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Stillen - Tipps, Erfahrungen und Austausch für stillende Mütter

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Geschrieben von Ameleni am 11.06.2016, 0:11 Uhr

Rechtfertigung : Stillen oder Flasche!

Hallo ihr lieben,

ich habe gerade einen Artikel über Stillen/Langzeitstillen und Muttermilch gelesen. Leider hab ich noch nicht herausgefunden wie ich den link herbekomme aber evtl mach ich screenshots.
Aber ein Satz in dem Artikel hat mich zum Denken angeregt. Nämlich, dass sich Mütter die ihre Kinder NICHT stillen oder zeitig abstillen rechtfertigen müssen und von der Gesellschaft als schlechtere Mütter angesehen werden!
Jetzt würde ich gerne eure Erfahrungen als Still-mamis hören.

Ich habe nämlich die ganz gegenteilige Erfahrung gemacht. Ich stille voll (Seit 5 Monaten und habe es auch weiter vor) und ich hatte bisher sehr oft das Gefühl, dass ICH mich rechtfertigen muss wieso ich mein Kind noch stille. Dass das zu lange sei. Dass das Kind ja eine Bindungsstörung bekommt (v.a. Beim Langzeitstillen ) usw.....
Natürlich pfeif ich darauf, aber um so mehr wunderte es mich nun so was zu lesen.
Geht es nur mir so und ich hab es einfach mit verkorksten Leuten zutun, oder habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht.

Wird das Stillen in der Gesellschaft nun begrüßt oder ist der Trend zur Flasche weiter steigend....

Ich freue mich auf eure Antworten.
Lg

 
27 Antworten:

Re: Rechtfertigung : Stillen oder Flasche!

Antwort von mandellos am 11.06.2016, 6:58 Uhr

Meine Erfahrung ist: Wie man's macht, macht man's falsch.
Mein erstes Kind habe ich zu selten gestillt (5x in 24h), mein zweites zu oft (alle 20 Minuten), für manche habe ich die Kinder zu lange gestillt (18 bzw. 28 Monate), für manche zu früh abgestillt. Interessanterweise bekomme ich beim dritten Kind kaum noch was zu hören.

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Re: Rechtfertigung : Stillen oder Flasche!

Antwort von emilie.d. am 11.06.2016, 7:47 Uhr

Ich bin selbst Naturwissenschafterin und unsere Freunde kommen zu einem großen Teil aus diesem Bereich bzw. sind Ärzte.
Meine Erfahrung, der Druck, dort stillen zu müssen, ist riesig. Einfach, weil alle durch ihre Ausbildung wissen, wieviel besser Stillen ist. Das finde ich schon auch schwierig. Ein Beispiel, Mutter möchte eigentlich nicht stillen, Mann ist aber Arzt und baut dementsprechend Druck auf. Die Frau musste erst dreimal eine fette Mastitis im Wochenbett haben bis sie dann abstillen "durfte". Da spielt schon auch mit rein, was das Umfeld denkt.
Über ein Jahr hinaus zu stillen, ist dann natürlich wieder exotisch. Aber so richtig schlechte Erfahrungen habe ich damit nicht gemacht, obwohl ich meinen Sohn drei Jahre gestillt habe.

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Re: Rechtfertigung : Stillen oder Flasche!

Antwort von christineg am 11.06.2016, 7:56 Uhr

Ich glaube das ist auch eine Generationenfrage, in meinem Umfeld haben die Frauen die jetzt 50+ sind die Kinder kaum oder nur sehr kurz gestillt, aus den verschiedensten Gründen, zu wenig Info übers Stillen, weil Fläschchen richtig modern waren und auch die Ärzte dieser Zeit haben sich kaum ums stillen bemüht, sobald das minimalste Problem aufgetreten ist sofort die Empfehlung vom Arzt auf die Flasche um zusteige. Das ist zumindest mein Eindruck und habe mit vielen 50+ Frauen darüber gesprochen.
Heute sagt sogar die Werbung das Stillen das beste für das Kind sei und in Krankenhäusern wird auch von Anfang an das Stillen unterstützt. Habe auch oft zu hören bekommen wieso ich mein Kind so lange stille, aber hauptsächlich von älteren Frauen, bei den Jüngeren ist es meistens positiv aufgenommen worden.
Und eines ist auch fix, man kann es nie Allen recht machen Hauptsache Mutter und Kind sind glücklich.

