1. Schuljahr - Elternforum

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Geschrieben von Jana77 am 26.03.2012, 18:45 Uhr

Einschulung in anderer Schule als seine Freunde?

Hallo!

Mein Sohn kommt naechstes Jahr in die Schule.
Nun gefällt mir die Schule in unserem Einzugsgebiet nicht wirklich. Sie liegt direkt an einer großen Hauptstraße und die Klientel ist nicht so toll.
Wir wohnen direkt an einer Grenze zwischen zwei Einzugsgebieten.
Jetzt haben wir einen Antrag auf Einschulung in der anderen Grundschule (Ganztagsschule) gestellt.
Und heute erfahre ich, das wohl regulär keiner seiner Freunde an diese Schule geht.

Mein Sohn gewöhnt sich nicht so leicht bei Fremden ein. In der Kita dauerte es fast ein Jahr obwohl seine Freunde mit gegangen sind.

Nun bin ich in einer Zwickmuehle und habe keine Ahnung wie es besser für meinen Großen ist.

Habt ihr Erfahrungen mit sowas?

Ratlose Grüße, Jana

 
18 Antworten:

Re: Einschulung in anderer Schule als seine Freunde?

Antwort von Charlie+Lola am 26.03.2012, 19:09 Uhr

Versteh das ja immer nicht.............was hat die Hauptstraße mit der Schule zu tun???

Hier 4 Spurige Straße kurz neben der Grundschule...................na und? Da rennt ja keiner raus oder so?
Laut ist es in der Klasse nicht durch die Autos die vorbeifahren.

Klientel???

Also wir sind auf der "Assi" Grundschule mit hohem Ausländeranteil die ja nicht so ne tolle Turnhalle hat und die Betreungsräume sind schäbig und super glücklich!!!
Gekocht wird auf beiden mit Wasser und die beste Grundschlulehrerin die man sich wünschen kann haben wir.

Meinem Kind ist in dieser Schule bis jetzt das beste passiert was passieren konnte.

Und das ohne Aula, vielen Kindern mit Migrationshintergrund und aus sozial schwachen Familien.

Finde Deine Argumente sehr merkwürdig, hast du Dir die Schule mal angeschaut?
Von den Freunden sollte man die Schulwahl ja eigentlich nicht abhängig machen, aber ich hätte nie meine Tochter an eine andere Schule gesteckt wegen der Argumente die du gebracht hast.

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Er kann sie doch nach der Schule treffen.

Antwort von Cata am 26.03.2012, 19:09 Uhr

Ich finde das jetzt nicht so wichtig. Wir sind immer viel umgezogen. Da spielte da eh keine Rolle. Ausserdem faellt es ihm bestimmt leichter sich auf den Unterricht zu konzentrieren, wenn nicht 3 Kumpels in der Klasse sitzen. Gerade in der 1. Klasse ist er doch mittags eh wieder daheim.
Bei uns wird jedes Jahr jede Klasse neu zusammengewuerfelt. Somit sind nie die selben Kinder in der naechsten Klasse.
Und meine Tochter in der Highschool hat jede Stunde mit anderen Kindern Unterricht. Jeder hat seinen eigenen Stundenplan.
Ausserdem wird dein Sohn ja aelter, da klappt das mit der Eingewoehnung bestimmt besser.

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Re: Einschulung in anderer Schule als seine Freunde?

Antwort von engelchen500 am 26.03.2012, 19:52 Uhr

Hi,
wir haben uns auch gegen die Schule im Einzugsgebiet entschieden. Alle seine Freunde besuchen aber die Schule. Er kam als einzige in eine ganz andere Schule und es war die beste Entscheidung überhaupt. Ihr sollte die richtige Schule für euer Kind finden unabhängig welche Schule die Freunde besuchen - Hauptstraßen hin oder her, das Konzept muss passen. Bei uns passte es. Mein Sohn fand immer schon schwer Kontakte, ist ruhig und schüchern. Aber fast alle waren neu in der ersten Klasse und nach nur wenigen Wochen hatte er feste Freunde und vier Wochen nach der Einschulung gabs die erste Geburtstagseinladung von einem Klassenkameraden.

Bei uns hat also alles gut geklappt.

