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Stillen - Tipps, Erfahrungen und Austausch für stillende Mütter

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Geschrieben von Lupi84 am 01.09.2013, 21:26 Uhr

Langzeitstillen

Hallo,
ich brauche mal ein wenig Zuspruch und ein paar nette Worte, bin gerade etwas verzweifelt... :-(
Ich stille meine Tochter, 16 Monate, noch 1x tagsüber nach dem Mittagsschlaf, zum Einschlafen und nachts... Mir geht es gut damit, meine Tochter braucht es anscheinend noch und geniesst es und mein Mann steht voll und ganz dahinter. Leider wird die Kritik und der Druck aus dem Umfeld immer massiver. Ständig werde ich gefragt wann ich denn "endlich" mal abstillen möchte, es könne ja nicht ewig so weitergehen, ich mache mein Kind von mir abhängig und der übliche Mist... Ich bin selbst vom Fach und kann sachlich über die Vorteile des längeren Stillens aufklären und sage natürlich auch jedem dass wir sehr glücklich damit sind und es ja auch unsere Privatsache ist. Doch das scheint niemanden zu interessieren. Selbst meine eigene Mutter stellt mich quasi als Kriminelle dar, denn ich müsse mich jetzt ja schliesslich mal entscheiden: Stillen oder mal nen abend mit meinem Mann weggehen und arbeiten gehen. Man muss jetzt dazu sagen, wir waren seit Monaten kürzlich ein mal auf nem Geburtstag und ich fange demnächst wieder an zu arbeiten, aber nur 4 Tage im Monat... Ich werde auch als verbohrt bezeichnet denn gerade wenn man, wie ich, vom Fach ist, müsse man doch wissen, was man "damit anrichtet"...
Ich verstehe einfach nicht warum etwas so schönes, natürliches und privates so kritisiert wird und so langsam fange ich, trotz aller Überzeugung, schon an, an mir zu zweifeln...

 
17 Antworten:

Re: Langzeitstillen

Antwort von Kräuterzauber am 01.09.2013, 21:48 Uhr

Also ich stille meinen Sohn auch noch. Er ist 19 Monate. Abend, nachts und morgens, manchmal noch einmal tagsüber wird er gestillt. Ich verstehe dich. In meinem Umfeld verstehen es die meisten auch nicht. Aber ganz ehrlich? Es ist mir sch...egal was andere darüber denken! Und die meisten die dagegen sind haben gar keine Ahnung davon! Frag doch mal deine Mama wie lange sie gestillt hat. Ich habe das früher auch nicht verstanden und ich glaube wirklich dass man darüber nicht urteilen sollte, wenn man es nicht selbst erfahren hat. Wieso tust du dir überhaupt Diskussionen darüber an? Es ist dein Kind. Dein leben. Eure stillbeziehung. Für euch beide muss es passen. Sei froh dass dein Mann hinter dir steht (meiner nicht so). Also Ohren auf Durchzug und fertig :-) du machst das richtig und deinem Kind schadet es nicht! Sonst würde es doch aifhören. Die einen brauchen es eben länger, die anderen nicht.

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Re: Langzeitstillen

Antwort von @Mamavon5 am 01.09.2013, 22:10 Uhr

Huhu,
wir stillen auch noch :) und mein Sohn ist 25 1/2 Monate alt
Er wird morgens nach dem aufwachen gestillt , beim einschlafen und in der Nacht 1 x und wir genießen es, besonders mein Sohn :)) er braucht und sucht auch noch die Nähe zu mir und meiner Brust ;) er hat auch nie eine Flasche oder industrielle Milch akzeptiert und das wir so lange stillen hätte selbst ich nicht gedacht . Und was andere sagen ist mir eh egal , muss aber sagen bis jetzt hat noch keiner gesagt "wie du stillst noch" und wenn, ist es unsere Sache . Ist doch genau so ein blöder Spruch wie als wenn einer sagt " wie du stillst nicht" recht machen kann man es einem irgendwie nie von daher sch......drauf und höre auf dein Gefühl und auf dein Kind , ihr wisst am besten wie lange und wie oft ihr noch stillen möchtet
Glg