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Re: Rechtfertigung : Stillen oder Flasche!

Antwort von faenny am 11.06.2016, 9:16 Uhr

je nach Umfeld vielleicht etwas unterschiedlich, aber ganz grob gilt doch das " ideal": mindestens 4 Monate Stillen, dann bis spätestens 6 Monate den ersten Brei eingeführt haben, jeden Monat ein neuer dazu, mit einem Jahr ist Kind dann abgestillt, schläft durch und Mama kann wieder Arbeiten gehen. :-/ egal in welche Richtung man davon abweicht, man muss sich rechtfertigen.
Stillen hat nicht geklappt - nimmt keine Flasche, Kind wollte unbedingt schon essen - Brei mag mein Kind halt nicht, ich muss Arbeiten gehen weil... - ich hab mit eins keinen Kita Platz gekriegt, usw
Von Toleranz ist unsere Gesellschaft leider oft ziemlich weit entfernt.

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Re: Rechtfertigung : Stillen oder Flasche!

Antwort von Ottilie2 am 11.06.2016, 10:21 Uhr

Ich habe den Eindruck, zunehmend steigt der Druck auf die Nichtstillenden. Aber sobald das Kind 6 Monate alt ist, kehrt sich das um und als Stillende ist man eine Übermutter mit Bindungsproblem.

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Re: Rechtfertigung : Stillen oder Flasche!

Antwort von knuffelbär am 11.06.2016, 15:12 Uhr

Wenn ich meine inzwischen sechs jährige als Baby mit etwas über einem halben Jahr auf dem Spielplatz gestillt habe kamen immer andere Mütter und erzählen mir, dass sie ja so gern gestillt hätten aber leider nicht genug Milch hatten. Alle wollen sich rechtfertigen, warum sie ihr Baby nicht stillen sondern Fläschchen geben. Ich empfand dass als störend, denn abgesehen davon, dass ich nicht glaube, dass die alle zu wenig Milch hatten, hat es mich auch gar nicht interessiert, sollen die es doch machen wie sie wollen nur mich nicht damit belästigen, ich habe eben gestillt und gut ist und was die machen war mir in dem Bereich eben egal...

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Re: Rechtfertigung : Stillen oder Flasche!

Antwort von tamtamgo am 11.06.2016, 16:27 Uhr

Wir haben 3 Kinder von nicht gestillt bis lange vollgestillt und aktuell noch haben alle kinder eine gesunde stabile und liebevolle bindung mit uns. Alles prima und lass reden wer reden will... man kann es nicht allen recht machen, sondern geht seinen eigenen weg
Vg

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Re: Rechtfertigung : Stillen oder Flasche!

Antwort von tinchen2601 am 11.06.2016, 20:50 Uhr

In meinem Umfeld herrscht die Meinung vor: Die ersten 6 Monate stillen, aber bitte nur daheim im Kämmerlein.
Für unterwegs lieber mal ein Fläschchen mitnehmen.
Dann an dem Tag abstillen, wenn das Kind 6 Monate alt wird. Dann im Nachhinein jammern, wie schlimm doch die Brust gespannt hat und was man wegen dem Stillen alles aushalten musste...
Wer kürzer stillt ist eine Rabenmutter, wer länger stillt ist gestört und will das Kind unnatürlch an sich binden.
Ich habe meine Flaschenverweigerer einmal 12 und einmal 13 Monate gestillt. Und sie haben kein einziges Fläschchen getrunken.

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Re: Rechtfertigung : Stillen oder Flasche!

