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Geschrieben von DK-Ursel am 29.10.2015, 10:47 Uhr

Der Zweifel ist der Anfang der Weisheit, nicht das Ende

Hej Betula!

Einsehr guter Spruch.
Allerdings ist eben so einzweifel, vorallemam eigenenWeltbild, immer mit Unsicherheit verbunden, die mit Gefahren assoziert wird.
Wie einfach doch, wenn die Welt schwarz und weiß ist und die diversen Grautöne, aber auch die vielen Farben gar nicht wirklich zulassen!
Das führt nicht nur zu einer gewissen Blindheit, Einschränkung, Ignoranz, sondern auch zu einem Gefühl der (falschen?) (Selbst-?)Sicherheit, der eigenen Überheblichkeit, einem Gefühldes sich-besser-Fühlens.

Sichselbst und das eigeneWeltbild,die eigenenPrinzipien immer wieder inFragestellen ist schwer, wenn man esaufrichtig macht.
Denn mansteht dauernd aufschwankendemgrund, man hat nie verläßliche Betonpfeiler, auf die man sichstützen kann.

Aber man bekommt dafür eine Welt, die offen ist, die sich wandelt, die sich erneuert -----oder einfach Zugang zu dieserWelt,die ja ganz real draußen,aueßrhalb des eigenen betonniertenWeltbildes be)steht.

"Zweifel ist der Anfang der Weisheit, nicht das Ende" - ein kluger Spruch.
Ohne Zweifel keine Forscuhng, keine Wissenschaft, keine Philosophie, keine Religion, keine lebensfähige Welt.

Und der Anfang dazu steckt vielleicht darin, einfach mal zuzulassen,daß die eigene Meinung, der eigene lebenszweck, die eigene Welt nicht die einzige ist, die es gibt, und schon gar nicht die einzig richtige!

Danke für dieses Zitat - Ursle, DK

 
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