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Geschrieben von Laurenzia am 10.05.2016, 21:31 Uhr

Familienbett und stillen

Huhu, da ich bei unserem ersten Sohn wohl den Absprung verpasst habe, möchte ich dieses mal (2. Sohn ist 3 Wochen ) eher über die Schlafsituation nachdenken.
Ich habe den kleinsten im familienbett da es zum stillen in diesen kurzen intervallen am praktischsten ist und ich nicht groß wach werde wenn er Hunger kriegt. (Mann und Sohn 1 ebenso wenig). Außerdem schläft er kuschelnd besser ein und weiter.
Sohn 1 konnte nur leider wie ich unten schon schrieb nicht mehr ohne stillen schlafen/ weiterschlafen und als ich abstillte klappte schlafen/ weiterschlafen nicht mehr ohne Körperkontakt. Langsam arbeiten wir uns voran und mittlerweile kann er eine Zeit lang alleine schlafen bis er aufwacht und merkt dass wir weg sind.
Nun zu meinem Anliegen:
1. Ab wann sollte man Rituale mit einbinden um das schlafen nicht nur mit stillen zu verbinden?
2. Das einschlafstillen ist toll und praktisch. Aber ich habe Angst dass es sich alles wiederholt und unser ganzes schönes elternjahr und darüber hinaus nur wieder ein einschlafdrama wird.
Es heißt oft, man solle die Kinder wach hinlegen zum einschlafen. Wie sieht das in der Praxis aus? Er wird ja oft schon wach Wenn ich ihn schlafend hinlege. Noch ist er ja eh zu jung. Aber die Zeit fliegt ja...
3. Ab wann sollte ich ihn in ein eigenes bett legen zum schlafen um grade im Sommer nicht schwitzend nebeneinander gekuschelt liegen zu müssen wenn es unangenehm wird?!
Nicht falsch verstehen. Ich will nicht das familienbett diskutieren. Ich glaube gerade den kleinen tut man unrecht wenn sie direkt nach der Geburt alleine ins bett sollen und dann manchmal sogar direkt alleine in einem eigenen Zimmer. Ich möchte nur nicht das der Schlaf wieder so unser Leben bestimmt.

 
9 Antworten:

Re: Familienbett und stillen

Antwort von niccolleen am 10.05.2016, 22:45 Uhr

Inwiefern hat denn sein Einschlafen euer Leben bestimmt?
Ich habe auch das Einschlafstillen als sehr praktisch erlebt, und danach habe ich bisschen gekaempft, und recht bald erkannt, dass es einfacher ist, sich einen Kindle zu kaufen und bei ihnen im Bett zu lesen, bis die Kinder geschlafen haben. War eine entspannte Pause des Tages.

Ohne Einschlafbegleitung und Familienbett zu diskutieren - wir habens genau umgekehrt gemacht wie ihr. Meine Tochter wurde mit 3 1/2 Monaten ausquartiert, war bei ihr auch kein Problem. Aber die Probleme kamen spaeter. Hat mit 2,5 J begonnen und mit 4 1/2 seinen Hoehepunkt gehabt, und ist jetzt mit 7 bei weitem noch nicht abgeschlossen. Nie wieder wuerde ich es so machen. Lieber am Anfang bisschen mehr Zeit und Bett investieren, als das alles nochmal. Bei meinem Sohn habe ich es natuerlich anders gemahct, und er ist jetzt 4, wahnsinnig ausgeglichen und kann schon weiss ich wie lange allein einschlafen und fuerchtet sich hoechst selten, dann kommt er in der Nacht zu mir und schlaeft da weiter.

lg
niki

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Re: Familienbett und stillen

Antwort von emilie.d. am 11.05.2016, 6:49 Uhr

Ich finde es völlig normal, dass Kinder 3-4 Jahre eine Einschlafbegleitung brauchen. Ich habe meinen ältesten Sohn drei Jahre gestillt, aber das ging bei meinem Mann zum Einschlafen logischerweise nicht. Der hat dann je nach Alter etwas Anderes mit ihm gemacht. Als Baby herumgetragen, später in eine Schaukel gesetzt. Noch später vorgelesen und nach dem Lichtausmachen gekuschelt. Noch später vorgeschickt und noch ein Hörspiel hören lassen. Ab da klappte es dann auch mit dem alleine einschlafen.
Wie geschrieben, ich würde U4 nicht erwarten, dass ein Kind alleine einschläft. Aber Du kannst ja die Regeln machen, was für Dich akzeptabel ist. Also z.B. nur neben dem Bett sitzen und leise singen. Ich fand Stillen immer praktisch und zeitsparend.
Irgendetwas brauchen Kinder, um runterfahren zu können. Ich kenne auch viele Erwachsene, die ohne Hörspiel oder Lesen oder Fernsehen nur sehr schlecht einschlafen können.

