Forum Aktuell

Aktuelles und Neuigkeiten

Fotogalerie

Redaktion

 

Geschrieben von DK-Ursel am 13.01.2014, 16:08 Uhr

heute ist es soweit :(

Hej Christine!

Das tut mir leid, ich weiß, wie sehr man an so einem Tier hängt - wir hatten/haben zwar "nur" Kaninchen, aber wann immer da was ist, leiden wiralle wie ...

Ich finde es gut, wen ndie kinder und Du die Trauer mittragen, gemeinsam trauern.
Es ist doch normal, daß man auch ein Tier, das einem so nahesteht, vermißt und nicht gerne gehen läßt.
Wichtig ist allerdings, daß Du den Kindern diesen Schritt erklärst - meine haben dann sogar bei der Tierärztin dabei gesessen und das einschlafende Tier gehalten und gestreichelt --- und den Entschluß immer (mit-)getragen, denen s war ja auch ihr Tier, wir haben sie i ndie Entscheidung quasi miteinbezogen.
Durch die Erklärung, daß wir, wenn wir ein Tier nicht mehr in der freien Natur leben lassen, wo seine Leiden, wenn es alt und krank wird, durch ein anderes Tier oder den Mangel an Futter beendet wird, daß wir also die Natur ersetzen müssen, wenn wir uns ein Tier spo vertraut machen, das leuchtete den Kindern ein.
Im Kopf - daß unser aller Herz dan ntrotzdem weinte, ist ja klar.

da ist es Zeit, Saint-Exupérys "Der kleine rinz" hervorzuholen und über die Stelle nachzudenken, was es eben bedeuet,wenn wiruns ein Wesen vertraut machen - was Verantwortung und Pflicht dabei ist und daß es reiner Egoismus wäre, das Tier weiterleiden zu lassen, nur weil wir uns trennen wollen/können.
Und die Geschichte von der Regenbogenbrücke ist auch sehr schön, die kann man auch mit den Kindern zusammen lesen.

ich wünsche euch viel Kraft!

Gruß Ursel, DK

 
Unten die bisherigen Antworten. Sie befinden sich in dem Beitrag mit dem grünen Pfeil.
Die letzten 10 Beiträge
Mobile Ansicht

Impressum Über uns Neutralitätsversprechen Mediadaten Nutzungsbedingungen Datenschutz Forenarchiv

© Copyright 1998-2024 by USMedia.   Alle Rechte vorbehalten.