Antwort von tini80 am 11.06.2016, 20:51 Uhr

Ich sehe mich selbst als Still- und Flaschenmutter. Ich freute mich aufs Stillen und dachte nicht weiter darüber nach, weil es für mich halt als "normal" gilt. Leider bekam ich nach gut zwei Wochen eine massive Brustentzündung mit Krankenhausaufenthalt, AB und 40 Grad Fieber. Ich hatte die Wahl zwischen Abstillen und dem Thema ein Ende zu setzen - oder wochenlang rechts (gute Seite) zu stillen, die entzündete Seite abzupumpen, weil ich da nicht mehr stillen konnte, dies zu füttern und anschließend zuzufüttern, weil es so nicht reichte.
Ich entschied schweren Herzens einen Schnitt zu machen und abzustillen. Seitdem erhält mein Sohn die Flasche - ich hatte bei ihm auch Glück, das er sowohl beim Stillen gut getrunken hat (für die Brustentzündung hat man bei mir keinerlei zu greifende Gründe gefunden) und eben auch problemlos die Flasche getrunken hat (und immer noch trinkt).

Ich glaube, die wenigsten Frauen entscheiden schon vor der Geburt, nicht zu stillen. Es gibt halt nach der Geburt des Öfteren Probleme, z.B. hatte meine Freundin auf Grund einer unentdeckten Schilddrüsenerkrankung keinen Milcheinschuss (also so viel zum Thema "jede Frau hat genug Milch" - sie hatte KEINE). Oder eine frühere Nachbarin, die nach 4 Wochen quasi Dauermilchstau entschied, abzustillen, weil sie die Schmerzen nicht mehr aushielt.

Anstatt darauf herumzureiten, "Stillen ist das Beste", sollten wir froh sein, dass es die Möglichkeit der Pre-Nahrung gibt, die noch nie so gut war wie heute. Vor 15 Jahren war ja so ungefähr die Zusammensetzung der damaligen Anfangsnahrung so wie die heutige 2-er Milch.
Ganz früher war es eine Katastrophe, wenn es Probleme beim Stillen gab - weil man nicht wusste, wie man sonst das Kind durchbringen sollte.

Was mir bei der ganzen Diskussion (Gott sei Dank bin ich bisher nicht davon betroffen) immer auffällt: Bei bestimmten Dingen, die das Baby betreffen, wird GANZ genau geschaut, was "das Beste" ist, und dann wird bewertet und beurteilt und regelrecht "missionier"- sei es das (lange) Stillen, das (Dauer)Tragen usw usw. Ich glaub, das gibt es sogar Eltern, die das ganz bewusst leben ("Attechement Parenting" oder so ähnlich). Denk, da sind viele Akademiker darunter. Ich finde es gut, wenn man sich viele Gedanken macht und das Beste will - aber das Kind sollte nicht zum "Projekt" werden.
Und - wenn, dann sollte man aber schon konsequent möglichst alle Bereiche erfassen. Pauschal und überspitz gesagt: einerseits wird ganz viel Wert auf langes Stillen gelegt, auf der anderen Seite wird dann in der Schule nur noch wenig Wert auf gesunde Pause gelegt (ich bin Lehrerin und ich finde es wirklich "krass", was manche Kinder -ich kenne ja die Eltern dazu- da regelmäßig dabei haben). Oder auch in anderen Bereichen ist es plötzlich auch nicht mehr so wichtig, was wirklich das Beste für das Kind ist (nicht jedes Einjährige ist "am besten" ganztags in der Krippe aufgehoben - klar, bei einigen Eltern geht es nicht anders, bei anderen ginge es aber SCHON anders, ich kenne da genug).

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Re: Rechtfertigung : Stillen oder Flasche!

Antwort von angi159 am 11.06.2016, 21:23 Uhr

Also ich kenne es wie Ottilie. 6 Monate muss man Stillen und dann reicht es auch. Jegliche Abweichungen bieten Angriffsfläche für Menschen, die es besser wissen.

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Re: Rechtfertigung : Stillen oder Flasche!

Antwort von schubuduu am 11.06.2016, 23:23 Uhr

2 Kinder bis 1 1/2 Jahre gestillt. Musste zufüttern, blöd gekuckt wurde nur wenn ich die Flasche ausgepackt habe

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Re: Rechtfertigung : Stillen oder Flasche!

