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Geschrieben von Birgit22 am 10.11.2016, 9:10 Uhr

Autofahren

Guten Morgen,

ich schreibe mal hier, ich glaube imüber 18 Forum ist nicht soviel los.
Mein Sohn hat den Führerschein gemacht, kurz vor seinem 18. Geburtstag.
Kommenden Samstag wird er 18, hat ein Auto bekommen, da wir sehr ländlich wohnen, und der öff. Nahverkehr bei uns eher mau ist.
Nun plant er mit drei seiner Freunden einen Wochenendausflug, eine Woche nach seinem Geburtstag....500km einfache Fahrt ! Die Strecke müsste er alleine fahren.

Ich hab hier nun keine ruhige Minute mehr, und Albträume.
4 18-20 jährige Jungs, aufgedreht und übermütig wegen des bevorstenden Wochenendes, ein Fahranfänger der kaum bis keine Fahrpraxis hat......johlend im Auto....500km über die Autobahn. Er trägt Verantwortung für 3 Menschen und sich....

Ich versuche hier ihm klarzumachen, dass ich diese Fahrt für mehr als unnötig und riskant halte. Er soll lieber erstmal Fahrpraxis sammeln, sich mit dem Auto anfreunden.....das Wochenende läuft ihm nicht weg, kann er immer noch nachholen.
Nun versucht er mr das mit Versprechungen schmackhaft zu machen.....er fährt vorsichtig....nur 100.....Handy packt er in die Tasche...
Das beruhigt mich nur alles keineswegs....

Ich frage mich jetzt wirklich....regiere ich über ? Vielleicht bin ich da auch kein Maßstab....ich hasse Autobahnfahrten, geh dem aus dem Weg, und geh lieber zu Fuß, als das ich 500km da runterreiße. Autobahnen sind mir ein Greuel.
Und grundsätzlich habe ich sowieso Angst, wenn der Knabe sich ins Auto setzt...egal ob Landstraße, oder Feldweg...seufz.....

Ich bin eigentlich nicht so überängstlich, gehöre auch nicht zu den "Helikoptern", habe nie besonders gegluckt.....aber bei dem Thema werde ich panisch.
Ich bin drauf und dran, ihm das zu verbieten...Auto und Versicherung laufen auf mich.

Reagiere ich über.....ich brauch bitte mal Input
Birgit

 
36 Antworten:

Re: Autofahren

Antwort von Antje04 am 10.11.2016, 9:58 Uhr

Auch wenn ich jetzt als strenge Übermutter rüberkomme: Ich würde das nicht erlauben. Für einen erfahrenen Autofahrer sind 500 km schon ziemlich anstrengend, für einen Fahranfänger ist das noch viel anstrengender. Besonders mit der normalen Ablenkung durch die Freunde, die schnell zu Überforderung werden könnte.
Da sehe ich nicht die Freunde als Gefahr, sondern die eigene Selbstüberschätzung. Erst mal Erfahrung sammeln, auch mit alleinigem Autobahnfahren...

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Re: Autofahren

Antwort von clarence am 10.11.2016, 10:11 Uhr

Hallo!
Also ich würde genauso reagieren.
Mein Sohn hat seinen Führerschein seit dem Frühjahr - im Sommer hat er dann das Auto bekommen.
Alleine mag er keine weiten Strecken fahren - da nimmt er nach wie vor den Zug, aber mit Freunden, da fährt er auch weit rum (zwar keine 500 km, aber schon so 100 km).
Ich denke abhalten wirst du ihn nicht können, denn es ist absolut normal, dass sie dann fahren wollen - und ich denke auch sie werden sich abwechseln beim Fahren.
Wünsche dir gute Nerven.

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Ich würde es auch nicht erlauben.......

Antwort von Caot am 10.11.2016, 10:22 Uhr

.....die sollen mal Zug fahren.

Nie im Leben würde ich einem Anfänger erlauben mit drei anderen Jugendlichen so weit zu fahren. Klar, auch auf dem Weg woanders hin, kann etwas passieren, aber so das Schicksal heraus fordern, würde ich nicht.

Ich teile deine Bedenken.

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Re: Autofahren

Antwort von Johanna2 am 10.11.2016, 10:54 Uhr

Ich kann Deine Bedenken sehr gut nachvollziehen. Auch nach fast 30jähriger Fahrpraxis habe ich immer "Muffensausen", wenn ich 500 km allein fahren muss (und das kommt durchaus vor). Ich würde meinen Sohn auch nicht fahren lassen wollen. Allerdings - einem 18jährigen etwas zu verbieten, ist wohl schwierig - andererseits ist es Dein Auto...

