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Geschrieben von Strudelteigteilchen am 30.05.2017, 12:15 Uhr

Jo mei, DAMALS

FRÜHER gab es aber keinen Mindestlohn. Und FRÜHER war man eher bereit (und in der Lage?), jemandem unbürokratisch einen Zehner in die Hand zu drücken, der Frau Meier die Zeitung vorlas und Herrn Müller zuhörte, wenn er vom Kaiser erzählte.

Ich glaube schon, daß einarbeitungsfreie bzw. einarbeitungsarme Jobs seltener geworden sind. Es ist ja auch nachweislich schwerer, als Ungelernter einen Job zu finden. Früher gab es auch Jobs am Band, wo man quasi jeden hinsetzen konnte, der rote Nupsis von blauen Nupsis unterscheiden konnte - das macht heute im Zweifel eine Maschine. Ich habe jahrelang bei Siemens gearbeitet und schon damals (1985 bis 2002) verschwanden die Hiwi-Jobs an den Fertigungsstraßen immer mehr.

Hier gibt es übrigens nur EIN 5tägiges (! - lachhaft) Pflichtpraktikum. Und die machen genau gar nichts, außer Arbeit. Mit etwas Glück kennt man als Arbeitgeber hinterher einen jungen Menschen, der sich nicht ganz blöd anstellt und eventuell mal in den Ferien eingestellt werden kann. Vielleicht.....

 
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