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Stillen - Tipps, Erfahrungen und Austausch für stillende Mütter

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Geschrieben von tamtamgo am 06.11.2014, 12:38 Uhr

Zum Thema schlafen... Allgemein

Ich muss nun mal was loswerden... Ist es wirklich so vielen wichtig das die Kinder gut und lange schlafen? Ich meine es sind ja nunmal Babys und da erwartet man doch den normalen Wahnsinn mit kürzeren Nächten als gewohnt. Schon in schwangeren Zustand rennt man ja ca 5-10 mal nachts zur Toilette ;) Kicher...

Fühle mich da echt wie ein Exot, da ich kaum Schlaf brauche und die Nächte mit Baby und die damit verbundene Zweisamkeit und ruhe ohne das jemand was von mir möchte, anruft, Hausarbeit ... Sowas von genieße!

Geht es jemandem auch so oder bin ich da alleine?
Ich könnte nachts stundenlang wach sein und es macht mir nichts aus. Ich bin tagsüber fit wie ein Turnschuh und ausgeglichen. Abends bin ich relativ erschöpft, aber auch vom Clusterstillen... Nach nem kurzen Schläfchen (ca 15-20 Minuten) hab ich dann wieder kraft und könnte Bäume ausreißen.


Also wem ist der Schaf extem wichtig!? Und für wen eher unbedeutend?
Ich frage nur aus Neugier, nicht um es bewerten zu wollen :))))

 
17 Antworten:

Re: Neeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiidddddddddddddddddd

Antwort von Pampersmami am 06.11.2014, 15:31 Uhr

Wenn ich keine 9-10h Schlaf habe bin ich ein müdes, chronisch meckerndes , absolut unleidiges Monster!

Bei meinem Großen bin ich besonders bei der Flasche so gegen 1Uhr manchmal weggenickt (sorry Kind aber irgendwie hat er es überlebt) bzw. nicht mal wach geworden und der Göttergatte hat das dann übernommen! Bzw. hatte er einen 2h Rhythmus und abpumpen musste ich auch noch, nach 1nem Jahr hatte ich nur noch 48kg /1.65m und Augenreifen, Ringe konnte man dazu nicht mehr sagen! Und das Kind kam und kommt heute noch mit 6h Schlaf aus! Irgendwann so als er 2 1/2 war habe ich dann einen DVD Player ins Schlafzimmer geholt , damit 5:30 Uhr wenigstens noch eine halbe Stunde Ruhe ist , denn Mutti war definitiv noch nicht lebensfähig!

Beim Kleinen ging ja das Stillen, da hab ich mir die Mühe mit dem anziehen des Schlafanzugoberteils gar nicht erst gemacht, der hat sich dann ab 5.Mon. selbst bedient....Goooooooooooooooooottttttt sei Dank! Und ist ein Prima Schläfer!

Auch heute noch ! Wichtig !!!!!!!!Samstag schläft Mama aus! Punkt, aus keine Diskussion! Meine Männer habens aber begriffen!

Nur eine ausgeschlafene Mutti ist eine entspannte Mutti!

Ich beneide jeden der nur wenig Schlaf braucht, das macht es echt einfacher!

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Re: Zum Thema schlafen... Allgemein

Antwort von Sullira am 06.11.2014, 15:31 Uhr

Voll wichtig. Ich bin das gesamte Gegenteil von dir.
Wenn ich nicht meinen Schlaf bekomme, bin ich übern Tag echt knatschig.
Klar sind es Babys, wenn es aber mit 3 von 4 Kindern ab dem 2. Lebensmonat so super geklappt hat, fragt man sich, was man falsch macht.

Mein 4. Kind ist sowas von anders. Er wacht mit 9 Monaten immer noch alle 3-4 Stunden auf und möchte gestillt werden. Hört sich jetzt nicht so oft an, wenn man aber von den vorherigen Kindern gewohnt war, dass sie mit 6 Wochen schon 7-8 Stunden, mit 4 Monaten 11 Stunden durch geschlafen haben, ist frau doch etwas gefrustet.
Ich Jammer jetzt auch nicht...hoffe einfach es wird irgendwann besser. Möchte nur einfach mal wieder Abends einschlafen und wirklich ausgeschlafen aufwachen. Bin seit 9 Monaten nur noch dauermüde. Den Tag schaffe ich irgendwie...da ich mich Mittags auch immer mit hinlege. Dann schläft mein Kleiner nämlich nur, wenn ich seine Hand halte.