Als Mutter eines der anderen Jungen würde ich meinen Sohn übrigens auch nicht mitfahren lassen wollen, wenn ich weiß, das der Fahrer erst ganz frisch den Führerschein hat und auch keine Möglichkeit zum Wechseln besteht. Wissen die anderen Eltern Bescheid?

Schreib mal, wie Du Dich entschieden hast.

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Re: Autofahren

Antwort von Salkinila am 10.11.2016, 11:02 Uhr

Ich teile deine Bedenken und die der anderen, die hier bereits geschrieben haben und würde es ebenfalls nicht erlauben. Mich würde auch interessieren, wie die Eltern der Mitfahrer das sehen.

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Selbst erlebt:

Antwort von DK-Ursel am 10.11.2016, 11:27 Uhr

Hej!

Gerade noch neulich erzählt:
Das Thema hatten wir auch.
Tochter hatte 5 Monate den Führerschein, fuhr nur hin und wieder ma lzur Schule oder kl. Schwester holen oder sowas, wenn wir unser Auto nicht brauchten und wollte mit 3 anderen Mädels zu einem Konzert in HH,.
An 1 Tag morgens hin und nach "ein bißchen den anderen HH zeigen" (sie kennt die Stadt etwas durch Familienbesuche), etwas essen, Konzert und nochmal was essen" wieder zurück.
1 Strecke = 4 Stunden Fahrt, wenn man keine Pausen macht.

WIR haben es verboten.
Da war richtig Terror im Haus, aber wir haben einen Fernbus gefunden, der zu diesem Zeitpunkt so billig fuhr, daß eine Autofahrt sowieso auch noch teurer gewesen wäre.
Aber wir wollten weder unser Kind bei einem Unfall verlieren noch ihr die Verantwortung für die anderen 3 und andere Verkehrsteilnehmer - womöglich lebenslang - aufbürden.
Über sie konnten wir nicht mehr bestimmen, über unser Auto sehr wohl.
Es zeigte sich, daß die Anmietung einer Ferienwohnung, wo sie nach dem Konzert dann sogar 1 Nacht mehr blieben, und die Busfahrt genau das Richtige waren.

Wir hatten auch das Gefühl, sie hatte mit Blick auf den Führerschein und den geplanten Konzertbesuch anfangs ihren Freundinnen erklört, die Fahrt sei kein Problem - udn dann kam sie ja aus der Sache nicht mehr raus.
Insofern haben wir wieder die "bösn Eltern" gespielt und es verboten.
Unser Glück:
Auto mieten, wie sie kurz plante, ging nur bis zur Grenze, Autoanfängern leihen sie die Wagen nicht darüber hinaus.

Ich habe mich übrigens hinter die Mutter ihrer besten Freundin geklemmt, die gar nicht wußte, wie die Mädels dahin kommen woltlen (vermutlich wie die beiden anderen anderen Elternpaare auch) und die Hüber dem Kopf zusammenschlug, Denn obwohl noch eine Führerscheininhaberin mitfuhr, wäre es wohl meine Tochter gewesen, die fuhr, weil die überhaupt noch gar keine Praxis hatte - mangels elterlichen und eigenem Auto,. Wobei mich eine abwechselnde Fahrt der beiden auch nicht mehr beruhigt hätte.

Jedenfalls hat die befreundete Mutter sich noch hinter ihren geschiedenen Mann geklemmt, der der Tochter auch die "Leviten las" und so war dann einstimmig Busfahrt angesagt. Was sie uns anfangs alles übelnahmen..

Also, nach dieser Erfahrung:
Klares NEIN zu solchen Unternehmungen!!!
(Wie gesagt hat sie nie überschwenglich gedankt für unsere Entscheidung oder in irgendeiner Form zugegeben, daß wir Recht hatten, aber die Erzählungen, wie entspannt die Mädels Busfahrt und Aufenthalt genossen haben, waren mir Dank genug!)

Gru ßUrsel, DK

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Re: Autofahren

Antwort von einafets am 10.11.2016, 11:39 Uhr

Ich sehe es aber auch wie die anderen und würde alles tun um ihn davon zu überzeugen, es nicht zu machen. Bin aber selber auch nicht die leidenschaftliche Autofahrerin...

Wenn Auto und Versicherung tatsächlich auf dich laufen, würde ich es glaub auch verbieten und den Knatsch riskieren... Mietwagen wird er kaum bekommen als Fahranfänger ;-)

Gibt es denn keine vernünftige Bahnverbindung? Da würde ich mich eher an den Kosten für eine Gruppenkarte beteiligen und die Gruppe evtl. zum nächsten größeren Bahnhof bringen und abholen.