Antwort von lilke am 12.06.2016, 13:10 Uhr

Ich konnte nicht stillen, weil trotz Stillberatung und fast drei Monate Qual mit Pumpen und allem einfach nichts kam. Ich bekomme heute noch blöde Kommentare, dass ich mich ja garantiert nur nicht genug angestrengt hätte, denn jede Frau könne ja stillen wenn sie nur wolle (was auch laut Stillberatung halt nicht stimmt). Deshalb kann ich nur bestätigen, dass man als Frau, wenn man nicht sechs Monate zumindest überwiegend stillt, ständig blöd angemacht wird - von diversen Seiten. Die einzigen, die mir keine Vorwürfe gemacht und meine Entscheidung aufzugeben auch vor allem mit unterstützt haben waren mein Mann und die Stillberaterin.

Was den umgedrehten Fall angeht... ich persönlich halte nichts von ausschließlichem Stillen über den sechsten Lebensmonat hinaus, da dann einfach die Versorgung mit Nährstoffen schlechter ist als wenn man mit Beikost beginnt. Stillen per se finde ich gut. Bei mehr als zwei, drei Jahren finde ich es dann allerdings auch nicht mehr so toll. Hat aber mehr was damit zu tun, dass ich Kinder kenne, die so lange gestillt wurdenwerden und die halt z.B. immer noch nicht durchschlafen. Und das wäre mir als Mutter ein Graus. Bin aber auch voll berufstätig...

LG Lilly

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Hmpf

Antwort von emilie.d. am 12.06.2016, 13:30 Uhr

Du relativierst es ja schon selbst, aber ich mag es trotzdem nicht als LZS in die Waldorf, nicht-impfende, nicht-arbeitende Schublade gesteckt zu werden. Ich arbeite seit dem 1. Lebensjahr wieder, eben mit Betreuung und zusätzlich Nanny und habe trotzdem 3 Jahre gestillt. Durchgeschlafen hat meiner mit 1 1/2 Jahren. Scheint bei Dir anders zu sein, aber die meisten Kinder bekommen noch recht lange ein Abend oder Morgenfläschchen. Stillen ist ja nichts Anderes, mit dem Unterschied, dass man nicht aufstehen muss.
Dass die Nährstoffversorgung ohne Beikost ab 6 Monaten schlechter ist, ist so nicht korrekt. MM enthält Carrierproteine, ua für Zink und Eisen, die die Aufnahme extrem verbessern. Sprich, man kann auch durchaus 11 Monate ausschließlich stillen, ohne dass beim Kind ein Eisenmangel auftritt. Selber schon bei einem beikostverweigernden Kind erlebt, der hat erst mit knapp eins gegessen, Werte waren aber immer top. Bei Flaschenkindern ist das etwas völlig Anderes, da würde ich auch relativ bald Fleisch geben.

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Re: Rechtfertigung : Stillen oder Flasche!

Antwort von schubuduu am 12.06.2016, 20:55 Uhr

Ich will auch ne Nanny

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Re: Rechtfertigung : Stillen oder Flasche!

Antwort von Ameleni am 12.06.2016, 23:53 Uhr

Ich finde es total interessant was für unterschiedliche Erfahrungen gemacht werden. Aber nach dem Lesen schließe ich mich an, dass es sich nach 6 Monaten wendet.

Meine Tochter nimmt zum Glück beides ohne Probleme. Die Flasche und die Brust, sodass ich weiter studieren kann und meine Zeit etwas flexibler einteilen kann.

Durchschlafen tut sie übrigens seit der Geburt mindestens 5 bis 6 Stunden , seit einigen Wochen sogar vom 19.00 Uhr bis ca. 5. Also das kann durchaus funktionieren.

Jetzt fange ich auch bald mit der Beikost an, weil meine Maus regelmäßig die Hände im Teller hat und ich sie nur noch schwer von unserer Nahrung ablenken kann.
Trotzdem werde ich weiter stillen solange sie es macht und möchte .... Und das auch in der Öffentlichkeit und nicht im stillen Kämmerchen.