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Re: Familienbett und stillen

Antwort von Laurenzia am 11.05.2016, 9:19 Uhr

Ich/ wir begleiten ihn gerne in den schlaf. Wir haben zig tolle Bücher die wir mit ihm anschauen. Aber es dauert manchmal bis zu einer Stunde bis er einschläft. Und dann wird er nach höchstens einer Stunde wach und weint weil wir weg sind. Das geht so lange bis wir ihn mit in unser bett nehmen. D.h.: Keinen Film oder so am Stück schauen. Erst recht kein Besuch mehr nach 8 Uhr.... Nachmittags ist es das gleiche. Und abends hätten wir einfach gerne mal wieder 2 Stunden für uns.
Der schlaf hat das erste Jahr unser Leben bestimmt. Er hat als baby nur geweint. Ich habe unter weinen geduscht,.... Kochen, putzen ging alles nur mit trage. Wenn er geschlafen hat, dann eben nur in dieser, im Kinderwagen wenn dieser in Bewegung war und mit Glück, und wenn er stillen konnte.... Besuch kam immer dann wenn er mal schlief, der postbote klingelte und das Kind war wach.... Denn gut hören konnte er auch immer.... Und 24h ohne Pause das Kind zu tragen/zu stillen/zu schieben ohne mal Zeit für sich selber/für den Haushalt zu haben war extrem. Und da niemand anderes ein Gespür für ihn hatte, konnte ihn mir auch keiner abnehmen... Ich möchte nicht dass es so ausufert. Babys und Kleinkinder sind individuell und haben Bedürfnisse aber nicht mal die Zeit die das Kind schläft nutzen zu können weil man daneben liegen muss war schlimm. Und zu der Zeit war er abends um 6 müde. Also musste ich vorher schon bett fertig sein weil ich ja nicht mehr weg konnte....

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Re: Familienbett und stillen

Antwort von Ameleni am 11.05.2016, 10:56 Uhr

Hallo

Meine Maus ist jetzt 4 Monate alt und ich hatte ähnliche bedenken wie du. Mittlerweile klappt es ganz gut. In den ersten paar Tagen hat die kleine bei uns geschlafen. Ich fand es schön und wollte iht nicht schon die wichtige nähe nehmen und sie fand es auch gut und hat super geschlafen. Schnell mußte ich mir aber auch Kritik anhören an der ja auch was dran war.
Wir haben nach ca. 3 wochen langsam angefangen sie in ihren Stubenwagen auszulagern.
Erst hat sie nur bei uns auf der Brust geschlafen.
Dann habe ich mich mit ihr in den Bürostuhl gesetzt und sie in den Schlaf geschaukelt. Danach hab ich sie dann schlafend in den Stubenwagen gelegt. Meist mit Erfolg.
Dann kam eine lange Phase in der sie nur im fliegergriff und am besten auf dem gymnastikball eingeschlafen ist, danach haben wir sie in ihren Stubenwagen im Schlafzimmer gelegt.
Seit einigen Wochen habe ich das Ritual eingeführt. Jeden abend etwa um die selbe zeit umziehen und waschen (bei gedämmten Licht) dann allen möglichen Objekten gute Nacht sagen. :D dann je nach dem stille ich sie noch, wobei ich versuche sie dann vorher zu stillen , sodass sie wach ist wenn ich sie ins Bett bringe. Meistens lege ich mich kurz mit ihr ins Bett und kuschel ein bisschen. Dabei wird sie ruhig und erkennt dass jetzt Schlafenszeit ist. Dann lege ich sie rein (solange sie noch wach ist! ) dann dauert es aber noch etwas bis sie schläft. Sie nimmt nur manchmal den schnuller und ihr fällt es sehr schwer einzuschlafen. Trotzdem ist meistens um 20.15 ruhe! :)

Natürlich bestätigen die Ausnahmen die Regel. Im Moment haben wir eine Phase wo sie sehr Ahnhänglich ist. Ich denke ihr schießen die zähnchen ein. Also immer geduldig aber auch konsequent bleiben.

Vom Schreien lassen halte ich übrigens nichts, aber ständiges hochnehmen ist sicher auch nicht fördernd.
Ich habe mich auf den Kompromiss geeinigt, dass ich sie wenn sie weint niemals alleine lassen. Ich lasse sie in ihrem Bettchen, aber bleibe bei ihr. Sprech mit ihr ruhig und streichle sie. Dann weiß sie dass ich da bin. (Wenn es ganz schlimm ist nehm ich sie schon raus aber das kommt selten vor. )

Alles in Einem funktioniert es so ganz gut bis jetzt. Ich bin gespannt wie es weiter geht! Vielleicht konnte ich dir etwas helfen.