Das Versprechen maximal 100 zu fahren ist ja auch völlig unrealistisch. Da dürfte er keinen einzigen LKW überholen...

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Re: Danke !

Antwort von Birgit22 am 10.11.2016, 11:47 Uhr

Danke euch !
Ich dachte ja schon, ich übertreibe und nur ich stelle mich an.
Zu den anderen Eltern.....ich glaube ja fat, die wissen davon gar nichts.....von der Fahrt schon, aber nicht wer da fährt.

Ich denke heute Abend wird es hier Trouble geben, denn ich werde es ihm verbieten.
Zumindest die Fahrt mit "meinem" Auto, da ja alles auf mich läuft.

Gruß Birgit

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Re: Autofahren

Antwort von Trini am 10.11.2016, 12:21 Uhr

Ich würde es erlauben, wenn er schon so lange Strecken begleitet gefahren wäre oder wenn er schon ganz lange begleitet gefahren wäre.

Aber mit frischem Führerschein - never!!

Trini

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Re: Autofahren

Antwort von carlie am 10.11.2016, 12:59 Uhr

Hallo!

Er ist 18 und streng genommen kannst du ihm nichts "verbieten".
Wie wäre es denn mit einem Kompromiss? Er darf mit den Jungs fahren aber nur eine Fahrzeit von maximal 60 Minuten und das auch erst, wenn ihr (du oder dein Mann) ein paar Mal mit ihm Autobahn gefahren seit zum üben, sodass ihr euch davon überzeugen könnt, wie gut er fährt.
Sagt doch es wäre euch auch lieber, er würde mit dem Wochenende 1-2 Monate warten, sodass er noch etwas mehr Fahrpraxis hat.
Ist nur ein Vorschlag, dem Haussegen zu liebe. ;)

Alles Gute!

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Re: Autofahren

Antwort von einafets am 10.11.2016, 13:18 Uhr

Sie kann ihm schon verbieten das Auto, das auf sie zugelassen ist, zu benutzen ;-)

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Verbieten

Antwort von DK-Ursel am 10.11.2016, 13:42 Uhr

Hej Birgit!

Wie ich bereits schrieb, haben wir es auch nicht erlaubt.
Mit der Begründung ,daß kein vernünftiger - routinierter - Autofahrer sich ein solches Mammutprogramm aufbürdet und wir eben besogt sind.
Aber wir haben gleichzeitig - wie auch geschrieben - Alternativen angeboten.
Schon vor dem 18. Geburtstag ist es m.E. wichtig, im Dialog nicht anzuordnen/zu vernieten, sondern Lösungen gemeinsam zu finden, so wie man das überall anderswo ja auch macht.
Dann fühlt er sich anders wahrgenommen als mit einem strengen Verbot.

Auch wenn unsere Tochter sich da (vermutlich) erst in der Klemme sah, den anderen abzusagen, so konnte sie mit einer guten Lösung aufwarten, die für alle letztendlich gut (und) annehmbar war.

Ich bin ziemlichs icher, daß auch bei Euch die übrigen Eltern nicht genau wissen, wie die Fahrt vonstatten gehen soll.
So war das bei uns ja auch.
Kannst Du Dich evtl. da alliieren?
Vielleicht haben die auch Vorschläge, wie man es anders machen kann - zumindest seid Ihr dann nicht die alleinigen Bösen (obwohl wir auch Schelte von Tochter bekamen, daß wir meine Freundion, Mutter iohrer Freundin, belatschert hatten )

Denk im Gespräch auch daran, daß, wenn sich junge Leute erstmal auf eine Sache gefreut / versteift haben, es dauert, bis sie einen Kompromiß annehmen können.
Schlag ihm nach Unterbreitung Eurer Vorschläge vor, drüber zu schlafen und alles mit den anderen zu bereden.
Dann muß er nicht für die anderen mitentscheiden und kann "runterkommen".

Gute Nerven im Gespräch - bei uns hat es geknallt, aber letztendlich waren alle später zufrieden, denke ich.

