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Geschrieben von Lauch1 am 27.07.2016, 16:04 Uhr

Für alle Beteiligten eine loose-loose Situation

Da waren viele auch blauäugig, haben viel Geld investiert und völlig unrealistischen Verprechungen geglaubt.


"Und das ist es auf alle Fälle: Was dem großen Exodus aus den nahöstlichen Flüchtlingslagern im Spätsommer und Herbst 2015 voranging, hatte massenhysterische Züge insofern, als manche Flüchtlinge tatsächlich glaubten, dass sie in Deutschland eine eingerichtete Wohnung, ein Auto und Ähnliches erwarteten. Die Idealisierung von "Mama Merkel" erinnert an den nahöstlichen Umgang mit Führergestalten, die im Tausch für Unterwerfung verpflichtet sind, für den loyalen Untertanen zu sorgen: Patron und Klient, ein symbiotisches Verhältnis. So haben es die arabischen Diktaturen ja auch tatsächlich gemacht. Erst als dies durch Strukturwandel, Bevölkerungswachstum und Wirtschaftskrise immer weniger funktionierte, zerbrach der Kontrakt. In den reichen arabischen Golfstaaten gilt er noch immer. - "
In Deutschland (und anderen Aufnahmeländern) wird jedoch nicht nur gegeben – und weniger, als viele zuvor erwartet haben -, sondern auch verlangt: vom in der Flüchtlingsunterkunft den Mist selbst Wegräumen bis zum Deutschlernen, oft mit einer weiblichen Lehrkraft, die einen korrigiert statt bewundert. "

http://derstandard.at/2000041783736/Mama-Merkel-haelt-nicht-was-sie-nie-versprochen-hat

 
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