mal von der seele reden

ich bin mit 20 schwanger geworden. es war nciht geplant. ich habe mich aber gefreut, mit freund zusammengezogen alles gut. auch heute noch. ich wollte eine natürliche geburt und wollte immer stillen. mind. 6mon höchstens 10. so der plan.
ich hatte eine schwierige geburt, danach eine fette wochenbettdepression wegen der ich sigar in therapie war und eine brustentzündung nach der anderen. ic habe nach 2 mon stillen das handtuch geworfen. ich habe noch einen monat abgepumpt aber dann versiegte die milch.
ab da bekam mein sohn die flasche.
ich mache mir bis heute noch solche vorwürfe, dass ich es nicht durchgehalten habe. ich hatte schmerzen und es ging mir auch so nicht so gut, aber ich ärgere mcih. wenn andere mütter erzählen dass sie stillwn oder 6-12 mon gestillt haben fühle cih mich so unglaublich schlecht. manchmal muss ich dann auch weinen, weil zusätzlich fetzen der geburt wieder hochkommen. ich habe das stillen nie genossen. ich fand es immer nur schmerzhaft, belastend und komisch :( wir wollen in einem jahr ein zweites kind und ich habe jetzt schon panik dass ich es wieder nicht schaffe. irgendwie belastet es mich doch sehr.
ich bin damals zu meinem FA und sagte ich würde überlegen abzustillen. seine antwort: er legte mir die tabletten dafür hin und wünschte mir noch einen schönen tag, meine hebamme war auch keine große hilfe da noch sehr jung und unerfahren