Gruß Ursel, DK

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Re: Autofahren

Antwort von carlie am 10.11.2016, 13:57 Uhr

Naja, man hat ihm gesagt es wäre "sein" Auto, wenn ich den Post richtig verstehe. Ich halte nichts von der "Deine-Füße-Unter-Meinen-Tisch"-Pädagogik, in der man einem Kind erst Verantwortung zuspricht und sie ihm dann wieder entzieht, nur weil man es kann. Das sind Machtspielchen in meinen Augen und das sollte man sich überlegen, bevor man seinem Kind ein Auto schenkt.
Aber: das ist ja nur meine persönliche Meinung! Also nicht böse gemeint. ;)

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genau, einafets

Antwort von DK-Ursel am 10.11.2016, 14:01 Uhr

So haben wir es wortgetreu gemacht, als Tochter uns entgegenschmetterte, sie sei 18 und wir könnten ihr nichts mehr verbieten.
Unserem Auto aber schon!
Und nur um des lieben Hausfriedens gebe ich bei so elemantären Dingen NICHT nach, eine Horrofahrt mit schnatternden oder schlafenden Teenagern, die vom Fahren ablenken, weil Fahrerin entweder mitschnattert oder (Rückweg) mit einschläft, kann verheerende Folgen für das ganze Leben haben - selbst wenn Tochter aus dem Dilemma unversehrt ausstiege, aber z.B. am Tod, einer schweren Verlertzung eines Mitfahrers etc. verantwortlich wäre.
Davor haben wir unsere Tochter beschützt, die sich - wie es Jugendliche tun - komplett selbst überschätzte.
Obwohl sie an sich besonnen und überlegt handelt.

Oft ist es, wie beschrieben, auch eine Frage, ob sie ihr Angesicht gegenüber den Gleichaltrigen verlieren, denen sie vielleicht im Überschwang der Planung versprochen haben zu fahren.
Da konnte Tochter ihre Wut auf uns entladen, auch die der anderen, wenn nötig, und sich so aus der Affaire ziehen.
Und ein tragbarer Kompromiß ist dann allemal besser für alle.

Denm sehen sie manchmal erst später ein --- aber der Haussegen hängt nur kurze Zeit schief, ein verpfuschtes Leben für immer.
Dafür sind sie zu jung!

Gruß Ursel, DK

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Re: Autofahren

Antwort von Birgit22 am 10.11.2016, 15:38 Uhr

In diesem Fall ist mir das Machtspielchen egal. Ich möchte mir selbst später nicht vorwerfen müssen, falsch gehandelt zu haben. Und gleiches gilt für meinen Sohn.
Unter Umständen versaut er sich sein Leben, und das anderer Menschen.
Ist ja keine Karussellfahrt die er machen will.....
Als das Auto gekauft wurde, war von solchen Unternehmungen auch keine Rede, hat er mir erst vor 2 Tagen eröffnet, als das Auto vor der Tür stand.
Nach dem gestrigen Gespräch hatte ich auch das Gefühl, dass er sich vor den Freunden keine Blöße geben möchte, wenn er jetzt die Tour absagt.


Ich suche jetzt nach Flixbus Alternativen, und wappne mich für alles was heute Abend kommt.

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Re: Autofahren

Antwort von DK-Ursel am 10.11.2016, 16:44 Uhr

Genau so, Birgit.
Bei uns war und ist es zwar defintiv UNSER Auto, aber obwohl ich ein großer Verfechter der "Verantwortung abgeben-loslassen"Richtung bin, muß ich ja nicht aufhören, andere Menschen incl. mein Kind zu beschützen.
Einem Betrunkenen leihe ich mein Auto nicht, weil er vieles nicht mehr einschätzen kann und im Griff hat.
Einem Fahranfänger nicht für so eine Gewalttour, die nicht mal ein gestandener Autofahrer macht, weil eben hier altersbedingt eine gewisse Selbstüberschätzung und der Glaube, unsterblich zu sein, zum Lebensgefühl gehören.
In beiden Fällen maße ich mir an, den klareren Durchblick und mehr Erfahrung zu haben.
Denn die Folgen eines Unfalls sind ungleich schlimmer als ein verlorenes Berufs- oder Schulajhr!

Bei Jugendlichen spielt Selbstünerschätzung eine große Rolle.
Kurz dahgin gesagt - "das übernehme ich, bis dahin habe ich ja den Führerschein und meine Eltern leihen mir ja auch so ihr Auto immer mal!" - kann große für viele Konsequenzen haben.
Ob es bei unserer Tochter so war?
Wir konnten es uns so vorstellen, gesagt hat sie es nie, mußte sie auch nicht.
und dann ist es eben leichter, alle Schuld (mal wieder ) auf die "blöden Eltern" zu schieben und gleich mit einer praktikablen Lösung zu kommen.
Da ist der Gruppendruck dennoch kleiner als wenn der Jugendliche selbst zu einer Einsicht kommen soll und beid en Freunden klein bei- bzw. zugibt, er traue sich die Fahrt nicht zu.