Was das Schlafen angeht, war ich bei meinen großen früher immer konsequent. Bei uns im Bett wurde nur geschlafen, wenn sie mal krank waren, sonst brauchte ich mein Bett für mich. Kann nicht schlafen, wenn ich ständig Arme oder Beine ins Gesicht bekomme. Ja, man kann sagen mir ist mein Schlaf heilig.
Aber was opfert man nicht für die Kleinen. Ich freue mich jedenfalls auf die Zeit, wenn mein Jüngster endlich mal durch schläft.

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Re: Zum Thema schlafen... Allgemein

Antwort von Nachtwölfin am 06.11.2014, 15:36 Uhr

Ich brauche nicht viel Schlaf, tu mir schwer mit einschlafen (außer im absoluten Erschöpfungszustand), und es macht mir nichts aus nachts mehrmals geweckt zu werden.
Was mir aber etwas ausmacht, ist über mehrere Tage stündlich geweckt zu werden, Kind, das sich durch nichts beruhigen lässt und alle anderen auch noch aufweckt, und Kind, das nicht innerhalb 1/2 Stunde wieder einschläft.

Tagsüber bin ich aber nicht so fit. Mehr Schlaf wäre vorteilhaft, aber dafür müsste ich früher ins Bett gehen, dann wäre das erledigt. Mach ich aber nicht, weil ich eine Nachteule bin ;-)

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Re: Zum Thema schlafen... Allgemein

Antwort von Mila-2012 am 06.11.2014, 16:47 Uhr

Hallo

Dein Baby ist glaub ich noch nicht so alt oder? Ich war die ersten sieben, acht Wochen nach der Geburt auch topfit. Jetzt ist der Kleine 11 Wochen alt und ich bin abends totmüde, egal wie lang oder kurz oder mit wievielen Unterbrüchen die Nacht war. Wenns bei dir weiter so bleibt, dann kannst du froh sein. Grundsätzlich komm ich mit deutlich weniger Schlaf aus als vor der Zeit mit Kindern. Trotzdem freue ich mich riesig auf die Zeit, wenn die Kinder morgens wieder mindestens bis acht Uhr schlafen.

Liebe Grüsse und schöne Nächte

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Re: Zum Thema schlafen... Allgemein

Antwort von Häsle am 06.11.2014, 17:11 Uhr

Mich stören die nächtlichen Mahlzeiten an sich nicht. Egal ob wir eine gute oder schlechte Nacht hatten. Aber in Kombination mit anstrengenden Tagen bin ich dann doch manchmal am Ende.
Wenn mein Mann tagelang nicht daheim ist und ich den unzufriedenen Mops (4 Monate, 8 kg) den ganzen Tag auf dem Arm rumtragen muss, dazu die Große noch stundenlang über ihren Hausaufgaben zickt, könnte ich nur noch heulen und würde am liebsten meine Sachen packen. Nachts relativiert sich das zum Glück meistens wieder. Ich schlafe immer sehr schnell wieder ein.

Meine Große hat 5 Jahre nicht durchgeschlafen. Als sie mich dann nicht mehr jede Nacht geweckt hat, kehrten längst vergessene Energien zurück. Und der Wunsch nach einem zweiten Kind. Auf Dauer macht einen der Schlafmangel echt kaputt.

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Re: Zum Thema schlafen... Allgemein

Antwort von tamtamgo am 06.11.2014, 17:13 Uhr

Ja gute 4 Wochen ist sie alt :) dazu kommen dann die beiden älteren mit 3,5 Jahren und 6 Jahren.
Liebe Grüsse

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Re: Zum Thema schlafen... Allgemein

