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Geschrieben von Benedikte am 18.02.2023, 13:46 Uhr

nach acht Jahren freiwillig zurück in den Irak-fredmissbrauch

sorry, lavendel, dass ich deinen fred missbrauche

aber wenn die Familie nach acht Jahren zurückgeht, freiwillig, mangels Wohnung- dann scheint es ja nie einen echten Flucht-und Asylgrund gegeben zu haben. Politische Verfolgung oder so.

und der Vater hat Frust, weil sein ein Altenpflegergehalt nicht für eine siebenköpfige Familie reicht ?

Aber das zeigt doch genau ein Problem-völlig falsche Vorstellungen. Dass man mit einem bescheidenen Gehalt keine siebenköpfige Familie durchziehen kann, hätte ihm vorher klar sein können

Und Frust? Ihm scheint nicht klar zu sein, was er alles erhält. für ein bescheidenes Gehalt sieben Leute krankenversichert. Schulbildung für die Kinder. Kindergeld- derzeit 1250 Euro im Monat. Und, und, und.

Eine Frau, die nach 8 Jahren KEIN KEIN KEIN Wort deutsch spricht?????Und vermutlich noch nicht mal ein schlechtes gewissen hat deswegen?

Für die Kinder tut es mir leid. Aber Dein Beispiel zeitig exemplarisch, dass viele als Flüchtlinge Einreisende sich völlig falsche Vorstellungen vom täglichen Leben machen.

Und das mit dem Wohnen hängt in erster Linie nicht mit dem Ausländerstatus zusammen. Das hängt damit zusammen, dass die Mutter kein deutsch spricht, der Vater nicht alleine die Familie ernähren kann und die sich vermutlich auf Wohnungen bewerben, für die nach deutschen Maßstäben die Familie zu groß ist. Und bei 700.000 fehlenden Wohnungen können die Vermieter eben aussuchen.

 
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