Mich wundert oft, in was sich Eltern bei ihren 18J. noch so einmischen, wo sie ihnen - ob erbeten oder nicht (äh, wie war das noch mit den Tips der Schwiegereltern?) Ratschläge erteilen oder nicht oder gar bei mehr oder auch weniger verzweifelter Suche der Jugendlichen nach einem Lebensziel, Beruf u.a. von Rumeiern reden, uind gleichzeitig ein derart fundamentales (und eigentlich auch leicht zu lösendes Problem) mit einem Schulterzucken quittieren.

Ein Jahr auf der Schule wiederholen scheint manchen schlimmer als der Verlust des Lebens oder mancher Körperteile oder eine Last auf den Scultern, die einen das Leben begleitet...?
Es lohnt sich wohl auch, manchmal die eigenen Prioritäten zu überdenken und zu überprüfen, welchen Kampf man sich wirklich gerade aussuchen soltle.

Gruß Ursel, DK

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Re: Autofahren

Antwort von Tai am 10.11.2016, 16:57 Uhr

Du machst das genau richtig, Birgit22!

Ich drücke dir die Daumen, dass das Gewitter heute Abend nicht orkanartig wird.

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@Carlie

Antwort von Tai am 10.11.2016, 17:07 Uhr

Hallo Carlie,

hast du ein Kind mit 17 oder 18 Jahren und kennst die Sorgen, die einen als Eltern dann quälen?

Mir kommen deine Beiträge hierzu sehr abstrakt vor.

Gruß
Tai

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Re: Autofahren

Antwort von carlie am 10.11.2016, 17:46 Uhr

Ich habe lediglich vorgeschlagen, ggf einen Kompromiss einzugehen, anstatt es ihm zu "verbieten".
Natürlich sind 500km unangebracht für eine Person allein und er kann das nicht einschätzen aber eine kürzere Strecke von max. 1 Std Fahrtzeit würde ich ihm schon zutrauen.
Ich verstehe nicht, warum so viele Eltern nicht entgegenkommend sind.
Ich habe betont, dass das meine ganz persönliche Meinung sei. DK-Ursel ist daraufhin etwas durchgedreht und übertreibt meiner Meinung nach ein wenig. Es ist ja nicht so, dass der Junge zum Mond fliegen will.

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Re: Autofahren

Antwort von Birgit 2 am 10.11.2016, 18:12 Uhr

Meine Tochter ist ein halbes Jahr begleitend gefahren und ca drei Monate nach ihrem 18. Geburtstag ist sie allein 300 km nach Bremen gefahren. Bedenken hat man irgendwie immer, aber ich weiß, das meine Tochter sehr gut fährt und auch nicht zu den Rasern gehört. Gerade erst den Führerschein ohne begleitendes Fahren hätte ich es nicht erlaubt. Meine Tochter hat auch ein eigenes Auto, aber wir zahlen Versicherung und Benzin. Wenn ich sie nicht mit Verstand eh schon erreichen würde, dann darüber...

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Hast du nun einen Fahranfänger

Antwort von Tai am 10.11.2016, 18:45 Uhr

Hast du nun einen Fahranfänger oder baldigen Fahranfänger zuhause?

Weißt du, wie es ist, wenn Kinder nachts unterwegs sind und man grübelt, ob sie sich hoffentlich nicht unnötig in Gefahr begeben?
Weil sie mit 17 oder 18 noch nicht so reif sind, wie man es sich wünschen würde?

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Re: Autofahren

Antwort von Birgit22 am 10.11.2016, 19:13 Uhr

Einen Kompromiss eingehen ? Ihm ein Versprechen abnehmen , dass er nur eine Stunde fährt und dann Pause macht ?
Vermutlich würde er mir alles versprechen, damit ich dem zustimme.
Vier Jungs zwischen 18-20, euphorisch, allerbester Laune , aufgedreht, johlend.....
Da wird jedes Versprechen binnen kürzester Zeit in Vergessenheit geraten, bzw. einfach ignoriert.
Die Straße ist kein Spielplatz, und man kann nicht nur sich, sondern auch andere in Gefahr bringen.

Diese Tour ist übrigens abgesagt, und ich habe nichtmal ein Machtwort sprechen müssen. Ich bin alleinerziehend, Vater nicht anwesend, und vorhin hat mein Schwager mit ihm gesprochen, zu dem er einen sehr guten Draht hat. Daraufhin hat er dann eingesehen, dass die ganze Aktion zu riskant ist.
Fahrt ist bis mindestens zum Frühjahr verschoben, und wir sind überein gekommen dass er zunächst mal nur alleine fährt, Fahrpraxis sammelt, und sich mit dem Auto vertraut macht.

Danke für eure Meinungen, ich lag also doch nicht so falsch ;-)

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ich würde es nicht wollen

Antwort von Ellert am 10.11.2016, 22:06 Uhr

verbieten mit 18 und eigenem Auto kannst Du esnicht.