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Re: Familienbett und stillen

Antwort von tamtamgo am 11.05.2016, 12:21 Uhr

Hallo meine erste Tochter schlief mit 8 Wochen durch und im eigenen bett. Sie war nie ein kind das es forderte bei uns zu schlafen.
Meine mittlere schlief 4 Monate im eigenen bett bei uns im Zimmer. Wir gingen Schritt für Schritt vor da ich kein Kind weinen lasse. Erst stillte ich sie in den schlaf und legte sie dann ab, oder schleppte sie umher bis sie schlief. Als das nicht mehr ging legte ich sie wach in ihr bett und streichelte sie. Sie brauchte aber ab dann einen schnuller und ein kuscheltier. Es dauerte aber länger...
Meine kleine klebt an mir.. sie schläft aber im eigenen bett für 3 stunden aber mit einschlafstillen im stillstuhl.. sobald sie das erste mal wach wird schläft sie im familienbett.

Oft ist es so das alle 3 Kinder bei uns schlafen im bett (19 Monate, 5 Jahre und 7,5 Jahre) wir genießen es sehr :)

Also grundsätzlich ist jedes anders, du musst wohl verschiedene Dinge ausprobieren. Und für mich gilt, sind die kinder glücklich bin ich es auch und dies gilt auch umgekehrt ;)
Viel Erfolg

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Re: Familienbett und stillen

Antwort von faenny am 11.05.2016, 20:53 Uhr

Kinder sind verschieden - manche können schon früh alleine einschlafen und auch wiedereinschlafen, wenn sie in der Nacht aufgewacht sind, viele andere können das lange nicht. Ich denke nicht, dass es da darum geht, irgendeinen Absprung zu schaffen oder so. Man kann zu jeder Zeit schauen, was Kind kann oder eben noch nicht kann. Tja, und wenn man dann halt ein Kind hat, dass halt Begleitung zum einschlafen braucht, muss man sich überlegen, wie man damit umgeht. Mir persönlich geht es besser, wenn ich es akzeptiere, wie es ist. Und mit familienbett und einschlafstillen meinen Kindern die nähe gebe, die sie brauchen. Andere gehen andere Wege. Entscheiden müsst ihr für euch.

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Re: Familienbett und stillen

Antwort von chrpan am 12.05.2016, 0:56 Uhr

Ich kenne das haargenau von meinem älteren Sohn. Nach drei Monaten haben wir den Fernseher rausgeworfen, weil wir eh nie zum Schauen kamen und seither nie vermisst - das war vor 5 Jahren. Mini - Sohn (5 Wochen) wird auch in den Schlaf gestillt. Ich schlafe dabei auch meistens mit ein. Wir sind demnach auch nicht das Ehepaar, das die Kinder "ins Bett bringt" und dann am Abend Zeit nur zu zweit verbringt. Ganz am Anfang mit Kind 1fand ich es auch sehr schwierig und dachte, ich müsse irgendwie schaffen, dass es anders wird. Inzwischen ist es für uns normal geworden, dass unsere Kinder soviel Nähe brauchen und wir genießen das Familienbett (jetzt zu viert) sehr.
Bedürfnisse möchte ich nicht wegerziehen, wobei ich betone, dass es für uns auch wirklich passt und wir damit im Reinen sind. Lesen konnte ich immer sehr gut beim Einschlaf-Stillen übrigens;-)

LG,
Chris

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Re: Familienbett und stillen

Antwort von Laurenzia am 12.05.2016, 14:07 Uhr

Danke für eure Beiträge! Mein Mann und ich kuscheln gerne mit den kleinen! Und im Prinzip hab ich nichts gegen das familienbett, solange man sich auch mal davon stehlen könnte um was zu naschen, noch Vorbereitungen für den nächsten Tag usw zu treffen. Das geht aber meist nicht. Lesen stört ihn da er ziemlich geräusch empfindlich ist. Ach ich weiß auch nicht.... Ich bin nicht partout dagegen dass er bei uns schläft. Ich möchte nur, dass er nach einer wirklich liebevollen einschlaf Begleitung erst in seinem Bett schläft und zwar länger als das einschlafen gedauert hat. Wenn er wach wird und Angst o.a. hat, darf er rüber.
Und bei meinem kleinsten werde ich ich in einigen Wochen mit liedern/Gedichten versuchen, dass er nicht nur das stillen als schlaf Hilfe sieht. Und so wie es klappt auch mal in der Nacht ins bett legen. Bei den ganzen schüben/ Zähnen usw die noch kommen ist eh selten ein Tag wie der andere. Ich darf nicht so viel dran denken was ich vielleicht bei dem einen versäumt habe...

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Re: Familienbett und stillen

Antwort von emilie.d. am 13.05.2016, 0:25 Uhr

Es gibt einfach Kinder, die sich sehr schlecht selbst beruhigen können. Scheinen meist Jungs zu sein. Ich glaube, dass diese Kinder frustrationstoleranter werden, wenn man so gut wie möglich den Stress für diese Kinder klein hält. Dass sich also irgendwann die Investition, Kind zu tragen und nicht 1h schreien zu lassen, während man putzt, auszahlt.

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