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Geschrieben von Tonic2108 am 17.02.2023, 16:22 Uhr

Gewalt gegen Polizei in Trier

Ich finde es ja schon krass, wie niedrig die Hemmschwelle mittlerweile ist. Da rotten sich 40 Leute zusammen und gehen auf die Polizei los, mit zerbrochenen Flaschen und Eisenstangen.

Das Ende vom Lied, zwei werden festgenommen, Vater und Sohn. Bin mal gespannt wie lange die im Knast sitzen und wann man sie wieder laufen lässt. Was ist eigentlich mit den anderen 38? Wieso wird denn da eigentlich nicht die Schusswaffe benutzt? Man muss den Angreifern ja nicht direkt in den Kopf schießen aber die Polizisten hatten ja Angst um ihr Leben. Vermutlich traut sich keiner von denen mehr sich richtig zu verteidigen, aus Angst, dass man dann wegen Mordversuch lebenslänglich in den Knast wandert.

Polizist will ich echt nicht sein in diesem Land…

 
74 Antworten:

Gesellschaft im Wandel

Antwort von Ellert am 17.02.2023, 16:27 Uhr

fängt schon bei Lehrern an die erstmal schuldig sind wenn die Kinder schlechte Noten schreiben
Polizei etc sind die "Bösen"
Soldaten darf man ungestraft als potenzielle Märder beschimpfen
Feuerwehr wird angegriffen nachdem man sie herlockt -
Respekt vor was auch immer wird immer mehr out.

Dazu muss man nicht auf die Ausländer schimpfen
das kann die deutsche Gesellschaft ganz alleine

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Re: Gesellschaft im Wandel

Antwort von Tonic2108 am 17.02.2023, 16:50 Uhr

Den letzten Satz hättest du dir sparen können. In diesem Fall waren es wohl keine Ausländer, aber ausländische Straftäter machen die Lage nicht besser hier in Deutschland.

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Re: Gesellschaft im Wandel

Antwort von DK-Ursel am 17.02.2023, 17:08 Uhr

Nein, ellerts letzter Satz ist wichtig.
Nicht, weil wir kriminelle Ausländer gegen Anfeindungen beschützen oder entschuldigen wollen, sondern weil Kriminelle schlichtweg Kriminelle sind. Und respektlose Menschen sind respektlose Menschen.
Und wer weder Respekt vor Menschen noch vor den geltenden Gesetzen und ihren Vertretern hat, gehört bestraft.
Und da ist der Hinweis durchaus erlaubt, daß dies ausländische wie einheimische Gruppen betrifft, bevor sich einige wieder auf eine Gruppe einschießen wollen.

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Re: Gewalt gegen Polizei in Trier

Antwort von Everdin am 17.02.2023, 17:34 Uhr

Es gab Warnschüsse, so wie ich gelesen habe und erst die haben die Masse zerstreut.

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Re: Gewalt gegen Polizei in Trier

Antwort von Lavendel79 am 17.02.2023, 22:15 Uhr

Nein so geht's nicht weiter...
Absolut kein Respekt vor Polizei, Feuerwehr, Rettungskräften.
Weil allgemein bekannt ist, dass unsere Polizei absolut nichts machen kann gegen den "Mob".

Fängt schon bei den Kindern an, die Zeug zusammenstehlen in Läden, sich in den Schulen benehmen können wie die letzten Affen, brauchen ja auch keine Ausbildung o.ä..wenn der Staat die "Großfamilie" bereits in der dritten Generation durchfüttert.
Frage mich ja immer, wie solche Leute es schaffen, sich im deutschen Behördendschungel durchzuschlagen, aber für die Beantragung aller möglichen Leistungen reicht die Fähigkeit.

Aber was tun? Wie kann man für Respekt sorgen?

Doch wieder ein verpflichtendes soziales Jahr oder Wehrpflicht einführen? Lernt man dort Respekt, wenn man selbst mal in irgendeiner Form "gedient " hat?

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Re: Gewalt gegen Polizei in Trier

Antwort von 3wildehühner am 17.02.2023, 23:26 Uhr

„der Staat die "Großfamilie" bereits in der dritten Generation durchfüttert.
Frage mich ja immer, wie solche Leute es schaffen, sich im deutschen Behördendschungel durchzuschlagen, aber für die Beantragung aller möglichen Leistungen reicht die Fähigkeit.“


Was hat deine rechtes Gedankengut mit den Ausschreitungen in Trier zu tun?

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Re: Gewalt gegen Polizei in Trier

Antwort von Lavendel79 am 18.02.2023, 0:07 Uhr

Mein "rechtes" Gedankengut?
Es hieß, es seien Großfamilien mit deutschen Nachnamen, Dauerkunden auf dem Trierer Sozialamt.
Meine Aussage oben bezieht sich nicht auf Ausländer....

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Re: Gewalt gegen Polizei in Trier

Antwort von Lavendel79 am 18.02.2023, 0:19 Uhr

Frag mich gerade, wie Du darauf kommst aus meinem Text Ausländerfeindlichkeit rauszulesen...
Weil ich vom "deutschen" Behördendschungel rede?

Das ist einfach ein Thema, was ich mich oft frage, wie Leute es schaffen, sich durch diese Papierfluten zu kämpfen, es aber gleichzeitig nicht schaffen, sich einen Arbeitsplatz zu suchen.
M.E. Leute, die es geschafft haben, bildungsfrei durchs Leben zu kommen, wissen ganz genau, was alles beantragt werden kann und füllen wohl Berge von Papier aus? Respekt.

Zumindest geh ich davon aus, dass die Unterlagen nicht wesentlich einfacher gehalten sind als z.b. die Formulare für die Neuberechnung der Grundsteuer


Hat mit der Sprache gar nicht so viel zu tun bzw traue ich den meisten Ausländern (erst recht, denen, die ich kenne) mehr Hirn zu als dem Trierer Klientel.

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Re: Gewalt gegen Polizei in Trier

Antwort von 3wildehühner am 18.02.2023, 3:48 Uhr

Du scheinst die Täter persönlich zu kennen.

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Re: Gewalt gegen Polizei in Trier

Antwort von 3wildehühner am 18.02.2023, 4:14 Uhr

„wenn der Staat die "Großfamilie" bereits in der dritten Generation durchfüttert“

Das hast du geschrieben und es las sich so für mich, als beziehe sich die „Dritte Generation“ auf Menschen, die in Deutschland in der dritten Generation leben,

Das war scheinbar ein Missverständnis.


Ich sehe das Problem der Angriffe in Trier genau dort, wo ich auch die Angriffe in Berlin in der Silvesternacht einordnen würde.

Sozialer Brennpunkt, Armut, Perspektivlosigkeit, dadurch Frust.
Das ist eine Parallelwelt zur Mittel- und Oberschicht mit eigenen Regeln und Gesetzen.
Wer so sozialisiert wird, hat es ungemein schwer, einen anderen Weg einzuschlagen.

Ich betone, dass ich diese Taten absolut verurteile.

Ich suche keine Entschuldigungen, sondern Erklärungen.

Dort muss angesetzt werden.

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Re: Gewalt gegen Polizei in Trier

Antwort von Ichx4 am 18.02.2023, 6:25 Uhr

Dafür gibt es dann Institutionen, die bei der Beantragung helfen.
Die werden durch Steuergelder finanziert.