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Re: Langzeitstillen

Antwort von Greenamy am 01.09.2013, 23:07 Uhr

auch ich stille noch meine Tochter,17 Monate.Auch ich hätte nie gedacht,das ich so lange stillen werde,irgendwie wächst man da so hinein...
In meiner Familie,und ich habe eine große, wissen das alle,da sagt keiner was,staunen und akzeptieren es.In der Familie meines Mannes sagt inzwischen auch keiner mehr was,war früher nicht so,aber haben sich wohl daran gewöhnt und akzeptiert,auch wenn sie es nicht verstehen und es für eher etwas verrückt halten.Nur meine Freundin fragt ab und an,ob ich noch immer stille,sie hat ihr Kind mit 12 Monaten abgestillt und länger stillen findet sie auch eher etwas pervers,so ist halt ihre Meinung.
Aber egal.Es ist mein Kind,mein Leben,wird sind glücklich damit.Geht keinem was an.Ich stille sehr oft noch,früh,mittags,abends,nachts und auch mal zwischendurch.Ich habe das Gefühl,sie braucht es noch,es gibt ihr auch Halt und Ruhe,gerade wenn viel passiert,wie Verreisen,Beginn der Fremdbetreuung,Zahnen,wenn sie einen neuen Entwicklungsschritt macht,sie fing vor über 1 Monat an zu laufen.....ich bin mit meiner ''Nana'' ihr sicherer Hafen.
Lass dich auf keine Disskussionen ein,du bist niemanden Rechenschaft schuldig!!! Wenn du dich immer wieder rechtfertigst,signalisierst du damit Unsicherheit.Und inzwischen haben sie es ja anscheinend auch geschafft.
Sei stark!Du schaffst das,deinem Kind zuliebe!!!

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Re: Langzeitstillen

Antwort von Lupi84 am 02.09.2013, 9:04 Uhr

Vielen Dank für diese unterstützenden Worte! Ich fühle mich so wie es ist wirklich total gut und genieße diese intimen Momente auch noch sehr. Meist prallen solche Bemerkungen auch einfach an mir ab, ich weiß ja das es das Beste für mein Kind ist aber wenn man mehrmals die Woche massiv angegangen wird, verlässt einen irgendwann die Kraft... Zumindest geht es mir momentan so. Ich nehme mir auch immer wieder vor mich nicht zu rechtfertigen oder erklären aber so ganz gelingt es mir eben doch noch nicht... Es ist eben auch traurig wenn man überhaupt keine Unterstützun bekommt und selbst von der eigenen, engsten Familie immer nur kritisiert wird... :-(

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Re: Langzeitstillen

Antwort von 11Friede am 02.09.2013, 9:24 Uhr

hast Du irgendwo in der nähe eine Stillgruppe?
es reichen schon 1-2 frauen, die das so machen wie du und auf einmal fühlen sich die anderen (unkenrufer) verkehrt an.

in einem land, wo "die körperliche Züchtigung in der Erziehung " erst seit dem Jahre 2000 per Gesetz verboten ist, würde ich auf die meinung einiger stillkritischen bewohner nichts geben.

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Re: Langzeitstillen

Antwort von 11Friede am 02.09.2013, 9:28 Uhr

für einige gehören 16 monate stillzeit zum langzeitstillen, einge finden, das es noch recht kurz ist und zählen das zum "normalen" stillen

hier eine interessante sichtweise:

http://langzeit-tandem-stillen.blogspot.de/

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Re: Langzeitstillen

Antwort von Rattenpack am 02.09.2013, 10:07 Uhr

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man solchen kritischen und einmischenden Kommentaren am besten mit Selbstbewusstsein und Selbstverständlichkeit antwortet - und, indem man sich blöd stellt.
"Wie? Du stillst etwa immer noch?" - "Ja natürlich *achselzuck*, der Kleine ist doch erst xx Monate."
Ganz oft reicht das schon und wenn nicht, dann kann man immer noch die weltweite Empfehlung der WHO anführen, die nach wie vor eine Stillzeit von mindestens zwei Jahren anraten.

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Re: Langzeitstillen

Antwort von Wonderland am 02.09.2013, 12:54 Uhr

Hey,

lass dich nicht entmutigen. Habe meinen Sohn auch 27 Monate gestillt und durfte mir bereits nach 6 !!! Monaten anhören, dass es EKLIG sei, was ich da tue. Also Kopf hoch, die Zeit gibt dir keiner zurück und genieße es. Ich zumindest stande über den Dingen bzw. Personen und bereue keine Minute.

GLG

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Re: Langzeitstillen

Antwort von Missy27 am 02.09.2013, 15:58 Uhr

Ich still meine Kinder (3J2M und 6M) auch. Sprüche kommen kaum noch, es weiß aber auch nur die nahe Verwandtschaft/Bekanntschaft und was andere dazu sagen ist mir relativ egal. Ansonsten sind viele erstmal so überrascht/geschockt, dass denen gar nichts dazu einfällt.
Bin immer wieder erschrocken wie andere sich so einmischen.

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Hier auch!

Antwort von Kimmy07 am 02.09.2013, 17:25 Uhr

Könnte ich geschrieben haben, uns unterscheidet nur dass mein Sohn 15 Monate alt ist. Kürzlich sagte meine Schwiegermutter zu mir "Still endlich ab, was tust Du nur meinem Sohn und meinem Enkel DAMIT an". Gehts noch? Seitdem gibts keine Enkelfotos mehr per Mail, keine Einladungen und keine Diskussionen.
Ich muss mich doch hier nicht rechtfertigen!!

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Re: Hier auch!

