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Geschrieben von DK-Ursel am 22.09.2016, 10:29 Uhr

Also, bis hierhin habe ich noch haöbwegs mitgelesen

aber soviel Zeit und Lust habe ich nicht, mich in einen solchen Kleinkrieg zu verzetteln

Aber ich danke Dir, Petra, denn DU hast den Vergleich genauso verstanden ,wie ich ihn gemeint habe.
Das könnte mich zu der Aussage (Ansicht) verführen, daß die beleidigten Bayern doch nicht so differenziert denken wie sie aufgrund ihrer Einser-Abis glauben.

Es geht in der Tat um 2 supermächtige (na, gefällt Euch das?) Parteien, die sich in einem sich fortschrittlich(gebend)en Land derart überpräpositional (oft auch an der Macht) halten können - es geht weder um Seehofer noch um Trump spezeiell, ich denke gerade auch nicht an Franz Josef oder die Fords oder ...
Es geht um die Parteien und ihre superkonservative Haltung.

Eigentlich witzig, daß sich darüber jemand aufregt:
Was ist so schrecklich für Bayern, mit den USA verglichen zu werden?
Hat man da was gegen die amerikanischen Freunde?

Naja, witzig, wie man (hier) mißverstanden werden kann --- manchmal frage ich mich allerdings wirklich, ob das Absicht ist oder Unfähigkeit genau zu lesen.

Jedenfalls danke denen, die es verstanden haben.

was die Frage angeht, wer nun Bayern und die USA wirklich kennt und eshalb (nicht) mitreden darf:
Ach du meine Güte, darf man jetzt nur Politik diskutieren, wenn man im betreffenden Land lebt?

Gruß Ursel, DK In der Tüprkei wohnen hier auchd ie wenigsten und ziehen doch gehöriig darüber vom Leder, warum man Erdogan nicht mehr trauen darf.
Beim Brexit haben wohl auch nicht nur GB-Ansässige Vor- und Nachteile - auch für GB - diskutiert.
Die Griechenlandkrise wurde auch nicht nur unter dt. Aspekt behandelt undundund...
Hier werden sogar Ferndiagnosen gestellt und pädagogische Ratschläge an völlig Unbekannte erteilt, oft sogar mit psychologischem Hintergrund --- - wieso dann nicht politische Diskussionen über Länder, in denen ich noch nie war?

Liebe Leute: "Und du kennst Amerika, und du warst schon mal i nBayern, und du ...lebst nichtmehr in Dtld. " ist ein Totschlagargument, bes. in Zeiten, wo wir wie nie zuvor Informationen sammeln können.

Wer mti diesen Argumenten Diskussionen abwürgt, muß sich selber fragen, wo er dann noch mitreden darf.

Gruß Ursel, DK

 
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