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Re: "Dort muss angesetzt werden"

Antwort von cube am 18.02.2023, 8:32 Uhr

Das "Ansetzen" kann aber nicht immer nur bedeuten, dass "wir" mehr tun müssen.
Ich erwarte tatsächlich auch einen Integrationswillen von Menschen, die lieber hier als in ihrer Heimat leben wollen. Und das beinhaltet eben auch, sich an Gesetze zu halten, Respekt vor "uns" als Menschen - ob Polizist oder ganz normaler Bürger.

Straftat ist Straftat - egal, von wem begangen. Hier liest es sich aber oft so, als wenn jemand mit Migrationshintergrund anders behandelt werden müsste, da automatisch der Staat versagt hätte. Wenn der 18-jährige Paul einem Polizisten die Brechstange über den Kopf zieht scheint das etwas anderes zu sein als wenn der 18-jährige Tarek das macht. Der arme Kerl ist ja nie richtig integriert worden.
Einerseits liest man hier eben oft, "wir" müssten mehr für Integration tun - andererseits ist es aber gerne schon "braunes Gedankengut", wenn man es richtig findet, dass Tarik als 4-jähriger verpflichtend in den KiGa hätte gehen müssen, um ihm eine Chance auf Integration zu geben.
Einerseits sollen "wir" gefälligst mehr dafür tun, dass es gar nicht erst zu diesen Straftaten kommt, schon ganz früh ansetzen mit Chancen bieten, Förderung etc - aber wehe, man will das mit neuen Regelungen erreichen, die dann etwas vorschreiben wie zB KiGa-Besuch ab x Jahren.

Bzgl. "Großfamilien": das ist ja nochmal ein ganz anderes Thema. Diese waren bereits in ihrer Heimat idR ein Clan. Die sind nicht erst hier so geworden - die wissen nur, dass es sich hier deutlich mehr lohnt, Verbrechen zu begehen bei gleichzeitig nachsichtigeren Gerichten bzw. einem Rechtsstaat, der eben keine Ruckzuck-Verfahren und Strafen ausspricht.
Mit diesen Großfamilien hatte ich tatsächlich beruflich zu tun. Die lachen sich schlapp hier über die Polizei und die Gerichte. Und sagen das auch ganz offen. Stinkend reich - aber trotzdem Sozialhilfe beziehen. Mit dem Ferrari an der GS vorfahren, aber BuT bekommen (nein, kein Scherz). Die können alle genug Deutsch, um das System zu melken. Die kennen die Gesetzeslage gut genug um zu wissen, wie man eben doch nicht dran bekommen werden kann. Wer meint, die sind gar nicht integriert worden, der irrt. Diese Menschen sind gar nicht hergekommen, um sich zu integrieren. Und natürlich werden da die nachfolgenden Generationen ebenso "erzogen". Da haben wir gar keine Chance, das zu verhindern.

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Re: Gewalt gegen Polizei in Trier

Antwort von Ellert am 18.02.2023, 8:37 Uhr

und diese Familien sind super vernetzt
da weiss man genau wie man was macht um an Geld zu kommen.
Anwälte die darauf spezialisiert sind
die Arge auch mit Streichungen machtlos - man schafft es sich so gut durchzuschlängeln wenn man das möchte.
Auch gegen die Mitarbeiter der Arge ist ja Null respekt da - böser Staat !

So oder so ist in den Jahren der antiautoritären Erziehung in so vielen Bereichen der respekt verlorengegangen
das fängt an beim Aufstehen im Bus wenn der ältere Herr kommt, beim Tür aufhalten etc -
das das fängt im Elternhaus an !

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Re: Gewalt gegen Polizei in Trier

Antwort von Tonic2108 am 18.02.2023, 8:38 Uhr

Tja kann passieren wenn man immerzu auf „rechtes“ Gedankengut geiert und überall solches unterstellt.

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Re: Gewalt gegen Polizei in Trier

Antwort von Lavendel79 am 18.02.2023, 9:11 Uhr

"Sozialer Brennpunkt, Armut, Perspektivlosigkeit, dadurch Frust.... "

Das ist wiederum etwas, was ich vor allem bei Ausländern sehe und was mir Sorgen macht. Dort kommt noch das Thema Rassismus dazu und fehlende Integration, was das ganze verschärft.

Die Familie der besten Freundin meiner Tochter, die aus dem Irak geflohen ist, auf der Flucht u.a. ein Kind verloren hat (aus dem Boot ins Wasser gefallen bei Wellengang) und wirklich extrem dafür gekämpft hat, integriert zu werden (der Papa ist inzwischen ausgebildeter Altenpfleger, Kids am Gym...) - sie werden freiwillig nach 8 Jahren wieder zurück in den Irak gehen.

Warum? Sie müssten eigentlich schon lange raus aus der Flüchtlingsunterkunft, finden aber keine Wohnung / Haus . Aber:
"Keiner nimmt uns.
Keiner will Ausländer!
Dazu mit 5 Kindern. Wir haben nur Absagen bekommen" (sagt die 12jährige traurig)

Die Mutter ist noch überhaupt nicht integriert, spricht noch kein Wort deutsch, der Vater ist zwar sehr nett , aber aus anfänglicher Dankbarkeit wurde jetzt auch Frust, zum Leben reicht das Pfleger-Gehalt nicht ... und überhaupt glaube ich, fühlt auch er sich nicht angekommen.

Für solche Schicksale hab ich deutlich mehr Verständnis als für die Trierer Community (die ich nicht persönlich kenne, aber sehr genau in den Medien beschrieben wurde - krawallmachende Fussballfans, polizeibekannt, Sozialhilfe-Dauerabonenten eben über Generationen.)

Tut mir echt leid, wenn hier deutsche Wurzeln dahinterstecken, fehlt mir das Verständnis ein Stück weit.

Vielleicht weil ich selbst so oft gesehen habe, wie "solche" Kinder im Kindergarten, in der Grundschule usw zumindest hier auf dem Dorf gefördert worden wären, die Eltern aber Null komma Null Interesse daran hatten.

Frühförderung im Kiga - ab 7.30 Uhr. "Zu früh, da schlafen wir noch!!"
Runden um Runden in der GS. Förderlehrerin , Hilfsangebote - zig Gespräche mit Eltern.

"Nö, der muss nicht lernen, ich war auch auf der Hauptschule, gibt wichtigeres" .(,Freundin ist sehr engagierte Lehrerin und verzweifelt auch daran)

Der Absturz kam dann während des Homeschoolings, wo die Kids regelhaft nicht am Videocall dabei waren, überhaupt nichts gemacht wurde usw.

Die ersten hängen jetzt mit 16, 17 schon in der Sozialamtsschleife und gehen mittags um 11 mit der Mama und Hund spazieren - früher oder später mit Baby im Bauch (rauchenderweise). Dann gibt's wenigstens auch schon unter 18 eine eigene Wohnung.

Da kann man doch nur ansetzen, indem man staatliche Unterstützung streicht? Wie denn sonst... Versuche, die Kids aufzufangen gab es so viele.

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Der Beirag, Lavendel, ist echt daneben, sorry!

