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Geschrieben von Hase67 am 09.02.2022, 10:54 Uhr

Meine Theorie...

Deine Theorie (dass man lieber nichts tut und sich dann auf das Schicksal beruft, also quasi mit einer Opfer- statt einer Verantwortungshaltung durchs Leben geht) habe ich so auch schon von Experten gelesen. Gerade in Zusammenhang mit Corona gilt das wahrscheinlich für mehr Leute als für generelle Impfgegner und -skeptiker, die sich meistens - so meine Erfahrung - aktiv damit auseinandersetzen und sich bewusst "gegen den Mainstream" entscheiden, denn der Onkel Doktor würde ja sonst die Impfungen einfach im Rahmen von Routineuntersuchungen empfehlen, im Zweifelsfall wäre also er schuld.

Bei Corona dagegen musste man sich ja sehr aktiv (und teilweise aufwändig, je nachdem, wo man lebt) und teilweise mühsam um die Impfung kümmern, die niederschwelligen Angebote und die mit Partyfaktor kamen dagegen sehr gut an.

Dass Menschen an Mikroprozessoren in Spritzen, an Chemtrails, etc. glauben, ist m. E. einfach das Ergebnis von Gehirnwäsche. Viele dieser Gurus sind extrem charismatisch, überzeugend und oft gutaussehend.

Die so richtig überzeugten "Verstrahlten" und Trotzenden sind zudem oft hochgradig motiviert, ihren Alarmismus auch auf andere Aspekte der Pandemiebewältigung wie Schnelltests, Datenerfassung, Abstands- und Maskengebote auszudehnen. Die bewusst Ungeimpften, die sich sonst an alles halten und mitdenken, sind (für mein Empfinden) eine sehr kleine und auch unproblematische Gruppe.

 
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