Auch das mit den Generationen erkenne ich nun wieder. Es stimmt... Gestern ( an meiner Hochzeit) haben auch die etwas älteren Frauen erstaunt erzählt dass das bei Ihnen damals ganz normal war lieber die Flasche zu geben.

Naja alles in einem ich gebe euch recht.
MAN KANN ES NICHT JEDEM RECHT MACHEN.

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Re: Rechtfertigung : Stillen oder Flasche!

Antwort von Maroulein am 13.06.2016, 3:33 Uhr

Ich denke das Problem liegt eher in der Gesamten Situation,noch nie waren Mütter so aufgeklärt und kaum auf die (ja nicht immer richtigen Erfahrungen )der älteren Generationen angewiesen,zum anderen hab ich das Gefühl das Mütter immer mehr auf dem "Prüfstand "stehen,es ist im.Endeffekt egal um.welches Thema es geht,im Krankenhaus hatte ich jetzt eine Junge werdende Mutter von Anfang zwanzig neben mir liegen,die hatte Ihre Ansichten nicht nur für sich gepachtet,sondern erklärt alle anderen für dumm die es anders machen (sie wollte absolut nicht stillen,findet sie blöd,Eltern die ire Kinder bei sich im Bett schlafen lassen sind allesamt perverse.....)ich hab sie einfach reden lassen,hab ihr lediglich gesagt das man eigentlich erst ein Urteil bilden kann wenn man selber in der Situation war und seine Erfahrungen hat,und das es trotzdem nicht richtig ist andere für ihre Lebensweise derartig zu bewerten.
Ich lasse mir weder von anderen reinreden,noch versuche ich mich ungefragt in solche Sachen einzumischen,ich finde den Erziehungsstil einiger Bekannter auch komisch,aber es sind ihre Kinder,nicht meine,und die finden unsere herangehensweise sicher auch komisch.
Ich habe meine Großen 9 und 11Monate gestillt,bis sie selber nicht mehr wollten,die kleine Maus wird noch mit Mumi aus der Flasche gefüttert,sie war im.Krankenhaus sehr schlapp und hat kaum getrunken,da hab ich umgestellt damit sie keine Magensonde bekommt,jetzt stellen wir langsam wieder um und ich hoffe ich schaffe das wieder so lange-hier reagiert keiner mit Unverständnis,es ist nur so das meine Ma es nicht gekonnt hat (sie war schon immer ziemlich krank )aber sie redet uns auch nicht rein und fragt eher interessiert,und was die Schwiegermutter sagt wird einfach ignoriert(jemand der in der Schwangerschaft weiter geraucht hat und das damit begründet das die Kinder ja sonst noch viel größer geworden wären nehme ich einfach mal nicht ernst )

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Re: Rechtfertigung : Stillen oder Flasche!

Antwort von Jomol am 13.06.2016, 9:39 Uhr

Reden ist Silber, Schweigen ist Gold.
Der "Goldstandard" hier ist 4 Monate voll zu stillen und dann zügig mit Brei anzufangen, mit 6-8 Monaten sind die allermeisten Kinder abgestillt. Unsere nicht und ich stille die Kleine beim Abholen aus der KiTa "öffentlich" mit 1 1/4 Jahr. Daß ich die Große (4) noch einmal am Tag stille, erzähle ich nicht rum, aber wenn mich einer fragt, dann lüge ich nicht. Wir machen das so, ich habe nicht das Gefühl, daß hier irgendwer bindungsgestört wäre. Die Große fährt mit großer Freude eine Woche allein zu den Großeltern, sie wäre auch bei den anderen Großeltern gern mal allein, aber das wollen die nicht. Die Kleine geht gern in die KiTa und ist dort gut integriert, soweit man das in dem Alter sein kann.
Viel wichtiger finde ich, daß man seine Kinder liebt und gut miteinander umgeht. Die Ernährungsfrage ist da einfach nebensächlich und das muß jede Familie so machen, wie es für sie richtig ist. Ich laß mir ja auch nicht vorschreiben, ob es heute Schnitzel oder Salat gibt. Und irgendwen, der es besser weiß, findet man bei der Kinder"aufzucht" sowieso immer, weil sich da eben alle bestens auskennen.
Grüße,
Jomol

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"Jede Frau kann stillen"...

