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Geschrieben von Leewja am 11.04.2018, 14:48 Uhr

Aber über Jagdhund oder Hütehund regt sich ja auch keiner auf...

Dackel sind gezüchtet, um in Kaninchenbauten zu kriechen.
Windhunde sind gezüchtet, um schnell zu rennen.
Border Collies sind gezüchtet, um Herden zu hüten.
Münsterländer sind gezüchtet, um Jagdbeute zu stellen und zu apportieren.
Pekinesen sind gezüchtet, um auf Seidenkissen zu liegen und Schleifchen im Pony zu tragen.
Und Kampfhunde, meinetwegen Pitbulls sind gezüchtet, um zu kämpfen.

All das obige DEM MENSCHEN zu gefallen, aber ebenso gibt es eben Milchrinder, deren Fleisch mehr so geht so ist und Fleischrinder, die eben keine hanebüchen absurde Milchproduktion liefern, dafür aber lecker sind.
Ponys sind eher nicht dazu gedahct, über 1,50 m hohe Hindernisse zu springen.
Kaltblüter sollenschwere Wagenladungen ziehen können.

Und das dann genetisch NATÜRLICH beim Border Collie das "Hüten" drin sitzt und im Pitbull das "verbeißen und nicht loslassen" und im Münsterländer das "weiche apportieren, NICHT fest zubeißen, durchaus loslassen" (life bei unserem völlig bekloppten und NICHT zur Jagd ausgebildeten Müsterländer erlebt, babyvogel, völlig nass gesabbert aber völlig unverletzt.War natürlich trotzdem scheiße).

Warum also ist "Kampfhund" ein Unwort?

 
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