Antwort von Sille74 am 18.02.2023, 9:43 Uhr

Ich hatte bereits einen längeren Text getippt, der ist jetzt irgendwie weg, aber egal, "Hartzer"-Bashing ist hier ja offensichtlich quer durch das politische Spektrum voll ok ...

Vielleicht sind die zwei auch tatsächlich nocht die Hellsten ... schließlich haben sie sich als einzige von 40 Beteiligten (alles Bürgergeldbezieher???) erwischen lassen ...

In der viel diskutierten Sommernacht von Stuttgart mit Gewaltexzessen waren Menschen verschiedenster Herkunft darunter, was aber damals erstaunt hat: sehr viel hatten gute Jobs, waren in Ausbildung, Schüler, Studenten ...

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Re: Gewalt gegen Polizei in Trier

Antwort von Miamo am 18.02.2023, 9:52 Uhr

Meiner Erfahrung nach, gibt es sehr wohl Hilfsangebote, von Kiga bis GS.
Jedoch stoßen diese Angebote häufig auf taube Ohren, weil schlichtweg kein Interesse besteht.

Das fängt an, dass die Kinder nur unregelmäßig im Kiga sind, weil es zu früh ist und geht weiter, dass Eltern zu Elternabenden etc. nicht erscheinen.
Davon ausgehend, wird auch zu Hause nichts kindgetechtes stattfinden, keine Bücher, Ausflüge, gemeinsame Zeit, usw.

Wo willst du denn da noch ansetzen? Was soll noch alles getan werden?
In DE gibt es so viele Möglichkeiten, z. B. über den zweiten Bildungsweg. Auch ein Teeny kann feststellen, dass er aus der Perspektivlosigkeit raus möchte und eigenverantwortlich sein Leben in andere Wege lenken.

Niemand zwingt diese Menschen ihren Daseinsfrust an anderen auszulassen!

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Ganz ehrlich, da fehlen mir die Worte ...

Antwort von Sille74 am 18.02.2023, 10:12 Uhr



Du willst wirklich hier eine gesellschaftliche Analyse machen aus Dir bekannten Fällen und vom Hörensagen und kommst dann zum Schluss, dass man für Ausländer mehr Verständnos haben kann?

Ich habe ehrlich gesagt in keinem der Fälle Verständnis, bin aber der Ansicht, dass man in allen Fällen schauen muss, welche Ursachen es für ein solches Verhalten geben könnte und was ,an dann tun könnte (im eigenen Interesse).

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Re: Ganz ehrlich, da fehlen mir die Worte ...

Antwort von Lavendel79 am 18.02.2023, 10:20 Uhr

Ich spreche von mir und meinen Erfahrungen. Nicht von irgendeiner Statistik oder generellen Annahmen.

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Re: Ganz ehrlich, da fehlen mir die Worte ...

Antwort von Sille74 am 18.02.2023, 10:26 Uhr

Trotzdem ziehst Du Schlüsse, die ich befremdlich finde.

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Re: Ganz ehrlich, da fehlen mir die Worte ...

Antwort von Lavendel79 am 18.02.2023, 11:45 Uhr

Welche Schlüsse findest Du befremdlich?

Dass der Staat zu freizügig Geld gibt ohne Gegenleistung zu verlangen und das teilweise schamlos ausgenutzt wird und das nicht nur von Ausländern sondern auch von Huberts und Schmidts und ich deswegen hier ansetzen würde und Leistungen streichen würde wenn man sieht, dass kein Bemühen da ist, das Leben selbst in die Hand zu nehmen ?

(Dass das nicht immer klappt und viele einfach nicht KÖNNEN und es immer einen Grundstück geben wird, der von der Gesellschaft getragen werden muss und soll und darf ist klar)

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Re: Der Beirag, Lavendel, ist echt daneben, sorry!

Antwort von mauspm am 18.02.2023, 12:09 Uhr

ich glaube nicht dass es um die soziaöe stellung dabei geht, sondern dass zwischenmenschlicher grundrespekt den meisten kids und jugendlichen nie beigebracht wurde.
prinz und prinzeschen werden eher dazu angehalten als individuum seine eigenen wünsche durchzusetzen und dass auch bitte alle danach springen. fängt schon bei oma und opa an, wenn sie als kleinkinder mitbekommen wie eltern die großeltern infrage stellen wenn es um das kümmern des nachwuchses geht, weiter in kiga und schule wenn immer der erziher oder lehrer der trottel ist aber niemals das heilige eigene kind

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Re: Ganz ehrlich, da fehlen mir die Worte ...

Antwort von Sille74 am 18.02.2023, 12:16 Uhr

Sanktionsmöglichkeiten gibt es doch schon und auch weiterhin. Dass aber in den Jobcentern manches nicht optimal läuft, ist doch klar, Leidtragende davpn sind allerdings meistens eher die, die eigentlich wollen. Die, die wirklich nicht wollen, mogeln sich immer durch ...

Befremdlich findei ch die Unterscheidung beim Grad des Verständnisses zwischem Deutschen und Ausländern, befremdlich finde ich das in Zusammenhng Stellen Deutscher - Bürgergeld-Empfänger - Gewalttäter ...

Was ich evtl. nachvollziehen kann, ist, dass, wennentsprechende Erfahrungen da sind (z.B., dass man vermeintlich den Staat leicht verarschen kann, dieser nicht durchgreift), der Respekt vor staatlichen Organen verloren geht. Das betrifft aber ochtnur deutsche Bürgergeldempfänger in "dritter Generation", sondern das kann in jedem Bereich sein.

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Re: Der Beirag, Lavendel, ist echt daneben, sorry!

Antwort von Sille74 am 18.02.2023, 12:19 Uhr

Vielleicht. Das hat dann aber auch (primär) nichts mot Bürgergeld, Deutschsein oderMigrationshintergrund zu tun. Hiersind diese verhätschelten Prinzen und Prinzesschen eigentlich eher die Georg-Friedriche und Anne-Sophies aus dem Akademikerhaushalt ...

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Re: Ganz ehrlich, da fehlen mir die Worte ...

Antwort von mauspm am 18.02.2023, 12:24 Uhr

also für mich gibt es da keinen unterschied. deshalb denke ich ja dass wir genügend eigenen bürger haben die eben fürs nixtun geld bekommen. würde man da mehr hinterher sein und diese verpflichten einer arbeit nachzugehen , bräuchten wir auch sicher kaum "fachkräfte" von ...ich nenne es mal auerhalb

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Re: Der Beirag, Lavendel, ist echt daneben, sorry!

Antwort von mauspm am 18.02.2023, 12:25 Uhr

du hattest doch erwähnt dass es nur harzer bshing ist ...das ist es eben nicht, es ist ein grundproblem

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Aber das sind doch halt zumeist keine Fachkräfte

Antwort von Sille74 am 18.02.2023, 12:39 Uhr

Genau so wenig wie die ungesteuert Einwandernden.

Wenn Fachkräfte gesucht sind, heißt das für mich: Leute mit qualifizierter Ausbildung oder sogar Studium. Die müsste man dann erst ausbilden, 3 Jahre oder länger (wenn überhaupt ein Schulabschluss vorhanden ist).

Wie soll DAS denn funktionieren?

