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Geschrieben von Steffi528 am 15.05.2015, 10:20 Uhr

Gemeinde will unseren Zebrastreifen auf dem Schulweg abschaffen

Nur mit Hilfe ausgewählter Kommunalpolitiker, es nützt nichts, wenn aus der Bürgerschaft Initiativen aufgebaut werden, die gar keinen politischen Rückhalt haben. Aber sobald man politische "Rückendeckung" hat, kann man die Politiker vor Ort für sich "arbeiten" lassen. Dazu muß erst einmal geschaut werden, welcher Volksvertreter die Sache vertreten könnte (informelle Gespräche im Vorfeld von denen, die z.B. schon Kontakt zu diesen Volksvertretern haben) Die Politiker wollen in der regel wiedergewählt werden, dafür brauchen sie das "Volk" und das "Volk" kann sich das auch zur Nutze machen, gerade im kommunalpolitischen Bereich.
Es gibt auch Ratssitzungen, die öffentlich sind. Da gibt es auch Bürgeranfragen. Und wenn man dann mit einer gewissen Gruppe dort auftaucht, macht das gerade im kleinen bereich auch schon mal Wirkung.

Mein Weg wäre da also Ansprechen von ausgewählten Kommunalpolitikern, mit denen ich "kann", Erklärung der Sachlage, klar machen, das ich nicht so allein denke, Druck aufbauen (notfalls auch über die lokale Presse). Parallel dazu der Verwaltung einen Besuch abstatten ggf. bis hin zum Bürgermeister (Bürgersprechstunden)

Bürgerbegehren sind nicht überall so möglich. Manchmal ist das strategische Aggieren aus der zweiten Reihe sinnvoller. Das sind ja "Volksvertreter" und sollen ihren Job machen. Natürlich nicht mit der Tür ins Haus fallen, manchmal ist es gerade in kleinen Kommunen nutzbringender, das Thema bei einen "informellen Bier" beim nächsten Dorffest anzupacken

 
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