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Geschrieben von Sille74 am 27.09.2017, 20:09 Uhr

Ich empfehle dazu den Kommentar in der taz:

"Mehr Hirn, weniger Häme!"

(Auch einige der Kommentare sind lesenswert ...)

Ich bin der Meinung, der Kommentator hat Recht ...

Zumal die Taktik im übrigen auch nicht neu ist ... wurde zumindest in Ba-Wü in den 1980ern und bis in die 1990er hinein von den Grünen prakriziert und auch von den Reps in ihrer Zeit im Landtag: große Anzahl von Anfragen in den jeweiligen Kernbereichen, ausschweifend, z.T. zu Selbstverständlichleiten, z.T. nicht beantwortbar (zumindest nicht durch die Angesprochenen im Rahmen des Instruments der Anfrage).

Sicherlich hatte das damals nicht die Wirkung wie heute. Aber wirkungslos war es nicht.Es erweckte zumindest bei den Symparhisanten den Eindruck: " die tun was!". Konnte eine Anfrage nicht beantwortet werden, stand immer die Frage "Vertuschung" im Raum ...

Das weiß ich, weil ich jemanden gut kenne, der in einem Ministerium gearbeitet hat und dort auch für Anfragenbeantwortung zuständig war. Ich weiß noch, wie er von den Anfragen der Grünen genervt war und dann später von denen der Reps ... Auf die Frage, wie denn die Anfragen der Reps so seien, lautete die Antwort: "auch nicht dümmer als lange Zeit die der Grünen." Irgendwann normalisierten sich bei beiden Parteien Maß und Art der Anfrahen ...

 
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