Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von huehnchen69 am 08.02.2014, 23:27 Uhr

@lorina

Ich schließe mich meinen Vor-Antworterinnen an:
Auch mein Großer wollte eigentlich bei der Geburt seines Bruders dabei sein, damals war er 3.
Die Geburt fing auch für uns alle schön gemütlich und traulich an, er war mit mir in der Wanne, goss mir Wasser über den Rücken usw. Aber dann wurde es ihm nach etwa einer Dreiviertelstunde wohl doch so langweilig, dass er anfing, Unfug zu machen, so dass ich ihn dann mit seiner Betreuerin ins Wohnzimmer geschickt habe, eigentlich mit dem Plan, ihn zum Schlüpfen wieder dazuzuholen.
Das ging dann aber so überraschend schnell, dass wir ihn nicht rechtzeitig verständigt haben, und er erst nach dem ersten Schrei kam. Da war er aber total ergriffen. Weder die Geburt der Plazenta, noch das Blut in der Wanne o.ä. haben ihn irgendwie ge- oder verstört. Er hat dann, nachdem die Hebamme eingetrudelt war, die Nabelschnur durchgeschnitten, worauf er heute noch stolz wie Bolle ist. Auch die Geburt selbst zu erleben hätte ihn mit Sicherheit gefreut und nicht geschockt.

Wir hatten ihm vorher davon erzählt, wie so eine Geburt abläuft/ablaufen kann, uns Bilderbücher angeschaut. Er war sicherlich gut vorbereitet. Aber auch ich denke, dass ein wichtiger Aspekt auch die Einstellung der Gebärenden/der Eltern ist. Dass die Hebamme mich bei der Vorsorge mal in den Finger gepiekst hat (wovor ich immer Schiss habe und was mir wehtut) hat ihn deutlich nachhaltiger (negativ) beeindruckt.

Beste Grüße,
Sabine

 
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