Katja

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@charlie&Lola

Antwort von Jana77 am 26.03.2012, 19:54 Uhr

Ich wollte meine Sohn schon immer bei der Ganztagsschule anmelden, schon weil dort viel mehr mit den Kindern gemacht wird.
"Klientel" gibt es auf der anderen Schule auch.
Wir hatten uns ja schon damit abgefunden, dass er nicht auf unsere Wunschschule geht, aber nun haben wir halt doch den Antrag zur Einschulung in der anderen Schule gestellt.
Ich hatte mir die Schule schon angesehen. Optisch ist sie nicht schlecht, aber wir brauchen Berufsbedingt leider eine längere Betreuung und da ist die Ganztagsschule einfach besser.
Ich finde das nicht so toll mit der 4spurigen Hauptstraße neben der Schule. Unter anderem auch, weil es absolut keinen Parkplatz gibt um die Kinder zur Schule zu bringen.

Nun habe ich gestern den Antrag abgegeben und heute das mit seinen Freunden erfahren. Darum weiß ich halt nicht ob ich den Antrag zurueckziehen soll oder es halt darauf ankommen lassen soll.

Lg

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Re: Einschulung in anderer Schule als seine Freunde?

Antwort von CoLuMa am 26.03.2012, 20:20 Uhr

Hallo,

wir haten genau die selbe Situation. Mein Sohn wurde letztes Jahr eingeschult, keiner aus seiner Kita ist dort hin gegangen, aber für uns war diese Schule näher, das war für mich das entscheidene, damit er bald alleine hingehen kann.
Ich denke, jeder hat seine Prioritäten, und wenn das für euch DIE Schule ist, würde ich mich dort anmelden. In der 1. Klasse sind ja viele Kinder aus unterschiedlichen Kitas, für jeden ist es eine neue Situation.
Mein Sohn ist auch sehr schüchtern und zurückhaltend (gewesen), in der Grundschule ist es jetzt ganz anders. Er geht sogar nach vorne, spricht vor der ganzen Klasse Gedichte vor, hilft sogar den anderen.
Das wird schon! Mach dir nicht so viele Gedanken, wenn ihr bei der Schule ein gutes Gefühl habt, dann wählt sie!
Seine "alten" Freunde kann er auch so treffen, aber meiner war den anderen Kindern gegenüber viel aufgeschlossener, weil er keinen Kumpel hatte, hinter den er sich verstecken konnte*lol.

LG, Cordu

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Re: Einschulung in anderer Schule als seine Freunde?

Antwort von Sabine mit Amelie am 26.03.2012, 21:17 Uhr

Hallo,

mach die Schulwahl nicht von den Kumpels aus dem Kiga abhängig. Der beste Freund kann plötzlich der blöde sein und sie wollen nichts mehr voneinander wissen. Aus unserem Kiga sind letztes Jahr nur 10 Kinder eingeschult worden, davon sind nur 2 Mädchen, meine Maus und noch ein Mädchen, die gerrade mal 2 Tage jüngerr ist, wie meine Maus. Sie waren im Kiga eigentlich mal beste Freundinnen. Sie sind jetzt zusammen in der Klasse und meine Maus will nicht mehr wirklich viel von ihr wissen. Sie hat inzwischen andere Kinder kennen gelernt und hat sich andere Freunde gesucht. Außerdem hat sie sich in einen Jungen "verliebt", der sie genau so mag, da "braucht" sie das Mädchen nicht mehr. Sie spielen in der Pause ab und zu mal miteinander, aber das war es dann auch. Ich muss allerdings sagen, daqss mir das sehr recht ist.
Mach dir keinen Kopf, dein sohn wird isch auch umorientieren, wenn er in die andere Schule kommen sollte. Übrigens, meine Maus ist auch eher ein introvertiertes Kind und wartet, bis Kinder auf sie zugehen.

Liebe Grüße

Sabine

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Re: Einschulung in anderer Schule als seine Freunde?

Antwort von Five36 am 26.03.2012, 21:45 Uhr

Hallo,

Ich schleich mich auch mal ein und möchte ganz aktuell dazu berichten.

Unser Sohn, 6Jahre, ist in der 1.Klasse. Im Kindergarten konnte für die Klassenzusammensetzung jeder einen Freund nennen und es wurde wo es ging möglich gemacht, auch er nannte einen Freund. Nun sind sie zwar in einer Klasse aber inzwischen überhaupr keine Freunde mehr. Was daran liegt, daß nun der andere Junge (er ist ja nun der Große) das Streiten, Kämpfen & Schlägern für sich entdeckt hat, und unser Sohn mit sowas überhaupt nicht klar kommt, da er auch einen ziemlich hohen Gerechtigkeitssinn hat.

Ende vom Lied, beide sind verfeindet, und mit seiner Mutter kann man nun plötzlich auch nicht mehr reden, sie findet sich selbst plötzlich so wichtig und steht ihrem in Allem bei.
Uns wär es recht gewesen wenn unser allein/neu in eine Klasse gekommen wäre, was aber selbst die Lehrerin schon bemerkt hat.