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Re: Aber das sind doch halt zumeist keine Fachkräfte

Antwort von mauspm am 18.02.2023, 12:44 Uhr

naja die die gerade vermehrt kommen msste man ja ehrlich gesagt auch ausbilden...da kommt niemand mit dem wissen eines z.b. arzt der jetzt in rente geht.
von denen die kommen ist ein verschwindend kleiner teil einsetzbar( und vielleicht sogar sofort) in unsere berufswelten...wenn sie denn überhaupt wollen .

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Re: Aber das sind doch halt zumeist keine Fachkräfte

Antwort von Sille74 am 18.02.2023, 12:47 Uhr

Da müsste man neue gesetzöoche Voraussetzungen schaffen.

Angesetzt werden kann da ja auch nur bei jüngeren Beziehern und - ob man will oder nicht, im eigenen Interesse - müsste dann auch eine engmaschigere Betreuung stattfinden, jemad dasein, der in den Arsch tritt (wenn es sonst niemand gibt, der das tut). Wir lesen doch auch hier von "normalen" Familien, das Söhnchen oder Töchterchen das eben braucht ... Hoer machen das dann halt die Eltern...

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Deswegen ist da das Argument mot dem Fachkräftemangel ja auch Quatsch

Antwort von Sille74 am 18.02.2023, 12:48 Uhr

.

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Re: Der Beirag, Lavendel, ist echt daneben, sorry!

Antwort von Sille74 am 18.02.2023, 12:53 Uhr

Hä? Ich habe doch genau immer gesagt, dass es eben KEIN Bürgergeldproblem ist bzw. sein muss. Deshalb ist es m.E. ja Bashing dieser Menschen, solche Auswüchse am Bürgergeldbezug festzumachen.

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Re: Deswegen ist da das Argument mot dem Fachkräftemangel ja auch Quatsch

Antwort von mauspm am 18.02.2023, 12:53 Uhr

von mir kam das nicht, ich empfinde eher dass es zukünftig notwendig wird neue fachkräfte auszubilden , gerade läuft es nch so leidlich aber auch nur weil viele eben zu faul sind .
ich bin grundsätzlich auch zu faul aber ich weiß dass es nur läuft im leben wenn ich einer arbeit nachgehe, noch besser würde es laufen wenn alle arbeiten müßten oder ihnen wird das geld gestrichen.

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Re: Deswegen ist da das Argument mot dem Fachkräftemangel ja auch Quatsch

Antwort von mauspm am 18.02.2023, 12:55 Uhr

ich glaube sogar der fachkräftemangel ist auch ein narrativ um zu legitimieren dass immer neue menschen ins land kommen, also neue fachkräfte

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Re: Der Beirag, Lavendel, ist echt daneben, sorry!

Antwort von mauspm am 18.02.2023, 12:56 Uhr

eben, das macht ja keiner daran fest

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Re: Der Beirag, Lavendel, ist echt daneben, sorry!

Antwort von mauspm am 18.02.2023, 12:57 Uhr

ich denke bürgergeldbezieher machen lieber keinen stress, sie wollen ja nix aufs spiel setzen

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Re: Deswegen ist da das Argument mot dem Fachkräftemangel ja auch Quatsch

Antwort von Sille74 am 18.02.2023, 13:03 Uhr

Also, ganz ehrlich, jetzt wird's wieder aluhutverdächtig, sorry! ... Über den Fachkräftemangel jammern doch v.a. die Arbeitgeber, insbesondere auch kleinere, mittelständische, tendenziell konservativere Betriebe. Denen wäre es natürlich am liebsten, sie würden - im besten Fall noch günstige - fertig ausgebildete Kräfte bekommen, ohne sich da groß selbst reinhängen zu müssen. Aber mit jenen, die derzeit in großer Zahl kommen, können die doch auch nichts anfangen.

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Re: Deswegen ist da das Argument mot dem Fachkräftemangel ja auch Quatsch

Antwort von mauspm am 18.02.2023, 13:12 Uhr

da schließt sich der kreis....wir haben eben das problem dass keiner wirklich arbeiten möchte. ich weiß das selber aus erfahrung mit leuten die uns das arbeitsamt/jbcenter geschickt hat.
die menschen wären da aber die sind halt ruhigestellt da die zuwendung vom staat eigentlich auch reicht....und in manchen jobs verdient man halt nur minimal mehr
nicht aluhut sondern realität

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Re: Deswegen ist da das Argument mot dem Fachkräftemangel ja auch Quatsch

Antwort von Sille74 am 18.02.2023, 13:16 Uhr

Aber das, was es als Bürgergeld gibt, ist doch nocht viel. Man kommt aus, wenn man rechnen kann und bescheiden lebt. Aber "sich etwas leisten" kann man damit nicht.

Es ist dann doch eher ein Problem, wenn es für Arbeit kaum mehr gibt ...

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Re: Deswegen ist da das Argument mot dem Fachkräftemangel ja auch Quatsch

Antwort von mauspm am 18.02.2023, 13:19 Uhr

definitiv....und da liegt der fehler am steuersatz. wenn arbeitgeber und nehmer manchmal für eine sache 2mal zahlen bleibt eben nix über an lohn. wenn ich lt buchhaltung brutto und netto vergleiche wird mir oft schlecht

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Re: Der Beirag, Lavendel, ist echt daneben, sorry!

Antwort von Lavendel79 am 18.02.2023, 13:20 Uhr

Der Georg-Friedrich und die Anne-Sophie beleidigen den Lehrer, kümmern sich nicht um ihre Noten/ den Abschluss und gehen mit 17 mit Bierflaschen auf Polizisten los, rufen ihre Cousins und Kumpels um Hilfe und fangen eine Schlägerei an?

Nunja - ok. Wenn Du meinst.

Dass das Thema Respekt vor Polizisten, um das es oben geht, in allen Gesellschaftsschichten abhanden gekommen ist, seh ich allerdings auch.
Der eine haut eben nicht mit der Flasche zu sondern klebt sich am Boden fest oder überweist absichtlich erst zu spät, danach zuviel beim Strafzettel, damit die Beamten noch etwas mehr Arbeit haben.

Wobei ich schon denke, dass das "Frust" -Problem die fehlende Respektlosigkeit noch deutlich gefährlicher macht.
Und den Frust findet man eher in den Kreisen der "Bürgergeldempfänger" - egal welche Nationalität.

Ich hab auch nie gesagt, dass das ein reines Hartzer-Problem ist, aber eben auch.
Und während man ganz viel darüber diskutiert, wie man weitere Zuwanderung stoppt, diskutiert man meines Erachtens viel zu wenig darüber, wie man den deutschen Sozialbetrügern begegnen kann und sie davon abhält, möglichst viele Kinder -alle ohne große Perspektive- in die Welt zu setzen, weil der Staat es so gut zahlt.

Wir brauchen nicht nur keine ungelernten Flüchtlinge, wir brauchen auch keine Schulabbrecher in der 3. Generation (mit deutschem Nachnamen)

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Re: Deswegen ist da das Argument mot dem Fachkräftemangel ja auch Quatsch

Antwort von Lavendel79 am 18.02.2023, 13:27 Uhr

Ja, das ist so.
Und eine Familie mit zwei Geringverdienern und ein bis zwei Kindern bekommt nie so viel Geld selbst erwirtschaftet wie wenn sie sich offiziell in die staatliche Fürsorge begeben und 4, 5 Kinder bekommen und an allen Ecken noch Sonderleistungen bekommen (Berechtigung für Tafel, Unterstützung bei Klassenfahrten, ....)
... und womöglich nebenher noch schwarz dazu verdienen, während der ehrlich arbeitende abends und am Wochenende platt ist .