Antwort von Ameleni am 13.06.2016, 23:49 Uhr

"Jede Frau kann stillen"...
Den Satz hört man oft und das setzt Frauen unter Druck die Probleme mit dem stillen haben.
Durchaus gibt es Frauen die nicht stillen "können", aber das liegt meiner Ansicht nach sicher nicht an der Frau sondern an schlechter und falscher stillberatung.
(AUSNAHMEN bestätigen die Regel. )
Ich meine damit, die Frauen die evtl aus gesundheitlichen Gründen tatsächlich nicht stillen KÖNNEN.
Aber grundsätzlich sehe ich es auch so dass zunächst die meisten Frauen stillen könnten. Durch falsche Beratung und falsche Meinungen heben Sie aber leider keinen Erfolg und stillen dann ab weil sie selbst der Meinung sind dass es eben nicht geht. Wie auch wenn es ihnen keiner besser sagt. Ich selbst hätte auch aufgrund falscher Beratung abgestillt. Meine Hebamme hat mir das abstillen sogar empfohlen damit ich mich nicht "psychisch kaputt mache". Zum Glück hatte ich meine Mama die mich durchgekämpft hat. Hätte ich auf die Fachkräfte vertraut würde meine Tochter schon seit der 4. Woche keine MuMi mehr bekommen.
Das ist also ein Problem in dem System und nicht bei den Frauen. Mir tut es immer leid zu sehen dass Frauen aufgeben müssen und sich dabei teilweise so schlecht fühlen, obwohl sie es mit der richtigen Beratung und den Mitteln geschafft hätten.
Ich glaube oft schämen sich die Frauen anfangs und suchen sich keine Hilfe oder sie meinen /oder es ist so , dass die Krankenkasse keine weitere Beratung zahlt. Es fehlt die allgemeine Aufklärung.

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Re: Hmpf

Antwort von Ottilie2 am 14.06.2016, 12:45 Uhr

Ey, meine Kids sind Waldorfkinder. Was genau ist daran falsch?
Meine Große war ca. 3 Jahre in einem städtschen Kiga... nie wieder! Das ist ein riesen Unterschied. Mein 3. Absenker wird definitiv auch einen Waldorfkiga besuchen, ich finde das total schön dort. Außer vielleicht die kirchlichen Anwandlungen (ich bin nicht religiös), aber bei den meisten Erziehern hält sich das in Grenzen.

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Re: Hmpf

Antwort von Ottilie2 am 14.06.2016, 12:45 Uhr

Ey, meine Kids sind Waldorfkinder. Was genau ist daran falsch?
Meine Große war ca. 3 Jahre in einem städtschen Kiga... nie wieder! Das ist ein riesen Unterschied. Mein 3. Absenker wird definitiv auch einen Waldorfkiga besuchen, ich finde das total schön dort. Außer vielleicht die kirchlichen Anwandlungen (ich bin nicht religiös), aber bei den meisten Erziehern hält sich das in Grenzen.

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Re: Hmpf

Antwort von Ottilie2 am 14.06.2016, 12:46 Uhr

Siehste, aufgeregt und prompt mehrmals auf die Maus gehackt.

Zum Glück hat es nur 2x abgeschickt...

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Das bin ich halt nicht.

Antwort von emilie.d. am 14.06.2016, 21:38 Uhr

Ich mag einfach nicht direkt in einer Schublade landen, nur weil ich LZS bin.
Waldorfpädagogik ist mir persönlich in bestimmten Bereichen zu autoritär. Aber deshalb ist es natürlich prinzipiell nichts Schlechtes.

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Re: Rechtfertigung : Stillen oder Flasche!

