HeartParis23
Guten Morgen Frau Ubbens, mein Sohn ist fast 18 Monate alt und geht seit Dezember 2019 in die Kita. Ihm gefällt es ganz gut dort und er geht gerne hin. Das Problem ist wenn es um den Mittagschlaf geht, er hat laut Erzieherin fast schon Angst wenn es in den Schlafraum geht. Er würde zwar schnell einschlafen, schläft aber nur 15 Minuten manchmal etwas länger. Wenn seine damalige Eingewöhnungserzieherin mit im Schlafraum ist schläft er besser. Mein Sohn ist ziemlich geräuschempfindlich, wie mein Mann. Er ist am Anfang immer auf meinem Arm eingeschlafen. Nun schläft er in seinem Bettchen in unserem Schlafzimmer. Nachts schläft er durch. Ich mache mir Sorgen woran liegt das dass er in der Kita so schlecht schläft? An einem Wachstumsschub? Braucht er sein eigenes Zimmer, um das schlafen richtig zu lernen? Danke für Ihre Hilfe! VG Sandra
Liebe Sandra, i.d.R. gewöhnen sich Kinder daran, dass in Kitas mehr Geräusche / Unruhe herrschen, wenn es ums Schlafen geht. Manche Kinder sind innerlich allerdings aufgeregt, da sie Angst haben, etwas zu verpassen. Ob dies auch auf Ihren Sohn zutrifft, kann von hier aus nicht gesagt werden. Sprechen Sie mit den Erziehern. Kann vielleicht ausprobiert werden, ob Ihr Sohn an einem anderen Schlafplatz besser zur Ruhe findet und er dort länger schlafen kann? Womöglich hilft es Ihrem Sohn auch, ein wenig vor den anderen schlafen gelegt zu werden. Viele Grüße Sylvia
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