Höhere Verdienste, gern .
Viele Jobs sind gnadenlos unterbezahlt.

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nach acht Jahren freiwillig zurück in den Irak-fredmissbrauch

Antwort von Benedikte am 18.02.2023, 13:46 Uhr

sorry, lavendel, dass ich deinen fred missbrauche

aber wenn die Familie nach acht Jahren zurückgeht, freiwillig, mangels Wohnung- dann scheint es ja nie einen echten Flucht-und Asylgrund gegeben zu haben. Politische Verfolgung oder so.

und der Vater hat Frust, weil sein ein Altenpflegergehalt nicht für eine siebenköpfige Familie reicht ?

Aber das zeigt doch genau ein Problem-völlig falsche Vorstellungen. Dass man mit einem bescheidenen Gehalt keine siebenköpfige Familie durchziehen kann, hätte ihm vorher klar sein können

Und Frust? Ihm scheint nicht klar zu sein, was er alles erhält. für ein bescheidenes Gehalt sieben Leute krankenversichert. Schulbildung für die Kinder. Kindergeld- derzeit 1250 Euro im Monat. Und, und, und.

Eine Frau, die nach 8 Jahren KEIN KEIN KEIN Wort deutsch spricht?????Und vermutlich noch nicht mal ein schlechtes gewissen hat deswegen?

Für die Kinder tut es mir leid. Aber Dein Beispiel zeitig exemplarisch, dass viele als Flüchtlinge Einreisende sich völlig falsche Vorstellungen vom täglichen Leben machen.

Und das mit dem Wohnen hängt in erster Linie nicht mit dem Ausländerstatus zusammen. Das hängt damit zusammen, dass die Mutter kein deutsch spricht, der Vater nicht alleine die Familie ernähren kann und die sich vermutlich auf Wohnungen bewerben, für die nach deutschen Maßstäben die Familie zu groß ist. Und bei 700.000 fehlenden Wohnungen können die Vermieter eben aussuchen.

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Boah, nee, echt!

Antwort von Sille74 am 18.02.2023, 13:46 Uhr

Natürlich greifen auch die nicht zwangsläufig Polizisten an ...

Und NATÜRLICH diskutiert man auch über Themen des Sozialstaats, war doch auch jetzt beim Bürgergeld wieder großes Thema. Aber anders als ungesteuerte Zuwanderung wirklich großer Zahlen von Menschen, ist halt "Sozialbetrug" zahlenmäßig kein sooo riesen Problem.

Und schon geht's weiter ... "möglichst viele Kinder in die Welt setzen ..." Ja, gibt es ... Zwangssterilisation, oder wie?

Und natürlich ist es ungut, wenn sich Bildungsferne und Hartz 4/Bürgergeld quasi "vererben", in der Tat völlig egal, wie der Nachname lautet. Aber auch hier: da muss man auch in eigenem Interesse als Gesellschaft (sinnvoll) investieren. "Fördern umd fordern" ist eigengöich nocnt soooo blöd. Klappt halt nicht, weder das eine noch das andere. Das muss ja ein sinmvolles Zusammenspiel sein und daran hapert es. Manche müssten halt an die Hand genommen werden, weil es die Eltern nicht leisten können/wollen ...

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Re: Boah, nee, echt!

Antwort von mauspm am 18.02.2023, 13:56 Uhr

nein , erwachsene müssen nicht mehr an die hand genommen werden, erwachsene wisen wie es läuft...und manchmal läuft es eben nur dann wenn kein geld mehr fließt und es monetär wehtut

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Das ist doch jetzt auch schon wieder Blödsinn!

Antwort von Sille74 am 18.02.2023, 13:57 Uhr

Natürlich ist es ein Problem, dass Arbeit oft so schlecht bezahlt ist. Aber dennoch ist es einfach nicht die Regel, dass dann lieber gar nicht gearbeitet wird. Das sind dann die Aufstocker.

In der Tat könnte man da aber mehr Anreize setzen, indem auch ein Aufstocker, der arbeitet, am Ende merklich mehr zur Verfügung hat als einer, der gar nicht arbeitet. Da ist der Freibetrag derzeit dpch sehr noedrig und schafft wenig Anreize, finde ich.

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Re: Boah, nee, echt!

Antwort von Sille74 am 18.02.2023, 14:05 Uhr

Bei wirklich reifen Erwachsenen ist "d' Katz scho dr Bach na" wie es bei uns heißt (wobei auch für die erst mal Jobs zur Verfügung stehen müssen). Es ging hier aber doch um Schulabbrecher. Das sind meistens Jugendliche, oft noch gar nicnt erwachsen. Und da wissen wir doch, dass da manchmal noch eine helfende/führende Hand notwendig ist, auch nach dem 18. Geburtstag.

Wie tonib im anderen Strang unten schrieb, manches wäre doch im eigenen Interesse, wenn es halt faktisch nicht von alleine kommt ...

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Re: Deswegen ist da das Argument mot dem Fachkräftemangel ja auch Quatsch

Antwort von memory am 18.02.2023, 14:09 Uhr

Wobei ich da immer auch bissel die Lohn- Preisspirale sehe. Unsere Putzfee in der Pension bekommt 14Euro die Stunde , was hier schon viel ist , aber für weniger bekommt man niemanden....so , wenn die jetzt immer mehr Lohn haben will...was soll ich am Ende für eine Übernachtung pro Zimmer dann verlangen? Es bucht niemand ein Doppelzimmer für 20Euro mehr , weil er die Bedürfnisse des Reinigungspersonals dann so wichtig findet. Oder versuche ich die dann so zu scheuchen, dass die in der Zeit mehr schafft? Dann wird sich wieder über Arbeitsbelastung beklagt

Sicher ist es legitim, mehr Lohn zufordern , aber die Zeche bezahlt doch am Ende nicht der AG ...sondern " wir" alle , in dem dann halt allgemein die Preise steigen. Ich finde das mit dem .." mehr Lohn...gar nicht so einfach:(

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Re: Boah, nee, echt!

Antwort von memory am 18.02.2023, 14:24 Uhr

Ach Sille , das ist doch oft schnöde Theorie. Selbst eigentlich gut sozialisierten Teenies in der Null Bock Phase sind doch oft genug höchstgradig kompliziert. Und eine helfende Hand wird da max. schief beäugt. Was meinst du , wie es erst mit Jugendlichen ist, die keinerlei Respekt
Lust und Empathie haben. Von " ich stech dich ab , bis " du hast mir gar nix zu sagen" hat meine Mutter in der GRUND!!!schule , schon alles dabei gehabt. Helfende Hand ...wen willst da nehmen? Musekelbepackte , geläuterte EX Boxer , die den Kids zeigen, wie es anders geht , ok....eine weibliche Lehrerin, die als Motivation, absolut gar nix zu bieten hat , außer , "du lernst für,s Leben" ? Naja...