Inmeinem Abijahrgang hat sich in einer solchen Situation einer todgefahren und 3 weitere noch mit...
ich kann die Panik verstehen

dagmar

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Re: Autofahren

Antwort von Silvia3 am 10.11.2016, 23:04 Uhr

Meine Große hat seit einem knappen halben Jahr den begleiteten Führerschein und ich finde sie fährt noch ziemlich unsicher, obwohl sie es grundsätzlich nicht schlecht macht. Sie findet Autobahnfahrten auch extrem stressig.

Ich würde einem absoluten Fahranfänger, der ja noch nichtmal genau weiß, wie man ein Auto bedient, auf keinen Fall diese Fahrt erlauben. Sollte er das nicht einsehen, würde ich das Auto wegsperren.

Silvia

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Kompromiß - nicht nur an Carlie

Antwort von DK-Ursel am 10.11.2016, 23:37 Uhr

Vielen Dank für Deine Einschätzung --Carlie.
Ich sehe nicht ganz, wo ich "durchgedreht" bin, meine kinder kennen mich , auch wen nich mal "durchdrehe" #01 und hätten meine Antwort als äußerst ausgewogen bezeichnet gegenüber dem, was ich biete, wenn ich wirklich mal durchdrehe.
Wen nDu das als durchgedreht bezeichnest, hast Du keinen unausgewogenen Teenager i mhaus --- denn dann wärst Du anderes gewöhnt...

Im übrigen habe ich bereits in meinem ersten Beitrag (!) unsere damalige, ähnlich gelagerte Situation geschildert - von ca. Aarhus nach HH sind es eben auch 4 Std. ununterbrochen Fahrt, ohne Staus und Pausen, und das sollte mit vollem Programm innerhalb von 24 ohne Übernachtung absolviert werden, von einer Fahranfängerin.

Ich bin KEINE Mutter, die nachts wachlag, wenn die Kinder unterwegs waren.
Aber eben darum, weil ich wußte, wie sie nach Hause kommen, falls sie kommen. (sprich:
Entweder sie riefen usn an oder sie wurden von anderen Eltern mitgenommen oder sie schlefen gleich bei der Freundin,, jedenfalls keine Tramp- oder Mitfahrgelegenheiten bei Fahranfängern, die u.U sogar noch Alkohol zu sich genommen hatten o.ä.)
Wenn ich also Vertrauen in die Situation, in die ggf. begleitenden Personen, in meine Kinder und ihre eigene EInschätzuing und Fährigkeiten habe, habe ich sie losgelassen, immer schon und übrigens schon im KIGA-Alter für 2 Übernachtungen, wo andere hier noch bei Klassenfahrten für Gymnasiasten schluchzen.
Nur:
Dieses Vertrauen fehlt aus berechtigten Gründen, wenn eine solche Mammuttour angepeilt ist.
Und dann erfordern ungewöhnliche Situationen auch ungewöhnliche Maßnahmen.
Kompromiß kann es kaum geben - das Auto nach 1 Stunden stehen lassen war ja wohl keine Option.
Und ich lese hier nicht noch habe ich das geschrieben, daß wir eine Stunde unseren Kindern nicht zutrauen.

Kompromiß geht hier also schlechter, aber Gesprächsbereitschaft statt Verbot habe auch ich -dann im zweiten Posting - nochmal deutlich angemahnt. Also rufst Du weit unten nach allem, was die anderen Mütter längst geraten haben.
Wieso also soviel Widerspruch?

Und Birgit schrieb selbst, sie schaue jetzt nach Flixbussen.
Andere Lösungen anbieten, Zeit zum Besprechen mit den Freunden geben etc.

Vielleicht hättest Du, statt mich derart ("dumm", haltlos) zu bezichtigen, erstmal lesen sollen?
Daran hapert es hier leider öfter.

Also - die Mehrheit der Eltern hier äußert sich, weil sie wissen, daß Teenager sich selbst oft überschätzen.
Und da ist es legitim, beschützend einzugreifen, zum Wohle aller.

(Übrigens:
Neulich sprach eine Bekannte, die in der Neurologie bei uns arbveitet und die auf einer Fortbildung - nicht erstmals - gehört hattte, wie lange das jugendliche Gehirn braucht, um so zu reagieren, wie wir es oft viel zu früh erwrtren.
Den Führerschein dürften danach junge Menschen eigentlich erst ab 28 bekommen - aber das gäbe ja einen Enzsetzensaufschrei sondergleichen.
Egal wie realiserbar, es zeigt eben, daß es berechtigte Vorbehalte gegenüber der klaren Selbsteinschätzung jugendlicher Menschen gibt.)

