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Geschrieben von NetteMelia am 28.11.2016, 22:50 Uhr

Milch wird einfach nicht mehr. Domperidon???

Hallo ihr Lieben,

Ich bekomme einfach nicht genug Milch zusammen. Ich stille ununterbrochen und wenn ich nicht mehr kann dann bekommt meine 12 Wochen alte Tochter ab und zu die Flasche und dann pumpe ich aber gleich danach noch ab. Ich bekomme dabei gerade mal 10 ml raus und trinken tut sie aber mindestens 90 ml.
Wenn ich ca. Eine Stunde oder zwei Stunden oder auch drei Stunden nach dem stillen mal abpumpen dann bekomme ich einfach immer nicht mehr als 50ml raus.
Mit 50 ml kann das Kind nicht satt werden.

Ich trinke Stille, malzbier, esse ordentlich und nehme Bockshornkleekapseln.

Dachte dass ich es mal mit diesen Domperidon versuchen sollte.
Die sind aber rezeptpflichtig und ich glaube nicht dass ich von meinem Frauenarzt dafür ein Rezept bekomme und so sind sie auch extrem teuer. Da ist ja Flaschenkost günstiger aber ich will nicht zu füttern müssen.

Ich will, ich will, ich will stillen.

Bei meiner ersten Tochter War das schon so und ich bin diesmal noch sturer was das stillen angeht. AlLe sagen dass ich mich damit abfinden soll und was so schlim sei an der Flasche.
Ich mag einfach nicht. Ich will stillen.

Bitte sagt mir was ich machen soll bzw. Wo ich diese Tabletten günstig her bekomme ud helfen sie überhaupt?

LG

 
9 Antworten:

Re: Milch wird einfach nicht mehr. Domperidon???

Antwort von niccolleen am 28.11.2016, 23:25 Uhr

Es zaehlt nicht, wieviel du mit der Pumpe rausbekommst oder was sie in einer Mahlzeit getrunken hat. Es zaehlt nur, ob sie woechentlich zunimmt! Wenn das passt, brauchst du auch kein Domperidon. Das sollte das letzte Ressort sein, da es direkt im Gehirn eingreift. Die verstaerkte Milchbildung ist nur eine Nebenwirkung von der eigentlichen Wirkung von Domperidon, hauptsaechlich wirkt es im Brechreizzentrum im Gehirn.

Trinkst du vielleicht zuviel? Ich bin vor lauter viel trinken, Bockshornkleekapseln, Benediktenkrauttee, Stilltee usw. gar nicht mehr klargekommen. Es hat dann ohne das alles geklappt, und zwar zwei Jahre lang bis ich abgestillt habe.

Wie alt ist denn dein Baby? Die ersten 8-10 Wochen sind immer schlimm und man glaubt, nichts funktioniert.

Wenn du zufuetterst, tu das nicht mit der Flasche, sondern mit dem Brusternaehrungsset, und zwar nach dieser Anleitung:
http://www.breastfeedinginc.ca/
bzw. hier vereinfacht:
http://www.nicolleen.net/resources/sondenstillen.pdf

Ausserdem hat es Sinn, dass du dir eine Stillberaterin suchst. Keine Hebamme, die ist fuers Gebaeren zustaendig, sondern eine Stillberaterin. Die kennt sich mit dem Stillen aus.

lg
niki

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Re: Milch wird einfach nicht mehr. Domperidon???

Antwort von mama-nika am 29.11.2016, 9:52 Uhr

Hi, was du rauspumpst, sagt nichts über das, was dein Baby raus bekommt. Wirklich nicht, lass dich davon nicht verunsichern.
Wo es diese Tabletten gibt, weiss ich nicht, Apotheke vielleicht.

Das Gabze geht aber auch günstiger mit Fenchel-Anis-Kümmeltee, warme Tasse davon vor dem Stillen trinken wirkt echt Wunder.

Hast du noch eine Nachsorgehebamme? Sie kann das Baby vor und nach dem Stillen wiegen, dann weisst du, wieviel sie trinkt. Wenn sie allgemein zunimmt, ist alles gut, dann kannst du auch die Flasche langsam ausschleichen lassen. Die Brust gewöhnt sich dann an die benötigte Menge.

Die meisten Babys möchten abends öfter an die Brust(meine nicht, sie hamstert mittags), man hat den Eindruck sie werden und werden nicht satt..ist aber nur das clustern, was viele Eltern verunsichert.
Auch im Schub füttern viele Mütter zu. Es ist allerdings gar nicht nötig.
Entweder man hat Milch und dann auch genug davon oder man hat keine Milch, dann aber auch nicht einen einzigen Tropfen. Anlegen, anlegen und dann pendelt sich alles ein. Ein zu wenig an Milch gibt es eigentlich nicht

Ich hoffe ich konnte ein bisschen helfen

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Re: Milch wird einfach nicht mehr. Domperidon???