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um hier halbwegs zu überleben muss man zu zweit arbeiten gehen

Antwort von Ellert am 18.02.2023, 14:34 Uhr

zumindest etwas die Sprache lernen wäre der Mutter schon zumutbar und wenn sie nur auf 530.- Euro Basis oder was man darf dazuverdient..
Eine deutsche Familie wäre ebenso gefrustet und würde vermutlich auch keine Wohnung finden, hier ist man nicht sehr kinderfreundlich

Was wäre dennin dem Fall eine gute Lösung, sicher nicht dem Mann mehr Gehalt zahlen dass er davon so viele Mäuler satt bekommt - bekommt der Deutsche ja auch nicht und muss sich nach der Decke strecken.
Die Frau i einen Deutschkurs nötigen geht ja leider auch nicht

Für mich ist sowas selbstverschuldet, wie viele Deutsche die auswandern und meinen dass die da dann eben Deutsch können müssten und gefrustet nach Jahren zurück kommen

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genau das meine ich

Antwort von Benedikte am 18.02.2023, 14:41 Uhr

unabhängig von der Nationalität ist bei einem UntereMittelschicht Gehalt und sieben Familienmitgliedern finanziell nichts zu reißen.

Gute Lösung-wo die vielen Kinder da sind- ist schwer. Aber eine Erwerbstätigkeit der Frau auf Minijobbasis sowie Bereitschaft zum Erlernen der deutschen Sprache wären sicher viel Wert. Denn so hat auch jeder Vermieter Angst, die Familie nicht mehr los zu werden.

Kannst Du mal ins Osterforum schauen? Ich habe einen Beitrag gestartet und brauche Inspiration.

DANKE

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Re: Boah, nee, echt!

Antwort von Sille74 am 18.02.2023, 14:52 Uhr

Aber wie bisher funktioniert es ja auch nicht und mit mehr Härte und "nix gibt's mehr" allein (also ohne auch Chancen zu bieten und Angebote zu machen, genau so wenig, wie man an Staaten, in denen es so gehandhabt wird, ja sieht.

Natürlich sind da harte Nüsse dabei und wahrscheinloch ist es in der Tat utopisch, da wirklich massiv etwas zu bewegen. Die Personen, die diese Jugendlichen positiv ansprechen können, muss man ja erst mal haben ... so viele Ex-Boxer, geläuterte Ex-Knackis etc. mit entsprechender Ausbildung gibt es wohl gar nicht und bezahlt müssen die ja auch werden ...

Wenn man aber nicht bereit ist, etwas zu proboeren, zu investoeren, dann bleibt es eben, wie es ist. Allein durch Geld Streichen, fleigt ja aucn kein Schulabschluss und eine Ausbildung herbei und auch kein Job ... und was macht man dann mit so einer Familie rein praktisch, wenn viellwicht auch noch (kleine) Kinder mit dabei sind

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Re: Boah, nee, echt!

Antwort von memory am 18.02.2023, 15:01 Uhr

Ich finde das ja auch. Mich ärgert nur ein bissel der Grundtenor...."wenn man gar nix macht"....und sehe da auf der anderen Seite wirklich Erzieher und Lehrer , die nach langer langer Mühe , einfach geschlagen aufgeben, weil Angebote und ja , die gibt es , NICHT angenommen werden. Keinerlei Unterstützung von den Eltern kommt. Von übergeordneten Stellen ganz zu schweigen. Du kannst diesen Kindern den Schulabschluss nicht hinterhertragen....ich weiß noch , wie es war , als mein Großer das Gym mit 1,2 Durschnitt schmeißen wollte... Gott was hab ich auf den eingeredet....
Selbst meiner Mutter hab ich schon nen Vogel gezeigt, weil die Geld aus ihrer eigenen Tasche nimmt , um Problemkinder nicht bei Unternehmungen da lassen zu müssen . Ich würde da sehr wohl beim Elternhaus ansetzen. Dort ist nämlich nicht selten der Tenor " das ist der Schule ihr Problem ".

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Re: Boah, nee, echt!

Antwort von Miamo am 18.02.2023, 15:13 Uhr

Es gibt doch ausreichend Unterstützung, Angebote, siehe mein Beitrag oben.

Wie soll es denn deiner Meinung nach gemacht werden?

Ich finde außerdem nicht, dass es Aufgabe des Staats ist, alle Bürger auf die richtige Bahn zu bringen. Ein bisschen Willen und Ehrgeiz sollte schon vorhanden sein, um aus alten Mustern auszubrechen.

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Re: Boah, nee, echt!

Antwort von memory am 18.02.2023, 15:21 Uhr

P.s. Geld streichen nicht unbedingt...an Forderungen, wie Schulpflich/ Kigapflicht knüpfen...unbedingt.! . Meine Mum hat Kinder die manchmal nur 1-2x die Woche kommen....oder wochenlang unentschuldigt gar nicht. Von den Eltern sieht man nur jemand, wenn sie eine Unterschrift für irgend ein Amt brauchen. Und es interessiert einfach keinen. Weder Schulamt noch JA , noch Polizei. Aber wehe ich melde meine Schratzen bei Krankheit nicht Punkt 8 Uhr ab .Da bekomme ich böse Anrufe von der Schule...weil ich so blöd war, und eine Telefonnummer hinterlegt habe, wo auch noch jemand ran geht.

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Re: Boah, nee, echt!

Antwort von Sille74 am 18.02.2023, 15:34 Uhr

Klar gibt's Angebote, die aber offensichtlich nicht in größerem Stil angenommen werden oder nicht langfristog wirken. Da muss man dann halt fragen, warum nicht. Meines Erachtens fehlt da halt ein Gesamtkonzept des Forderns und Förderns, eine - durchaus auch mal strenge - Begleitung.

Natürlich können nicht alle auf Spur gebracht werden, aber im eigenen Intetesse sollte man schon versuchen, vuele ins Boot zu holen. An Willen fehlt es meiner Erfahrung nach nicht immer, sondern schon auch an Möglichkeiten.

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Re: Boah, nee, echt!

Antwort von Sille74 am 18.02.2023, 15:48 Uhr

"Da bekomme ich böse Anrufe von der Schule...weil ich so blöd war, und eine Telefonnummer hinterlegt habe, wo auch noch jemand ran geht."

Kenne ich ... und siehst Du, manchmal entsteht der Eindruck, dass es bei den Bürgergeldempfängern und Sanktionsdrohungen ähnlich ist ...

Ich finde durchaus, dass man die Leute mehr in die Pflicht nehmen könnte. Es ist mir auch ein Rätsel, weshalb z.B. da einfach nichts passiert, wenn Kinder/Jugendliche einfach nicht in die Schule kommen (da hab' ich - schon vor ein paar Jahren - übrigens mal eine Reportage gesehen, dass es da echt gute Erfolge gibt, wenn jemand bei diesen Familien auf der Matte steht, mit diesen spricht, auch mal morgens da stsht und klingelt, wenn das Kind nicht in der Schule erschoenen ist ...). Aber wie gesagt, es musssoch halt auch lohnen, Erfolgserlebnisse geben.

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Re: Boah, nee, echt!

