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Geschrieben von Lillimax am 26.04.2024, 13:06 Uhr

Ich glaube, das Wichtigste ist …

… dass Arian nicht irgendwo ins Wasser purzelt. Kinder sind ja grundsätzlich zäh. Selbst wenn er unterkühlt ist und bisher nur irgendwo Wasser getrunken, aber nichts gegessen hat, denke ich, dass er immer noch gesund gefunden werden kann. Auch die Feuerwehr ist bisher vorsichtig optimistisch, trotz allem.

Ich finde es jedenfalls erstaunlich, wie ein Kind, das eigentlich nicht so weit gekommen sein kann, so unauffindbar ist. Sogar wenn Hundertschaften es suchen, u.a. mit Wärmebildkameras.

Ich glaube übrigens, dass das riesige Mitgefühl nichts mit seiner Behinderung zu tun hat, ich selbst würde genauso mitzittern, wenn es kein autistisches Kind wäre. Nur dass er vermutlich dann bereits gefunden wäre. Dass es sich durch seine Behinderung so hinzieht, zerrt an den Nerven und sorgt vielleicht auch für die besonders große Anteilnahme. Man hofft ständig, dass es endlich gute Nachrichten gibt.

LG

 
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