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Geschrieben von KH am 13.05.2005, 18:56 Uhr

Hm, ich kann mir im Moment nur nicht vorstellen,

inwieweit die Größe da ein Argument ist. Es gibt aber auch Modellprojekte "schule und Sozialarbeit", die mit Mitteln bezuschusst werden. (Ich weiß, die Zuschusszeiten sind ziemlich vorbei), vielleicht lässt sich über diese Schiene doch noch etwas erreichen.
Wenn natürlich die lieben Nachbarn den Schulhof als Hundeklo missbrauchen, dann ist so etwas in meinen Augen ein Argument, dass das Projekt "offener Schulhof" nach hinten losgeht. Vielleicht sollte man "Beweismaterial", sammeln und dokumentieren. Normalerweise bewirkt ja Öffentlichkeitsdruck schon einiges. Wenn "offener Schulhof" ein Projekt ist, dann ist die Sache doch zunächst über einen begrenzten Zeitraum angelegt, und erst wenn Ergebnisse vorliegen, wird entschieden, wie es weiter geht. Wird das Projekt von irgendjemandem wissenschaftlich begleitet?
Denn so wie du es schilderst, kann es ja wohl kaum gemeint sein. Wenn alle dagegen sind, wer ist denn dann dafür? Oder wurde einfach beschlossen "alle Münchner Schulhöfe". Vielleicht gibt es ja auch noch andere Ausnahmen, bei denen es nicht so ist, bei denen der Schulhof zu ist. Das wären für euch Präzedenzfälle. Wenn aber ausnahmslos ALLE offen sind, dann wird es schwierig. Dann müsstet ihr wohl wirklich auch an anderen Schulen Verbündete suchen, damit ihr nicht selbst als Präzedenzfall abgeschmettert werdet.
Viel Erfolg

 
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