Antwort von Miamo am 18.02.2023, 16:25 Uhr

Sehe ich nicht so.
"Damals" zu GS Zeiten meines Sohns, habe ich ebenfalls kurz in einer nicht so tollen Stadtecke gelebt. Und jeden Morgen kamen uns Kinder entgegen, mit einer Dose Cola, Tüte Chips, Croissant vom Bäcker.. Oder gar China Instant Nudeln, die trocken gegessen worden.
Tja, wo soll denn da angesetzt werden?
In selbiger GS wurden auch permanent Eltern für das sogenannte "Gesunde Frühstück" gesucht, leider wenig erfolgreich, denn die, die nicht arbeiteten und vormittags Zeit gehabt hätten, erschien es wohl nicht wichtig. Und alle anderen haben versucht, ihren Axx*an die Wand zu bekommen und das Weite zu suchen.
Der Wille muss schon vorhanden sein, sonst wird das nichts.

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Re: nach acht Jahren freiwillig zurück in den Irak-fredmissbrauch

Antwort von Lavendel79 am 18.02.2023, 17:05 Uhr

Hallo Benedikte,

Die Lage im Irak hat sich ja deutlich entspannt, der IS gilt als besiegt und vermutlich ist er aus seiner Heimatstadt auch wirklich draussen.
(Sein Sohn wurde getötet und der IS drohte, mit den anderen Kindern weiterzumachen, wenn er bleibt...)

D.h. eigentlich wäre es ja auch gut, wenn die vertriebenen Iraker nach dieser Zeit auch wieder zurückgehen.

Ich glaube, das war der Mutter auch immer klar, sie wollte immer schon möglichst bald zurück.
Hat sich sehr schwer getan mit der Integration der Kinder, sie wollte nicht, dass sie sich im eigentlichen Heimatland dann wie Fremde vorkommen.

Der Vater wäre gern integriert gewesen, aber das hat eben nicht geklappt.

(So höre ich es aus den Erzählungen des Kindes heraus, mit der Mutter selbst hab ich ja noch nie gesprochen, wenn dann immer mit dem Vater)

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Re: Boah, nee, echt!

Antwort von Lavendel79 am 18.02.2023, 20:13 Uhr

Genau so erleb(t)e ich es hier eben auch.
"Er macht keine Hausaufgaben? Ja was geht mich das an!" Und liebevoll ausgearbeitete Lernpläne landeten im Müll.

"Eine fünf.. Da ist halt der Lehrer zu blöd, das richtig beizubringen".
Aber nein, in den angebotenen Zusatzunterricht am Freitag in der ersten Stunde, das ist echt zu viel verlangt.

Und ich hab es auch gesehen, dass viel probiert und unterstützt wurde .

Ergebnis: in der GS eine Ehrenrunde, dann den Hauptschulabschluss nur ohne Fremdsprache halbwegs geschafft, zwei angebotene Ausbildungen abgebrochen ...
Und so ähnlich läufts auch bei den Geschwistern.
Irgendwann geben die Lehrer die Familie auf und ich könnte mir vorstellen, dass es in eher anonymen Großstädten schneller geht, dass die Lehrer / die Schule hier aufgibt, vor allem wenn viele Problemfälle in einer Klasse sind.

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Re: Deswegen ist da das Argument mot dem Fachkräftemangel ja auch Quatsch

Antwort von Lavendel79 am 18.02.2023, 20:32 Uhr

"Mehr Lohn" ist natürlich der beste Faktor, um die Inflation anzutreiben, das stimmt schon.

An der ein oder anderen Ecke wäre es aber schon gerechtfertigt. Denke hier an die Pflege, Erzieher, aber auch Lehrer . Gesundheit und Bildung müsste einen höheren Stellenwert haben. Bestenfalls organisiert man um, damit man unterm Strich höhere Löhne zahlt, aber dennoch die Kosten gleich bleiben.

Im Gesundheitswesen sowieso. Hier sehe ich viele Optimierungsmöglichkeiten. An Schulen könnte man auch noch verbessern. Lernpläne entlüften z.B. Wobei für Bildung auch gern ein höheres Budget zur Verfügung gestellt werden müsste, gibt andere Bereiche, wo man kürzen müsste.

Zum Thema Putzkraft: in vielen Hotels wurde hier ja auch schon optimiert.
Man wird dazu aufgefordert, Handtücher mehrfach zu nutzen, die Putzkraft kommt nur alle drei Tage, ausser man bittet um Zwischenreinigung usw.
Gewünschte Zwischenreinigung wird dann gesondert berechnet.

Wird mit Nachhaltigkeit begründet. Spart aber auch Geld, mit dem man die Leute besser bezahlen könnte (wenn man nicht sowieso ums Überleben kämpfen muss, was ja vielerorts der Fall ist...).

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Re: Boah, nee, echt!

Antwort von mauspm am 18.02.2023, 22:00 Uhr

Ich denke ein grosser Problem ist, dass Schule eben in vielen Familien keine Priorität hat

Ich kenne es so dass die wichtigsten aufgaben die ich als Kind hatte sich rund um die schule drehten. Meine Eltern haben das von Grund auf so kommuniziert, da gab es auch keine Diskussion.
Heute leben ja viele Eltern genau das vor , dass es auch ohne Abschluss und Arbeit geht....was will man da von außen tun oder den kids erfolge präsentieren wenn sie dann eh wieder in das Elternhaus zurückkehren welche sie prägt.

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Re: Boah, nee, echt!

Antwort von Lavendel79 am 19.02.2023, 7:57 Uhr

Hier liegt der Hase im Pfeffer, denke ich.

Solange zuhause die Kinder so geprägt werden, dass es viel angenehmer ist, auf der faulen Haut zu liegen und sich vom Staat aushalten zu lassen, dass alle, die sie davon abhalten (Lehrer, Beamte im Jobcenter, ...) minderwertig bzw womöglich sogar bösartig sind und auch der ganze Staatsapperat mit Polizei, Politikern & Co ihnen das Leben eher schwer machen und damit per se böse und verachtenswert sind- solange kannst Du als Gesellschaft von aussen an den Kindern ziehen soviel du willst. Das wird nicht klappen.

Das einzige was vielleicht noch hilft ist, dass die Kids in Vereinen unterkommen, Fußballverein , Feuerwehr ... und sie dort lernen, dass Verlässlichkeit , Disziplin usw was wert ist. Hier können sie auch ihre eigenen Erfolge feiern, die in der Schule nicht möglich sind und mit viel Glück nehmen sie dann auch die Schule ernster, damit sie mit den Kumpels auf die Schule dürfen bzw dort bleiben können.


Wie schaffen wir es, dass der Staat an sich wieder einen höheren Stellenwert bekommt ?
Und damit auch Polizisten mit mehr Respekt behandelt werden?

Schaffen wir das wirklich ideologisch oder brauchen Polizisten mehr Rechte, womöglich auch mehr Möglichkeiten beim Einsatz von Waffengewalt?

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Re: Boah, nee, echt!