Ich bin gespannt, ob Birgit und erzählt, zu welcher Lösung Ihr gekommen seid - und wie die heftige "Auseinanderstezung" wieder zu einem Zusammensitzen führte.
bei uns ging das nach dem ersten großen Knall dann doch recht schnell und schmerzlos - und die Dankbarkeit spürte ich eben auch ohne Nachhaken (DAS wäre ja wirklich tdölich gewesen!) , als Tochter doch sehr angetan von den 2 Übernachtungen in HH incl. Konzert erzählte.
DABEI hatten sie eindeutig mehr Spaß, und zwar alle und doch gefahrloser, als bei der gepanten Reisemodalität.

Gruß Ursel, DK

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Eigenes Auto mit 18

Antwort von Julie am 11.11.2016, 1:22 Uhr

In aller Regel wird dieses ja - alleine aus versicherungstechnischen Gründen - auf ein Elternteil zugelassen sein. Und damit hat man schon noch ein Veto-Recht.
Zum Thema selber, auch wenn es sich im Prinzip erledigt hat:
Ich selber fahre äußerst gern Auto, das war schon immer so (seit ich den Führerschein habe, also seit über 30 Jahren).
Ich bin auch früh lange Strecken (~ 500 km) alleine gefahren, das kommt gelegentlich immer noch vor.
Deswegen weiß ich, dass es eine ziemliche Herausforderung ist und würde es einem Fahranfänger notfalls verbieten, wenn er sachlichen Argumenten nicht zugänglich ist. Vor allem in dieser Konstellation (Fahranfänger mit mehreren Freunden). Die Verantwortung, wenn mein Kind, auch wenn es volljährig ist, mit meinem Auto einen Unfall baut und womöglich noch andere mit unglücklich macht, möchte ich nicht tragen. Nicht wegen so einer unnötigen Juxtour ....
Meine Tochter wird in Kürze 18 und ist jetzt ein dreiviertel Jahr lang begleitet gefahren. Leider fährt sie nicht sonderlich gerne und deswegen auch nicht besonders oft.
Andere in dem Alter, vor allem die Jungs, ticken da deutlich anders.
Birgit22, du hast alles richtig gemacht.

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naja aber geschenkt ist doch eher geschenkt oder ?

Antwort von Ellert am 11.11.2016, 8:52 Uhr

Wenn ich was herschenke gehörts auch demjenigen aus dem Bauch raus
egal wer im Schein steht

Ich fahre auch gerne und musste früh auch stdienbedingt lange Strecken fahren
was ich halt auch noch als zusäötzliches Problem sehe sind Kumpels im Auto
die sicher da nicht stillsitzen
alles das ist ungewohnt und lenkt arg ab.
Und wer weiss ob das nicht kommt
hey geb mal gas , ist doch alles frei...
Je nachdem sind da Jungs einfach anders als Mädels

dagmar

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Re: Autofahren Reden!

Antwort von Antje04 am 11.11.2016, 9:12 Uhr

Bei sowas bin ich gerne die Spassbremsenmuttee. Soll er doch sagen, du hast das verboten. Oder rede du mit den Jungs und lege deine Bedenken dar. Wenn sie es dann immer noch nicht verstehen wollen, dann eben ncht.

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Re: Autofahren

Antwort von Antje04 am 11.11.2016, 9:13 Uhr

Hey, gut! Da hätte ich mir mein vorheriges Posting ja sparen können...

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Re: naja aber geschenkt ist doch eher geschenkt oder ?

Antwort von DK-Ursel am 11.11.2016, 10:18 Uhr

Hej Ellert!

Ja, das ist ein Problem - das wir zum Glück nicht hatten.
Und genau die Mitfahrer SIND ein Problem, mit genau diesen Bedenken hatten wird oppelt Grund abzulhnen.
Auif der Hinfahrt lenken Gespräche und anderes ab, auf dem Rückweg bei Tochter im Auto 3 schlafende Mädels, wenn man selber auch kaputt ist, sind sicher auch nicht besonders erheiternd - nee, das ist alles viel zu riskant und nicht durchdacht.

Es ist sowieso, wie ich ja bereits ganz oben schrieb, besser, auf derGesprächsschiene etwas zuerreichen - Verbote machen nur trotztig.
Aber wenn man als Mutter und Vater mit guten Gegenlösungen kommt, die evtl. sogar preiswerter sind, dann läßt sich weitaus mehr machen.

ich bin gespannt.

Gruß Ursel, DK

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Genau deshalb...