Antwort von chrpan am 14.06.2016, 22:02 Uhr

Man möchte meinen, sich in die eine oder andere Richtung rechtfertigen zu müssen und als Mutter unter dem Druck zu stehen, es unbedingt "richtig" machen zu müssen. Doch leider sehe ich das Grundübel darin, dass Kinder scheinbar als "Allgemeingut" der Gesellschaft gesehen werden, zu denen jeder eine Meinung haben darf. Wenn mein Baby 10 Wochen) schreit, weiß der erste Passant, dass ich die Windel wechseln muss zum Beispiel. Auf die Gefahr hin, abzudriften: neulich konnte ich gerade noch einen wildfremden älteren Mann von meinem Sohn (5 J) wegzerren, der ihm einen Kuss ins Gesicht geben wollte.
Ich finde, das hängt alles zusammen. Bei Kindern fühlt sich Hinz und Kunz berechtigt, sich einzumischen. Bei Erwachsenen würde niemand einfach so Verhaltens-, Beziehungs- Ernährungsratschläge geben.

LG,
Chris

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Re: Das bin ich halt nicht.

Antwort von Ottilie2 am 15.06.2016, 6:52 Uhr

Also im Vergleich zum staatlichen ist das null autoritär.
Kommt darauf an, wie es umgesetzt wird und ob man von Schule oder Kindergarten redet. Mir gings um den Kiga, und der ist ziemlich hippie.
Das WD-Schulsystem hingegen ist eines der strengsten, die wir hier haben. Allerdings wird auch dort wesentlich mehr auf die Kinder eingegangen als im Vergleich.

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Re: Das bin ich halt nicht.

Antwort von emilie.d. am 15.06.2016, 7:18 Uhr

Naja, wie ein Konzept dann im jeweiligen Kiga umgesetzt wird, ist ja sehr unterschiedlich und wenn es bei Euch anders ist, ist doch super! Wir sind in einem Waldkiga, der vieles, was ich an Waldorf gut finde, übernommen hat. Jahreszeitentische, Gärtchen, arbeiten mit Naturmaterialien . . . Wie geschrieben, mir ist wichtig, dass Kinder so viel wie möglich im Kiga selbst entscheiden können bzw. ich als Mutter mitentscheiden kann. Und in der Waldorfpädagogik ist es tendentiell eher so, dass ein starkes Gewicht auf den Erzieher/Lehrer gelegt wird.
Kenne Waldorfschule auch nur als streng und zum Teil sehr restriktiv.

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Re: Das bin ich halt nicht.

Antwort von Ottilie2 am 15.06.2016, 11:27 Uhr

Ich nehme nicht wahr, dass das Gewicht bei Erziehern liegt. Kenne es auch aus den Beschreibungen über die Waldorfpädagogik gar nicht.
Im Mittelpunkt stehen wie bei euch auch die Naturnähe, der eigene Wille des Kindes und bei uns ist auch wichtig, dass Emotionen geachtet und respektiert werden. Und, dass man schöpferisch ist, der Verzicht auf so fertige Spielzeuge (Fillys zB). Das war in dem städtischen Kiga überhaupt nicht der Fall, im Gegenteil.
Es kursieren sehr viele Vorurteile über WD-Pädagogik, mit denen ich ständig konfrontiert werde. ZB neulich beim Eltergespräch in der Schule. Es ging um meine Tochter, die eine staatliche, total konservative Schule besucht und zuvor im WD-Kiga war. Die Lehrerin (tiefste DDR) war total überrascht, wie denn ein WD-Kind so klug und sozial sein kann, wo es doch im Kiga immer machen konnte, was es will...