Antwort von Zwergenalarm am 19.02.2023, 9:54 Uhr

Spricht man aber diesbezüglich mit Leuten aus dem Sozialdienst in meinem Umfeld, sind Angehörige gewisser Volksgruppen überrepräsentativ darin vertreten offen Gewalt anzudrohen, wenn man „mal eben“ auf der Matte steht. Das ging soweit, dass in meiner Stadt über 1 Jahr lang vor dem Jugendamt ständiger Polizeischutz erforderlich war, weil die Sozialarbeiter gestalkt wurden. Von einer engmaschigen Kontrolle vor Ort kann man dann verständlicherweise nicht mehr ausgehen. So altruistisch veranlagt sich „mal eben“ ab- oder zumindest anstechen zu lassen um Kind in die Schule zu beordern sind die wenigsten.

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Re: Boah, nee, echt!

Antwort von mauspm am 19.02.2023, 11:47 Uhr

sie brauchen definitiv mehr handhabe ohne dass sie dafür vielleicht auch noch bestraft werden . ebenso lehrer und erzieher und da meine ich jetzt keine körperliche gewalt. wer sich nichts zu schulden kommen lässt, der braucht ja auch keine angst davor zu haben

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Re: Boah, nee, echt!

Antwort von mauspm am 19.02.2023, 12:01 Uhr

helfen ist eben etwas anderes als andere zum glück zwingen zu wollen unter leib und lebensgefahr

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Re: Deswegen ist da das Argument mot dem Fachkräftemangel ja auch Quatsch

Antwort von memory am 19.02.2023, 12:17 Uhr

Weniger Service wegen dem Klima Das könnte ich wirklich mal versuchen * lach*

"Die Fenster sind nicht sau dreckig , das ist, damit sie den Klimawandel nicht sehen " wäre dann die Steigerung.
Übrigens ist unser Kultusminister der Meinung, dass das Problem an den Schulen nur daher rührt, dass so viele Lehrer nur Teilzeit arbeiten.
Höhere Löhne...naja....ICH sehe da nicht die Lösung der Probleme....vorallem, wenn ich meine Mutter höre, die als Teilzeit Lehrer über 800Euro KK Beiträge jammert

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Re: Boah, nee, echt!

Antwort von mauspm am 19.02.2023, 12:47 Uhr

es gibt heute tausend mal mehr möglichkeiten als zu meiner jugendzeit. wir hatten ja nicht mal einen schulsozialdienst.
kinder von sozial schwachen können auch über bildung und teilhabe in einen verein eintreten, bekommen klassenreisen finanziert, knnen kostenlos am mittagessen teilnehmen...alles dinge von zuwendung wo kein kind vergessen und integriert wird.
was genau soll den au0erdem gefördert werden? das benehmen in einer gesellschaft? aber wenn man es denn nicht anders gelernt hat und so lebt, was will da ein außenstehender geradebiegen?

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Re: Boah, nee, echt!

Antwort von mauspm am 19.02.2023, 13:05 Uhr

in der kleinstadt ist das auch schon ein problem. ich kenne geschichten ( aus erster hand) wo der schüler in seiner wasserflasche reinen vodka rumträgt und trinkt über den tag, eine schülerin die 3. stunde verlässt da sie einen termin zur nagelmodellage hat oder wo man sich eben einfach eine 6 geben lässt weil man lieber mit dem handy daddelt als eine arbeit zu schreiben...das lehrer da resignieren wundert am ende nicht

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Re: nach acht Jahren freiwillig zurück in den Irak-fredmissbrauch

Antwort von Benedikte am 19.02.2023, 20:10 Uhr

Danke.
Dann ist das sicher die beste Lösung. Die Mutter hat mein Mitleid. Zwei Kinder verstorben. Auf der anderen Seite- mit immer noch 5 Kindern und nur einem bescheidenen Gehalt ist das Leben bei uns nicht einfach. Und Wohnungssuche in gefragten Gegenden ziemlich unmöglich.....

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Re: nach acht Jahren freiwillig zurück in den Irak-fredmissbrauch

Antwort von Lavendel79 am 19.02.2023, 21:27 Uhr

Ja das stimmt natürlich und ich sehe das nicht schwarz weiss. Natürlich muss man auch in diesem Beispiel die Schuld auch bei den Flüchtlingen selbst suchen, dass die Integration nicht gelang. Zumindest die der Mutter nicht.

Sie hat wohl auch ganz bewusst noch in D Kinder geboren aus Angst vor einer schnellen Abschiebung. Gab es hier im Dorf auch - vom einen auf den anderem Tag war die komplette Familie weg ohne Vorwarnung . Und (so sagt die Tochter) mit Babys und Kleinkindern passiert das eher nicht.

Also gab es noch ein paar Kinder - was sie dann auch noch mehr von der Integration abhielt.

Das ist ja auch nur exemplarisch gesehen.
Integration ist eben vielschichtig und m.E. sehr sehr schwierig.
Erst recht, wenn die kulturellen Hintergründe nicht passen und zumindest Teile der Familie von einer Rückkehr ins Heimatland träumen.

Mir tun in dem Fall die älteren Kinder leid, die ihre Freunde, ihr Leben zurücklassen müssen. Aber besser jetzt noch als in weiteren ein, zwei, drei Jahren, wenn die Differenzen der Kulturen noch größer werden, z.B. im Umfang mit dem anderen Geschlecht.

Zusammen mit Jung auf eine Party ist z.b. ein absolutes NoGo für die Familie.
Mit 11, 12 Jahren noch kein größeres Problem. Aber recht bald müssten sie sich sowieso überlegen, ob sie diese strengen Regeln aufrecht halten (können, wollen).

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Re: Deswegen ist da das Argument mot dem Fachkräftemangel ja auch Quatsch

Antwort von Lavendel79 am 19.02.2023, 22:07 Uhr

"Die Fenster sind nicht sau dreckig , das ist, damit sie den Klimawandel nicht sehen "
Ja genau und die Krümmel am Boden isolieren so gut.

800 Euro Krankenkasse ? Das ist krass.

Meine Schwester lebt und arbeitet in der Schweiz. Hier auch extrem hohe Beiträge und Untersuchungen zahlt sie trotzdem selbst.
500 Euro für eine eigentlich kurze "Routine"- U beim Gyn , da überlegt man sich ganz genau, ob man geht.

Schweiz ist ja auch bestes Beispiel, dass hohes Gehalt nicht automatisch viel bringt, wenn Lebenshaltungskosten im selben Verhältnis auf hohem Niveau sind.

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Das ist dann egal, laut Lavendel kann und muss man für die ja Verständnis haben ...

Antwort von Sille74 am 20.02.2023, 9:15 Uhr

Sich aus reinster Faulheit in der sozialen Hängematte ausruhen und dann gewalttätig werden, tun ja - ohne dass man dann dafür Verständnis haben kann und muss - nur die Sozialschmarotzer in 3. Generation mit deutschem Nachnamen ...

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Re: Das ist dann egal, laut Lavendel kann und muss man für die ja Verständnis haben ...

Antwort von Lavendel79 am 20.02.2023, 12:17 Uhr

Du bist schon ein Quatschkopf, meine Güte.
Irgendwie hast Du dich darauf jetzt eingeschossen, oder?

Aber wenn Du das brauchst damit es Dir besser geht, bitte.

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Re: Das ist dann egal, laut Lavendel kann und muss man für die ja Verständnis haben ...

Antwort von mauspm am 20.02.2023, 13:24 Uhr

konnte ich aber bei ihr nirgends rauslesen

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