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Stillen - Tipps, Erfahrungen und Austausch für stillende Mütter

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Geschrieben von JaDo am 20.10.2020, 23:35 Uhr

Wirkung von Bockshornklee und Domperidon beim Stillen

Jeder Körper ist eben anders. Es gibt es ohne Rezept, aber so viel Bockshornklee ist wirklich teuer. Bin gerade am versuchen, welche Menge notwendig ist. Bin nicht richtig erfolgreich damit. Brauche immer noch 180mL künstliche Milch pro Tag damit mein Sohn jeden Tag etwas zunimmt. Es ist echt frustrierend. Ich würde mich gerne um andere Sachen kümmern und nicht mich gefühlt 24 Stunden mit stillen abgeben.

Mit unserer Routine weiß ich nicht wann ich pumpen sollte. Habe sonst überhaupt keine Zeit für mich. Bin ja komplett mit Hunden und Baby alleine.

Mich interessiert dennoch, wie oft pumpst du am Tag und wie ist der Pumpvorgang? Habe vor kurzem gelesen, dass man auch „falsch“ pumpen kann. Fand ich sehr interessant.


Quelle: https://www.still-lexikon.de/abpumpen-und-aufbewahren-von-muttermilch/

Einstellungen der Milchpumpe: Saugfrequenz und Vakuum

Bei den meisten elektrischen Milchpumpen kann man die Saugfrequenz einstellen. Um den Milchspendereflex auszulösen, eignen sich etwa 120 Zyklen /Minute und ein niedriges Vakuum (Stimulationsphase). Etwa in dieser Frequenz fängt auch das Baby an zu saugen, um den Milchfluss in Gang zu bringen. Fängt die Milch an zu laufen, dann wird die Saugfrequenz niedriger und das Vakuum höher eingestellt. Somit wird die Milch effektiver entleert. Das Vakuum sollte auf das Maximum eingestellt werden, was die Frau ohne Schmerzen ertragen kann, da die Brust auf diese Weise am effektivsten geleert wird. Dieses maximal erträgliche Vakuum liegt zwischen -98 mmHg und -270 mmHg und ist von Frau zu Frau unterschiedlich. Die Brustwarzen können sich mit der Zeit auf größere Vakuumstärken gewöhnen. Ein Hauch Brustwarzencreme über die Spitze der Brustwarzen kann das Spannungsgefühl lindern.


Habe leider bislang noch keine genauere Information gefunden. Für mich ist das abpumpen nicht so effektiv denke ich zumindest. Es ist so mega zeitaufwendig und mein Sohn schaut immer sehr komisch, wenn ich pumpe.


Ich möchte das durchziehen bis es klappt... bzw bis mein Sohn weniger Milch benötigt, doch befürchte ich, dass sich dann auch die Milchmenge proportional verändert.


Finde es spannend, dass auch bei dir die Milchmenge schwankt. Ich habe manchmal das Gefühl die Milchmenge ist täglich anders. Man hat mir schon oft geschrieben, dass das nicht sein kann, aber ich empfinde es so.

 
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