Kinder in dem Alter finden neue Freunde, auch wenn sie schüchtern sind, aber die eigentlichen Freunde bleiben für die Nachmittage erhalten wenn sie nicht zusammen eine Klasse besuchen. Also darf es auch ruhig eine andere Schule sein.

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Re: Einschulung in anderer Schule als seine Freunde?

Antwort von Holzkohle am 26.03.2012, 22:08 Uhr

ich habe die Antworten nicht gelesen. Ich denke, dass man sich als Eltern viel mehr Gedanken darum macht als das Kind selbst. Im Kindergarten lief es nicht so gut - das heißt aber nicht, dass DREI JAHRE SPÄTER das Kind sich immer noch schwer tut, Kontakte zu knüpfen. Die ersten Kontakte entstehen doch direkt bei der Einschulung, man sitzt auf einmal neben einem Kind, das genau so viel Schisse hat wie das eigene, und die beiden solidarisieren sich.

Mein Sohn ist und war immer SEHR kontaktfreudig, von daher habe ich mir damals keinerlei Gedanken gemacht, ihn auf eine Schule zu schicken, wo er wirklich niemanden kannte. Allerdings war das eine Integrationsschule, auf die er MUSSTE, wir hatten also auch nicht wirklich eine Wahl. Gleich am ersten Schultag hatte er seinen "besten Freund" kennengelernt. Er wie auch mein Sohn wohnten nicht im Einzugsgebiet (kamen mit dem Bus), es war Zufall, dass ausgerechnet die Beiden sich getroffen und gemocht haben, ausgerechnet nebeneinander saßen... und wir als Eltern auch noch in Nachbarstraßen wohnten. Selbst jetzt nach unserem Umzug in eine andere Stadt telefonieren beide immer noch - und wir wohnen jetzt seit einem Jahr hier.

Ich kenne das gar nicht (durch diese Schule, durch Umzug usw) dass mein Sohn mit bereits befreundeten Kindern in eine Kita kam, in eine Schule kam. Er musste sich seinen Freundeskreis immer neu suchen. Beim Umzug nach Berlin letztes Jahr hatte ich natürlich doppelt Sorge. Neue Stadt, neue Kinder, neue Schule. Nach einer Woche standen die ersten Kids vor der Tür, ob mein Sohn da wäre. Es hat super geklappt. Rückblickend waren alle Ängste (OHGOTT, findet er auch Freunde, wird er klarkommen, wird er seine alten Freunde vermissen?) total unnötig.

Du kannst auch nicht immer nur vom eigenen Kind ausgehen. Nur, weil xy gerade der beste Freund von DEINEM Kind ist, heißt das noch lange nicht, dass er es in der Schule auch noch ist. Da finden sich die Kinder neu und in neuen Gemeinschaften, treffen Andere, die sie vielleicht toller oder passender finden. Insofern würde ich mein Kind - heute - nicht mehr nach der Richtlinie einschulen oder irgendwo hin geben, "weil da Kinder sind, die er schon kennt"

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wir haben uns auch gegen die schule

Antwort von biggi71 am 26.03.2012, 22:58 Uhr

mit den freunden/einzuggebiet und co entschieden.
unsere tochter geht auf eine nicht staatliche schule und das ist das beste was wir machen konnten. es passt einfach! und das ist das wichtigste.
schau dir die konzeptionen an (weniger das klientel!!!!!!!!!) - denn die sollte stimmen, wenn man schon die wahl hat.

lg

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Re: Einschulung in anderer Schule als seine Freunde?

Antwort von Sally_98 am 26.03.2012, 23:03 Uhr

Also Eure Situation an sich kann ich nicht werten. Das willst Du aber auch nicht.
Was jedoch die Einschulung betrifft, musst Du immer auch betrachten, daß Dein Sohn älter wird. Kinder entwickeln sich weiter. Der Kiga war seine erste Institution. Die Schule ist schon die Zweite.
Bedürfnisse und Freundschaften ändern sich.
Für eine gute Schullaufbahn ist es auch wichtig, daß Eltern mit Überzeugung hinter der Schule stehen.

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Re: wir haben uns auch gegen die schule

Antwort von fisch1010 am 27.03.2012, 8:02 Uhr

Unser Sohn ist damals auf die "gute Schule" mit "besserem Klientel" gegangen, weil man uns die ans Herz gelegt hatte. Vonwegen guter Ruf, bessere Bildung usw.
Noch im ersten Jahr, wurde er krankenhausreif geprügelt.
Soviel zum Klientel. Auch ist er mit nur einem Kind, einem Mädchen, in die Klasse gekommen. Die verstehen sich immer noch super, aber er hat nach einem Monat schon einen Freund gefunden mit dem er heute noch befreundet ist und andere sind dazugekommen. Nun steht der Übertritt an. Der macht mir auch Sorgen, weil er ohne Freund an einer Schule angemeldet wurde, weil der eine andere Empfehlung hatte. Aber höre auch immer, die Freundschaften ändern sich schon stark.

