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Geschrieben von DK-Ursel am 26.10.2011, 8:05 Uhr

Martha

Hej Martha!

as war eigentilch auch nicht auf Dich gemünzt,denn der Begriff wurde vorher schon - gleich zu Anfang - sozusagen "beruhigend" ins Spiel gebracht.

Und egal ob etwas eine Modeerscheinung odereben ein Einzelfall ist/wäre - solange es ernste Folgen haben kann, sollten wir als Erwachsene,die davon Kenntnis erhalten, eingreifen.
In diesem Falls ind die Eltern des Mädchens der erste Anlaufpunkt, denn als sozusagen "Familienfremder" an die Lehrer oder Jugendamt zu gehen, ist dch etwas weit hergeholt - und landet ja auch wieder beiden Eltern.

ich möchte doch bitte als Mutter eben auch vorher angesprochen werden, bevoir mir jemand einen fremden Arzt, den Lehrer oder gar das Jugendamt auf die Bude jagt.

Und nein, ich sehe die lehrer nicht als DIE kompetente und verantrungliche Stelle an.
Wenn ein Lehrer es mitbekommt, daß jemand sich ritzt oder andere gefärhliche Dinge verübt, dann at er nATÜRLICH die verantwortung, auch wiederum die Eltern und das Kind darauf anzusprechen.
Aber ein Lehrer hat nicht die Aufgabe, auch noch medizinische, soziale und andere Störungen systematisch uz suchen.
Wenn ihm die - bei vollen Klassen wohl auch kein Wubnder - entgehen, andere es aber mitbekommen, sind ebendiein der verantwortung.

Wäre ja so, als wollte man die Polizei jedesmal verantwortlich machen,wenn etwas passiert, wo sie geradenicht Streife ging.
Wenn ich dann aber als Passant sehe, daß da eine Scheibe eingeworfen wird odersonstwas passiert, bin ich doch in der Verantwortung, zumindest die Zuständigen zu benachrichtigen, also die Polizei zu rufen.

Genauso hier:
Wera ufmerksam wird, benachrichtigt die Zuständigen - und das sind erstmal die Eltern.

Und natürlich rede ich dann auch mit der Tochter, die mir das erzählt, wieso, weshalb etc. - habe ich je anderes geschrieben?
Im Gegenteil habe ich erwähnt (was mir übelgenommen wird, was ich aberdennoch so meine), daß es doch möglich sein muß, in einer vertrauensvollen Beziehung einer 15j. Tochter zu erklären, wieso in diesem Fall "Petzten" angebrachter als "vertrauensvolles Schweigen" ist.

Gruß Ursel, DK

 
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