Antwort von Trini am 11.11.2016, 11:04 Uhr

gehört das Kind-Auto immer noch mir. Er darf es nutzen - mehr nicht!!

Trini

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Re: DK-Ursel

Antwort von Birgit22 am 11.11.2016, 11:11 Uhr

Hab es weiter oben schon geschrieben.
Die Fahrt ist vom Tisch, aus genau den Gründen die genannt wurden.

Mein Schwager hat gestern mit ihm gesprochen ( ich bin AE, manchmal braucht man einfach männliche Unterstützung ), und mit dem versteht er sich bestens, was dann meist zur Folge hat, dass er da eher was annimmt.Ich bin ja nur die Spaßbremse
Somit ging das ziemlich reibungslos über die Bühne. Er hat es eingesehen, und wird zunächst mal ganz alleine für sich fahren, ohne Ablenkung.
Der gesamte Ausflug wird bis mind. zum Frühjahr verschoben, bis dahin können sie sich Geld sparen, und ein verlängertes Wochenende draus machen.....und wenn man zetig bucht, bekommt man günstige Spartickets bei der Bahn.
Gruß
Birgit

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Re: Genau deshalb...

Antwort von Birgit22 am 11.11.2016, 11:14 Uhr

Man muss auch leider sagen, dass sie mit 18 Jahren nicht wirklich erwachsen sind, und man sie dann eben auch vor sich selbst schützen muss.
Ich hätte jetzt wenns nicht anders möglich gewesen wäre, den Schlüssel einkassiert.....aber er war ja nun einsichtig

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Re: Autobahn ist zwar die sicherste Variante - aber...

Antwort von Windpferdchen am 11.11.2016, 12:16 Uhr

Hallo,

die meisten schweren Unfälle mit jungen Fahrern passieren auf der Landstraße. Wegen des Gegenverkehrs (riskantes Überholen) und wegen der Bäume am Straßenrand. Die Autobahn gilt bei Fachleuten als vergleichsweise sicher.

Trotzdem: Ich kann Deine Bauchweh absolut verstehen. Ich würde die große Tour nicht erlauben. Ich mache gerade begleitetes Fahren bei meiner 17jährigen Tochter. Und ich muss sagen: Die Anfänger geraten schon noch immer wieder in heikle Situationen, es fehlt einfach jede Erfahrung - auch dazu, wie der Wagen bei bestimmten Manövern reagiert. Ich bin sehr froh, dass ich noch daneben sitze und helfen kann. Ich kann mir absolut nicht vorstellen, dass meine Tochter schon eine Reise allein machen könnte, obwohl sie wirklich schon recht gut fährt.

Falls Du überhaupt eine Möglichkeit hast, die Tour zu verbieten (gehört das Auto ihm allein...?), würde ich das tun. Klar gibt's dann eine Riesen-Maulerei und Streit, aber da musst Du halt durch. Ein 18jähriger verfügt noch nicht über die Lebenserfahrung und auch nicht über die Vorstellungskraft, sich bestimmte Risiken auszumalen. Ich würde eine Abmachung treffen, wann er die Reise nachholen darf: Zum Beispiel in sechs Monaten, oder auch in vier.

LG

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Danke für die Nachlieferung!

Antwort von DK-Ursel am 11.11.2016, 15:39 Uhr

Hej Birgit!

das kingt doch gut.
und fremde Hoilfe holen ist doch okay - hab ich so gesehen auch getan, indem ich die befreundete mutter fragte, obsie wisse, wie die Mädels dahin fahren wollten. Die hat dann wiederum den geshciedenen Vater - haben alel usn erstmal übelgenommen, mußtensie durch.
Zumindest half sicher auch,d aß nicht nur wir spießig mit unserem Auto waren, was ja leicht zu unterstellen gewesen wäre, sondern daß sich auch andere Eltern schlichtweg um die Sicherheit Sorgen machten.
Es dauert halt etwas länger.

gut, daß es bei Euch auch so vernünftig abging - die Jugendlichen müssen ja auch erst noch lernen, daß die erste und offenkundig beste Lösung noch lange nicht die wirklich beste ist!

Gruß Ursel, DK

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Re: Danke !

Antwort von Aprilbaby am 13.11.2016, 19:35 Uhr

Also ich bin selbst vier Wochen nach dem Führerschein nach Paris gefahren, meine Eltern waren echt streng, aber sie sind nicht annähernd auf die Idee gekommen, mir das zu verbieten. Deshalb würde ich es meinem Kind auch nicht verbieten (wird bald 17 und hat mich eh ein Jahr am Hals :-))))

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Die ersten Schritte in die Pubertät
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