Antwort von enanita am 06.11.2014, 19:58 Uhr

Ich brauche eigentlich schon meine 9h Schlaf am Stück - die hab ich aber jetzt seit über einem Jahr nicht mehr. Zur Zeit komme ich oft nur auf 7,5h mit einigen Unterbrechungen. So lange ich dabei nicht aufstehen muss, komm ich damit aber klar. Wenn die Nacht ganz schlimm ist (Schmerzen vom Zahnen oder so) steht zum Glück mein Mann auf. Ich bin also zwar nicht ausgeschlafen, aber ich schlaf zumindest auf der Arbeit auch nicht ein ;-)
Am Wochenende darf ich teilweise ausschlafen, gegen morgen ist für mich auch immer der beste Schlaf (bin keine gute Einschläferin). Optimal ist es, wenn die Großeltern da sind - dann könne wir beide ausschlafen und das Kind wird bespaßt...
Das ein Kind länger schläft, wenn es älter wird, stimmt hier bisher leider nicht. Mit 2-3 Monaten schlief sie bis zu 8h am Stück (zum Dank bekam ich auch direkt meine Tage wieder), seither (jetzt 1 Jahr) bin ich froh, wenn es 4h sind. Derzeit sind wohl immer mal wieder Zähne unterwegs und dann wirds deutlich schlimmer...

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Re: Zum Thema schlafen... Allgemein

Antwort von aeonflux am 06.11.2014, 20:00 Uhr

Hallo!
Konnte das anfangs ähnlich sehen wie du und das auch lange Zeit. Ich brauche nicht sehr viel schlaf, mehrmals aufwachen ist nicht schlimm, tags schlafe ich nie und gehe abends immer spät ins bett. Meine Tochter ist jetzt fast 1,5 Jahre alt und so langsam nervt es mich... Einschlafstillen war 4 Wochen abgeschafft, da wurde sie krank und nun ist einschlafstillen im dunklem Raum wieder angesagt, bis zu 1,5 Stunden, nachts aufwachen selten unter 5 mal und einschlafen nur mit stillen. Da ich mit ihr neben mir nicht mehr schlafen kann, heißt das aufstehen... Werde sie bald abstillen in der Hoffnung das es besser wird. Warte nur darauf das meine Energie und die nerven für diesen Schritt da sind...
LG und weiterhin alles gute
Aeonflux

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Re: Zum Thema schlafen... Allgemein

Antwort von sileick am 06.11.2014, 21:42 Uhr

Bei mir gab es Phasen. Am Anfang war alles neu, Kind schrie so viel, ich war am Ende, weil es mich so belastete und ich nicht wusste, wie ich ihm helfen konnte, nichts half, auch kein Stillen. Dann entdeckten wir das Tragetuch, und von da an wurde die Kleine die meiste Zeit des Tages "hineingestopft". Das beruhigte die Lage. Nachts schlief sie anfangs sehr lange, aber weil sie nicht richtig zunahm, mussten wir sie wecken. Später hatte sie Abstände von alle halbe Stunde bis zu 6 Stunden am Stück. Alles dazwischen war möglich. Bei längeren Schlafphasen wachte ich dann auf und sorgte mich, ob mein Kind noch atmet. ;-) Lange Zeit hatte ich mindestens 3 Stunden, nachdem sie eingeschlafen war. Immerhin eine verlässliche Größe. Mit ca. 6/7 Monaten änderte sich das. Dann waren die Nächte intensiv. Mich hat das genau so lange gestresst, wie ich dachte, es wäre nicht richtig, und ich müsste ihr das Schlafen beibringen und was ändern. Als ich die Uhr aus dem Schlafzimmer verbannt und mich einfach mit der Situation und den Bedürfnissen des Kindes abgefunden hatte, wurde es viel besser. Oft bekam ich das Stillen nachts dann gar nicht mehr mit.