Nachdem sie wusste, dass meine Tochter im WDK war, musste sie noch hinzufügen, dass meine sie bei nachlassender Konzentration gar nicht mehr mitmacht. Sie hatte sich beklagt, dass sie spätestens in der 5. Stunde (1. Klasse) komplett abschaltet. Da habe ich ihr entgegnet, dass ich das gut finde, weil sie sich damit schützt und dass 6 Stunden Schule einfach zu viel sind. Kam nicht so gut an. Genauer gesagt, hat die Lehererin gar nicht begriffen, was ich wollte. Hat auch keinen Sinn, bei so einem Verein noch was ändern zu wollen. Meinem Sohn werde ich das nicht antun.
Die Waldorfschulen hingegen (haben hier 3) sind auf jeden Fall noch 1000x besser als der staatliche Kram. Kenne viele Kinder dort, die Lehrer sind viel engagierter, alles ist irgendwie schöner. Aber ich sehe eben bei den Kindern auch, dass sie deutlich langsamer lernen. Ich habe nicht genug Einblick. Was meine Tochter leisten muss, ist zu viel. Bei den WD-Schulen, aber auch den anderen freien Schulen, die ich hier kenne, frage ich mich aber, was die denn überhaupt so lernen...
Aber da muss ich noch viel mehr darüber lesen und sehen, ob es nicht einen Mittelweg gibt.
Noch eine Geschichte von meinem Sohn, der mit 2 in den WD-Kiga kam. Er ist zart besaitet, für ihn war das trotz 10wöchiger Eingewöhnung traumatisch, in einen Kiga zu gehen. Er spricht dort nicht. Sobald ich oder sein Papa weg gehen, stellt er das Reden komplett ein, flüstert manchmal mit den Kindern, mit den Erziehern gestikuliert er nur. Wie die darauf eingehen, ist aber total schön. Getreu dem Motto "Das Gras wächst auch nicht schneller, wenn man daran zieht", bemühen sie sich, ihn zum Sprechen zu bewegen, haben aber auch eine Art Gebärdensprache, die er selbst so kreiert hat. Ein ganz komischer Anblick: Ich hole mein Kind ab und es fuchtelt mit den Armen rum, die Erzieherin bringt ihm einen Zwieback und erklärt, er wollte den noch mitnehmen. Ich beherrsche diese Sprache nicht. In dem Kiga meiner Tochter wäre das unmöglich gewesen, dass jemand so viel Verständnis aufbringt, die wäre einfach untergegangen. Im WDK wird sehr viel Rücksicht auf Gefühle genommen, das gefällt mir. Szenen, in den denen ein Kind schreiend zur Mutter auf den Arm zurück will, gibt es dort nicht. Natürlich bieten das auch andere Kindergärten, kommt halt auch auf Größe und Betreuungsschlüssel usw. an.

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Re: Das bin ich halt nicht.

Antwort von emilie.d. am 16.06.2016, 8:20 Uhr

Dass in der WD Pädagogik vom Konzept her der Erziehende relativ autoritär angelegt ist, bestreitet denke ich kein vernünftiger WD Lehrer. Unter 12 jährige sind laut Konzept noch sehr stark von ihrer Gefühlswelt geleitet, weniger von ihren kognitiven Fähigkeiten, womit begründet wird, dass sie weniger in Entscheidungen eingebunden werden.
Was Du beschreibst und was Dir am Kiga gefällt, sollte eigentlich in jedem Kiga umgesetzt werden, das hat prinzipiell erstmal nichts mit Waldorf zu tun. Ist bei uns auch so und es wird bei uns nicht nach WD gearbeitet.
Ich komme ursprünglich aus einem anderen Bundesland und für mein Dafürhalten herrscht, wo ich lebe, viel zuviel Druck an den Schulen, zuviel Frontalunterricht, steinzeitliche Unterrichtsmethoden. Hier flüchten auch viele Eltern in die WD oder Montessouri Schulen.
Ich hatte im Abitur Waldorfpädagogik, was ja nun auch schon wieder ein paar Jährchen her ist. Vielleicht hat sich ja auch vieles zum Guten hin geändert. Ich fand wie geschrieben den Erziehungsstil wenig demokratisch, Religion, die anthroposophischen Grundlagen, Fächer wie Eurythmie in Frage zu stellen, unmöglich bis schwierig. Bin da trotzdem ich deutlich über 12 war freundlich aber bestimmt abgebügelt worden. Ganz schwierig wird es für mich, wenn die Anthroposophie wörtlich genommen wird. Ich bin z. B. auch katholisch, aber für mich sollte eine Schule und auch ein Kiga prinzipiell säkular ausgerichtet sein. Mit allem anderen habe ich ein Problem.

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