Antwort von Lupi84 am 02.09.2013, 17:43 Uhr

Ach es beruhigt ja total das es Euch auch so geht und nicht nur ich so eine intolerante und engstirnige Mutter bzw. Schwiegermutter habe. Ja es ist einfach nur traurig das es so viele Leute gibt, die sich ständig ungefragt in solch Private Angelegenheiten einmischen und auch noch meinen, alles besser zu wissen und einen als schlechten Menschen darstellen...

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Re: Langzeitstillen

Antwort von paulchen81 am 02.09.2013, 21:41 Uhr

wir stillen auch noch.meiner ist 14 monate.komischer weise sagt jetzt groß keiner mehr was,wärend ich vor ein paar monaten noch bemitleidet wurde.da war er so 7 monate.und mir ist aufgefallen das frauen mehr giften als männer.die meisten männer finden es gut und viele frauen sind erschrocken.bis auf wenige ausnahmen.da wird sich auf den spielplätzen gratuliert zum geschafften abstillen.muss sagen,da kam ich mir schon manchmal freaky vor.ich kenne auch nur eine die immer noch stillt und das baut auf.

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Re: Langzeitstillen

Antwort von Lupi84 am 02.09.2013, 22:04 Uhr

Ich habe momentan leider niemanden der auch noch stillt. Das ist schade... Wir haben viel mit gleichaltrigen Kindern zu tun aber die sind alle schon längst abgestillt... Ich finde auch das Frauen da wesentlich biestiger sind als Männer. Und je älter die Frauen, desto schlimmer ist die Kritik. Ich denke oft das da auch viel Neid hinter steckt. Viele hätten bestimmt gerne länger gestillt und kamen gegen ihre Mütter und Schwiegermutter wohl nicht so an...

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Re: Langzeitstillen

Antwort von MamaFlix am 03.09.2013, 17:36 Uhr

Ich habe meinen Sohn gerade mit über 4 Jahren abgestillt. Negative Kommentare gabs nicht, eher unverständiges Kopfschütteln....aber da ich meinen heute 10jährigen auch über 3 Jahre gestillt hatte, wissen die meisten meiner Freunde und Bekannte auch das ich so ticke.

LG

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Re: Langzeitstillen

Antwort von chrpan am 03.09.2013, 19:42 Uhr

Das beste, was du machen kannst, ist, dich abzugrenzen. Ich selbst tu mir immer wieder damit schwer und arbeite daran... Und manchmal muss man sich wirklich aufbauen lassen. Wie hart es sein kann, gegen den gesellschaftlichen Mainstream zu schwimmen, habe ich erst durch die SS und alles folgende erfahren. Davor passte ich von meinem Lebensstil unauffälliger ins System...
Dabei sind die ausgesprochenen und unausgesprochenen Kommentare über das Stillen (Sohn wird im Spätherbst 3) noch vergleichsweise harmlos. Wahrscheinlich ist vielen das Stillthema peinlich
Stärker zehren Endlosdiskussionen um unseren allgemeinen Stil an meinen Nerven. Wir stellen Beziehung vor Erziehung, vermeiden Essensmotivation, suggestive Elemente und negative Ausdrucksweise in der Kommunikation. Zurechtweisungen fehlen bei uns völlig und wir sagen nie, was unser Sohn nicht tun soll (weil es schlicht nicht gehirngerecht ist wie Vera Birkenbiehl sagen würde), sondern formulieren positiv, was er tun kann. Seine erste Schramme hatte er letzte Woche und 2J und 9 Monaten das, obwohl er von uns noch nie gehört hat "Pass auf, sonst fällst du / tust dir weh " etc.
Wisst ihr, was ich meine? Das mit dem Abgrenzen ist schon auch sehr schwierig für mich, weil von wirklich allen Seiten Gegenwind kommt. Wir verziehen u ser Kind, er tanzt uns seit dem Babyalter auf der Nase rum, wir verderben ihn, bereiten ihn unzureichend aufs Leben vor oder das Gegenteil: wir engen ihn ein, weil wir immer da sind, wenn er nach uns verlangt...
Damit will ich sagen, Stillen ist erst der Anfang. Viele hier haben darüber hinaus einen an emotionaler und körperl. Nähe orientierten Stil mit ihren Kindern, da gibt es für die nächsten 15 Jahre genug Reibungspunkte mit "dem Kollektiv".

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Re: Langzeitstillen

Antwort von Ottilie2 am 04.09.2013, 19:56 Uhr

Schön geschrieben. Bin deiner Meinung, habe nichts hinzu zu fügen.

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Re: Langzeitstillen

Antwort von Lupi84 am 04.09.2013, 21:29 Uhr

Es ist wirklich beruhigend zu hören, das ich mit meinen Problemen nicht alleine bin.. War heute bei meiner StillBeraterin und habe mir mal wieder ein bisschen Motivation und Zuspruch geholt, das tat gut... Muss mir wohl ein sehr dickes Fell zulegen wenn ich weiter durchhalten will, aber das ist es mir auf jeden Fall wert... :-)

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