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Geschrieben von Astrid18 am 28.09.2017, 9:47 Uhr

Ehegattensplitting bringt nur etwas, wenn beide sehr ungleich verdienen

Bei mir hat sich das Ehegattensplitting nur im Geburtsjahr meiner ersten Tochter gelohnt, weil ich danach bei 30-Stunden-Teilzeit zwar ein Stück weniger als mein Mann verdient habe, aber trotzdem die Einzelveranlagung günstiger war.

Wenn also beide ähnlich verdienen, bringt das ganze Ehegattensplitting nichts. Insofern begünstigt es schon, dass Frauen eher 20 als 30 Stunden arbeiten. Rententechnisch ist das nicht schön für die Frauen; und dann lassen sich viele durch die Abzüge bei Steuerklasse 5 täuschen. Wenn man einen weiteren Kinderwunsch hatten, sollten ja ohnehin beide in der 3 sein (oder gar die Frau in die 4 wechseln, sofern das noch anerkannt wird), weil man damit das Elterngeld erhöht.

Ich bin sehr fürs Familiensplitting, weil die Kinderfreibeträgt echt lächerlich gering sind und der finanziellen Belastung nicht gerecht werden.

 
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