Als mein Kind 18 Monate alt war, wurde ich krank, verschleppter Infekt, der dazu führte, dass ich rapide abnahm und richtig schwach war, wie ein schwerkranker Mensch, ewig subfebrile Temperaturen, alles Zeichen für eine schwere, zehrende Erkrankung. Ärztin konnte aber trotz des ewigen Hustens etc. keine Lungenentzündung o.Ä. feststellen. Ich wollte keine AB nehmen, sondern das Problem lösen, das mein Körper hatte. Meine homöopathische Ärztin bestand aufgrund meines echt alarmierenden Zustandes darauf, dass ich nachts durchschlafe. Ich selbst hatte bis dahin gar nicht das Gefühl gehabt, dass ich nicht genug Schlaf bekomme. War tagsüber immer munterer gewesen als seinerzeit im Vollzeitjob mit durchgeschlafenen Nächten. Diese unerklärliche Schwäche ging mir allerdings auch durch Mark und Bein. Ich konnte nicht mal ein paar Meter draußen mit meiner Kleinen gehen, ohne dass ich komplett fertig und durchgeschwitzt war. Einen Tee kochen war schon anstrengend. Die Kleine musste in der Zeit täglich mit anderen Leuten losziehen, ich konnte einfach nicht. Das war sehr schwer.

Ich hätte ohne diese merkwürdige Krankheit immer weiter nachts gestillt und das ok gefunden. So aber hörte ich auf die Ärztin und wir erklärten das unserer Tochter, die von da an problemlos durchschlief. Was wiederum großartig von ihr war!!!

Heute muss ich sagen, schlafe ich gern nachts. Ich bin es nicht mehr gewöhnt, sie nachts zu stillen, sie ist drei, und ich denke, es muss auch nicht mehr sein. Nur bei Infekten darf sie das natürlich sehr gern. Ebenso in besonderen Lebenslagen, wenn mal ganz viel zu verarbeiten ist.

Im Nachhinein denke ich, es ist so eine Entwicklung. Beim ersten Kind erst mal zu lernen, dass das vollkommen ok und unproblematisch ist, es auch ganz kuschelig lange zu genießen, dann irgendwann zu merken, dass man es langsam nicht mehr möchte. Allerdings würde ich mein Kind sehr vermissen, wenn es nachts nicht bei uns wäre. Sie will es so, wir sind glücklich so. Sie allein ins Zimmer zu verbannen, fände ich (für mein Kind) grausam und unromantisch. ;-) Und wenn sie mal aufwacht und ein Schlückchen Wasser möchte oder aufs Klo, dann ist das kein Problem, danach schlafen alle gemütlich weiter.

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Re: Zum Thema schlafen... Allgemein

Antwort von niccolleen am 06.11.2014, 21:51 Uhr

Also wenn ich von deinem Beitrag das diametrale Gegenteil nehme, wuerde das ziemlich genau auf mich zutreffen!
Uebrigens habe ich auch in der Schwangerschaft praktisch nciht in der Nacht aufs Klo muessen, und wenn, dann haette ich echt nicht die Motivation gehabt, da extra aufzustehen, das musste dann noch bisschen warten.

lg
niki

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Ich staune auch

Antwort von dana2228 am 07.11.2014, 10:01 Uhr

mit wie wenig Schlaf ich auskomme.
Und dabei noch gute Laune und Kraft zu haben.

Der Tag läuft super mit zwei Kleinkindern und Baby.

ABER wehe es kehrt doch kurz Ruhe ein. Da merke ich Wie kaputt ich bin.
oder wenn ich abends nach dem Haushalt im Bett liege (21.30 uhr) und schlafen möchte und ein Kind wach wird bez. das Baby gestillt werden will. Da kommen mir die Tränen und ich merke das ich eigentlich duch bin.

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Re: Zum Thema schlafen... Allgemein

Antwort von Tine1 am 07.11.2014, 12:40 Uhr

Ich bin (leider) ein richtiges Murmeltier. Während des Studiums habe ich nur Seminare ab 12:00 Uhr besucht. Und selbst um 10:30 aufstehen hat mich noch eiserne Disziplin gekostet. ;-) Später auf der Arbeit wurde ich häufig vom Sekundenschlaf heimgesucht, wenn ich keinen Spätdienst hatte.

Die Umstellung auf Nächte mit vielen Unterbrechungen habe ich erstaunlich gut verkraftet. Am Tag fühle ich mich erstaunlicherweise meistens ganz okay. Zum Glück reagiere ich auch normalerweise nixht gereizt oder motzig bei Müdigkeit.