Antwort von christineg am 29.11.2016, 18:51 Uhr

Malzbier ist eher kontraproduktiv, kann zwar kurzfristig für etwas mehr Milch sorgen, aber auf Dauer wird durch Alkohol die Milch weniger. Beim Abpumpen siehst du nicht wie viel Milch produziert wird, bei manchen klappt das Abpumpen einfach besser und bei Anderen schlechter, das heißt aber nicht das die Jenigen weniger Milch haben.
Mit ca 12 Wochen ist auch wider ein Wachstumsschub, da war mein Großer auch fast rund um die Uhr an der Brust, solange dein Kind sich gut entwickelt und zunimmt ist alles in bester Ordnung. Lg

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Re: Milch wird einfach nicht mehr. Domperidon???

Antwort von NetteMelia am 29.11.2016, 20:00 Uhr

Hallo und vielen dank für all die antworten und Aufmunterung.

Ich trinke kein malzbier mit Alkohol.
oh gott, nein. Ich meinte so Karamalz und alkoholfreies Hefeweizen

Ja ich trinke schon viel aber eher so nach Durst.

Und eine Hebamme habe ich. Die hab ich jetzt nicht mehr kontaktiert da sie immer der Meinung ist, dass iCh ungeduldig sei und sieht keine Probleme. Ja aber sie hat ja nicht den ganzen tag ein unzufriedenes Kind um sich.

Naja ich habe mich jetzt gegen das domperidon entschieden und habe den ganzen tag angelegt.
Das schlafverhalten ist schon ein anderes wie wenn ich auch mal zufüttere. Da ist sir auch mal zufrieden und schläft friedlich mal ne Stunde locker am Stück und mit dem nur stillen ist sie oft unzufrieden und schläft kaum bzw. Viel an der Brust

Vielen Dank nochmal &522;

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Re: Milch wird einfach nicht mehr. Domperidon???

Antwort von faenny am 29.11.2016, 20:28 Uhr

Fühl dich erst mal gedrückt! Ich weiß, wie es ist, wenn man unbedingt Stillen möchte, es nicht ganz rundläuft und dann so langsam der Rückhalt bröckelt.
Du schreibst gar nichts zum Gewicht deiner Tochter. Nimmt sie denn gut zu? Hat sie nasse Windeln? Wenn das passt, würde ich vermuten, dass ihre Unzufriedenheit nichts mit Hunger zu tun hat.
Mein zweiter Sohn war einer von dieser Sorte - er konnte ungelogen ununterbrochen Stillen, war zwischendurch höchstens mal im tragetuch zufrieden (was mein Rat an dich wäre). Aber es war definitiv kein Hunger - dazu war und ist er definitiv zu mopsig;-) wäre er das nicht, hätte ich aber vermutlich auch gedacht, ich hätte zu wenig Milch.
So denke ich eher, dass er ein unheimlich großes nähebedürfniss hatte und das halt am liebsten beim Stillen geholt hat.
Ich wünsche dir alles gute!

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Re: Milch wird einfach nicht mehr. Domperidon???

Antwort von schubuduu am 29.11.2016, 22:26 Uhr

Also
1. die Pumpmenge sagt NICHTS über die Trinkmenge deines Kindes aus

2. wie läuft es mit der Zunahme von deinem Baby? Nimmt es zu hast du kein Problem

Zu Domperidon kann ich dir sagen das die Vorraussetzungen dafür das es wirkt die Ursache Prolaktinmangel sein muss. Sollte das Problem woanders liegen hilft es nicht. Es ist eigentlich ein Medikament gegen Übelkeit und die Milchsteigerung ist eine Nebenwirkung. Meine Frauenärztin hat es mir mit der Erklärung wofür ich es brauche verschrieben. Leider hat es nicht geholfen. Ich habe dieses Problem bei allen drei Kindern gehabt und bin bis heute nicht dahinter gekommen woran es liegt. Ich habe jede einzelne Flasche gehasst aber was willst du machen? Meine Babys haben einfach zu wenig und zu langsam zugenommen. Ich war tagelang am Sofa stillend festgetackert und alle Milchsteigerndemaßnahme haben NICHTS bewirkt. Ich habe Rotz und Wasser geheult. Habe die ersten Wochen mit Spritze nach dem Stillen zugefüttert um eine Saugverwirren zu verhindern.
Mein Rat... schmeiß die Pumpe weg! Sie wird deinen Milchfluss eher hemmen!
Biete deinem Baby nach dem Stillen Pre Nahrung an.
Zum Mut machen, Kind 1 habe ich 18 Monate gestillt
Kind 2 14 Monate
Kind 3 ist 15 Monate alt und hängt genau in diesem Moment an meiner Brust. Sobald dein Baby Beikost bekommt kannst du die Flaschen ausschleichen lassen. Ich weiß wie schwierig es ist von dem Gedanken loszukommen VOLLstillen zu wollen. Es kratzt am Ego das natürlichste der Welt nicht zu "können"
Alles Gute

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Re: Milch wird einfach nicht mehr. Domperidon???