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na aber dann ist doch die Betreuung der Grund,

Antwort von Charlie+Lola am 27.03.2012, 8:34 Uhr

und wenn ihr die braucht, die nur in der anderen Schule gegeben wird dann werdet ihr die wohl nehmen.

Ich denke das Kinder sich da schnell einleben können wenn sie ein bißchen Hilfe bekommen, auch ohne ihre Freunde.
Die sind ja nicht weg, meine hat auch noch Kontakt zu ihrem Lieblingskindergartenfreund, zwar nur sporadisch und wenns wärmer ist, aber er besteht noch. ;-)
Und neue kommen dazu.................

lg

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Re: Einschulung in anderer Schule als seine Freunde?

Antwort von Erdbeere81 am 27.03.2012, 11:24 Uhr

Unsere Tochter kam als einzige von ihren Kiga-Freundinnen in eine andere Klasse. Ein einziger Junge aus der Gruppe kam mit, mit dem sie sich nicht verstand.
Erst war sie traurig aber über die Sommerferien wurde es ihr schnuppe und sie war einfach neugierig auf die neue Situation.

Die erste Zeit war sie sowieso mit der Umstellung an sich beschäftigt, da hatte sie kaum Verabredungen, aber nach und nach haben sich dann Kontakte und Freundschaften entwickelt und das ganze hat sich echt als Segen für sie erwiesen.
Sie hat jetzt tiefere Freundschaften als zu Kiga-Zeiten, ist ständig unterwegs und wir haben sehr nette Familien kennen gelernt.
Sie ist soviel glücklicher.

Da kamen so einige beste Freunde(innen)-Pärchen in die Klasse, das hat sich alles total verändert, keins ist mehr zusammen geblieben.

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Re: Einschulung in anderer Schule als seine Freunde?

Antwort von Maxikid am 27.03.2012, 11:32 Uhr

Meine Tochter kannte sehr viele Kinder auf der Grundschule, aber im KiGa war sie richtig kontaktfreudig und hatte viele Verabredungen. Jetzt in der Schule hat sie sich noch nie mit jemanden verabredet und zeit auch ihren alten Bekannten die kalte Schulter. Sie würde immer viel lieber sich mit den großen Schülern treffen, was diese aber nicht wollen.
Bin mal gespannt, wie sich das alles noch entwickelt.

Bei uns wäre es also egal gewesen, ob Freunde da sind oder nicht. Manchmal denke ich, ein kompletter Neuanfang an einer Schule, wo sie niemanden kennt, wäre für sie besser gewesen. Aber da bei uns 7 Schulen direkt ums Eck liegen und man an jeder Schule Kinder aus der Nachbarschaft kennt, wäre das schon unmöglich gewesen.

Gruß maxikid

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Re: Einschulung in anderer Schule als seine Freunde?

Antwort von noervzwoerg am 27.03.2012, 12:57 Uhr

Na schau mal, wenn Ihr berufsbedingt längere Betreuungszeiten braucht passt es doch in der Schule viel besser.

Und bei uns waren es nur drei Kinder die sich kannten in der neuen Klasse...Und wie ist es jetzt - die haben nix mehr miteinander zu tun...
Es würfelt sich eh alles neu...

LG

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Re: Einschulung in anderer Schule als seine Freunde?

Antwort von Nase am 27.03.2012, 14:12 Uhr

also mein Sohn kam auch in eine Schule in der er praktisch niemand kannte. Aber es hat keine Woche gedauert, und er fühlt sich dort sauwohl. In der ersten Klasse ist alles neu, die Welt wird nochmal neu gewürfelt, dass war die große Chance für meinen Sohn. Er hatte ruckzuck neue Freunde, neue Verabredungen und ist überglücklich dort.

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@all

Antwort von Jana77 am 27.03.2012, 14:18 Uhr

Meine Formulierung war wohl etwas unglücklich gewählt, aber habt vielen Dank für die vielen Antworten.
Wir werden das mit dem Antrag jetzt durchziehen und hoffen das er bewilligt wird.

LG Jana

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Re: @all

Antwort von noervzwoerg am 28.03.2012, 12:47 Uhr

Na dann bleibt uns nur noch Daumen drücken

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