In der ersten Nachthälfte macht mir das ständige geweckt werden nicht so viel aus. Aber in der zweiten Nachthälfte ist das für mich echt schlimm. Ich kann dann auch meine Augen garnicht richtig aufmachen. Einmal war ich so dösig, dass ich aus dem Bett gefallen bin und mir ziemlich übel wehgetan hab, als ich zum tragen aufstehen musste. Deswegen ist mir stillen auch 1000mal lieber als tragen. Mitten in der Nacht aufstehen müssen empfinde ich schon fast als Folter. Ich würde vermutlich auch eher nachts ins Bett pinkeln als freiwillig auf die Toilette zu gehen. ;-)

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Danke für eure Offenheit

Antwort von tamtamgo am 07.11.2014, 15:37 Uhr

Also ich wäre echt froh ich könnte das mal von mir sagen das ich gerne schlafe... Denn ich schlafe echt nur so lange wie ich wirklich müde bin. Danach hab ich keine wirkliche Muße mehr im Bett zu bleiben...
Lg

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Re: Zum Thema schlafen... Allgemein

Antwort von Ottilie2 am 07.11.2014, 19:28 Uhr

Ich brauche mindestens 7 Stunden. Mich stört es nicht im Geringsten,
zwischendurch kurz zu stillen. Aber mein Sohn lässt ab 2:00 Uhr die Brust nicht mehr los und das geht langsam echt an die Substanz.
Ich will ihn nicht abstillen und halte das auch irgendwie noch ein wenig so durch. Aber manchmal könnte ich nachts echt ausrasten, weil ich nicht schlafen kann, wenn er an der Brust zieht. Aber abstillen will ich auch nicht. Es kommen auch wieder bessere Zeiten. Monatelang wurde mein Sohn über 50x wach um zu trinken. Jetzt bleibt er dauerangedockt...
Naja, schön ists nicht, aber das ändert sich bestimmt auch wieder. Ich bin abends so erschöpft, dass es mich um 8 beim Einschlafstillen regelmäßig mit umhaut...

Ich wünsche dir, dass alles so bleibt und freue mich für dich, dass mit dem Stillen alles gut klappt.

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Re: Zum Thema schlafen... Allgemein

Antwort von Tine1 am 07.11.2014, 20:38 Uhr

Hallo Ottilie,

kannst du wegen dem nuckeln nicht schlafen oder wegen unbequemem auf der seite liegen?

Ganz liebe Grüße und ich hoffe es geht dir soweit gut...?

Wie alt ist dein Kleiner eigentlich?

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Re: Zum Thema schlafen... Allgemein

Antwort von faenny am 07.11.2014, 21:27 Uhr

Ich gehöre auch eher zu den viel Schläfern, gerne früh ins bett und trotzdem lange schlafen :-)
Ich konnte mich mit so einigem arrangieren, und komme im allgemeinen auch ganz gut durch den Tag, mittlerweile sogar meist ohne Mittagsschlaf.
Was allerdings immer wieder hart ist, ist stündliches bis halbstündliches Aufwachen, aufwachen und ewig nicht wieder richtig einschlafen (nuckeln, wegdrehen natürlich mit BW im Mund, aua, eine minute Dösen und von vorne), und aufwachen direkt nachdem ich eingeschlafen bin.
In den ersten Wochen hat es mir allerdings auch noch viel weniger ausgemacht. Da war ich oft 2 mal ne ganze Stunde mit Pumpen und Co beschäftigt, ganz ohne Probleme. Mit 3 Monaten hat er angefangen immer länger zu schlafen und mit knapp 4 ging die "Schlechtschlaferei" los und ab da hat es mir schon oft zu schaffen gemacht.

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Re: Zum Thema schlafen... Allgemein

Antwort von Murmel880 am 11.11.2014, 16:17 Uhr

Hallo

Ich schlafe auch nur so um die 6 Stunden und die nicht mal am Stück. Meine Zweitjüngste hat mich sehr verwöhnt und hat mich in fast 27 Monaten genau 3 mal geweckt. Mein Kleinster ist eine kleine Motzgurke. Er ist 10 Monate und Dauergast in meinem Bett und wird jede Nacht noch 2-3 mal gestillt

Ich habe früher sehr gerne viel geschlafen, aber bin jetzt an die Schlafdauer gut gewöhnt. Wenns mal 7 Stunden sind, freue ich mich, aber 6 reicht mir total.

Man gewöhnt sich an alles;-)

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