Antwort von niccolleen am 29.11.2016, 23:10 Uhr

Das ist aber normal, dass die ganz kleinen noch nicht lange am Stueck schlafen, und immer so Schlaf- und Wachphasen haben, nicht so sehr abgetrennte Schlafzeiten und dann laengere Wachzeiten. Und es ist auch normal, dass sie am Anfang sehr viel einfach nur an der Brust schlafen. Das passt schon so.

Du kannst dir aber ein Tragetuch oder eine Tragehilfe besorgen. Es ist auch das Beduerfnis nach Naehe, nicht nur Hunger. Aber der Magen ist noch so klein, da passt nicht viel rein und Muttermilch ist so schnell verdaut, da kann man leicht eine halbe Stunde spaeter schon wieder hungrig sein.
Irgendwo hab ich mal so einen Vergleich gelesen, was ein kleines wachsendes Baby so zu sich nimmt, wie wenn ein Erwachsener einen 10kg Sack Kartoffeln pro Mahlzeit essen wuerde...

Zufuettern ist was ganz anderes. Da rinnt die Milch ohne Arbeit rein, dann hat man den Bauch voll mit Topfen (Quark), und das braucht ziemlich lange, bis das verdaut ist. Es ist deshalb nicht mehr als wenn sie ein paar kleine Mahlzeiten gestillt worden waere von der Menge und den Kalorien.

lg
niki

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Re: Milch wird einfach nicht mehr. Domperidon???

Antwort von NetteMelia am 30.11.2016, 3:52 Uhr

Hallo zusammen,

Genau so geht es mir auch. Bei meiner ersten hat es auch nicht funktioniert und ich musste zufüttern und jetzt habe ich mir das eben noch mehr in den Kopf gesetzt es noch mehr zu versuchen.
Am Anfang habe ich auch mit einer kleinen Spritze zugefüttert aber immer die restliche abgepumpte Milch (5-10ml oder so) und dir ganze Zeit angelegt. Dabei kam die Große ganz schön kurz aber die kleine nahm zu. Zwar immer im untersten Bereich aber immerhin.
Irgendwann kam die Hebamme einfach nicht mehr und somit weiß ich auch nicht wie viel sie so wöchentlich zunimmt. Aber sie nimmt zu und hat nasse Windeln nur ist sie wirklich kein specki und eben sehr unzufrieden. Im Tragetuch ist sie auch täglich aber länger wie eine Stunde möchte sie selber nicht.

Ja und jedes mal wenn wir doch eine Flasche zufüttern müssen dann könnte ich heulen. Ich weiß selber nicht wieso ich so verbissen bin voll zu stillen aber diese Flaschen kotzen mich so sehr an.

Ich werde meine Hebamme wieder kontaktieren und sie soll sich das alles nochmal anschauen und auch mal wiegen.

Domperidon nehme ich jetzt mal nicht. Hab Viel zu sehr angst vor dem Medikament da es wie ihr ja schreibt eigentlich nicht zur Milchbildung ist sondern nur ein Nebeneffekt.

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Re: Milch wird einfach nicht mehr. Domperidon???

Antwort von niccolleen am 30.11.2016, 11:01 Uhr

Wie gesagt, mach das Zufuettern nicht mit der Flasche, wenn du unbedingt zufuettern willst, sondern mit einem Brusternaehrungsset oder einer Sonde. So wird die Milchproduktion bei dir sehr stark angeregt und es gibt auch keine Saugverwirrung oder ein Abstillen zur Flasche hin. Das ist der beste Weg, die STillsituation zu verbessern, bis hin zum Vollstillen mit ein bisschen Glueck. Es ist auch ganz einfach, wenn man es ein paarmal versucht hat, ist es sogar wesentlich einfacher als das ganze Getue mit dem Flascherl.
Mir ist es so aehnlich gegangen und ich hab daher diesen kleinen Bericht mit der Anleitung geschrieben, den ich oben gepostet habe, schaus dir an, ob dir das nicht weiterhilft:
http://www.nicolleen.net/resources/sondenstillen.pdf

lg
niki

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