zurück| Geschrieben von SarahundGuido, 33. SSW am 24.01.2024, 10:34 Uhr |
Zwei Babys unter 2
Hallo,
Ich habe einen 13 Monate alten Sohn, und wir erwarten im März unsere Tochter. Unser Sohn schläft in seinen eigenen Bettchen bei uns im Schlafzimmer von Anfang an. Die Kleine soll selbstverständlich auch bei uns im Schlafzimmer schlafen, und mein Sohn möchte ich ungerne im kleinen Zimmer schlafen lassen, weil ich dann Angst habe, dass er sich vielleicht ausgegrenzt fühlen könnte. Aber wie mache ich das, damit der Kleine nicht wach wird Nachts? Ich meine, er hat natürlich immer noch Phasen, wo er nachts mal die Flasche Brauch, aber ich habe Angst immer wenn die Kleine Hunger hat, dass er dann auch wach wird, hat da jemand Erfahrung und selbst zwei Babys Zuhause?
LG
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Re: Zwei Babys unter 2
Antwort von misses-cat am 24.01.2024, 10:43 Uhr
Ich hatte drei unter drei, meine Tochter war 31 Monate, mein Sohn 11 Monate und meine nächste Tochter neugeboren. Zeitweise haben alle drei bei uns im Familienbett geschlafen, untereinander geweckt haben sie sich nie.
Lass es auf dich zu kommen
Re: Zwei Babys unter 2
Antwort von FiJa, 29. SSW am 24.01.2024, 13:39 Uhr
Hey,
meine beiden Kinder sind zwar 2 Jahre auseinander, allerdings hatten wir das Problem mit dem nächtlichen Aufwecken trotzdem. Unsere Tochter ist in ihrem Bett eingeschlafen und dann nachts zu uns rübergekommen, wenn sie wach wurde. Die beiden haben sich ständig gegenseitig geweckt und uns damit natürlich auch.
Leider ging es so weit, dass wir unsere größere Tochter "ausquatieren" mussten und mein Mann nachts zu ihr rüber ins Zimmer gegangen ist, wenn sie wach wurde. Wir haben für sie dann ein größeres Bett gekauft, sodass man bequem bei ihr schlafen konnte.
Wir bekommen im April Nummer 3 und haben nun auch für unseren Sohn ein größeres Bett gekauft und einer von uns geht nachts zu ihm rüber, wenn er aufwachen sollte. Er schläft schon die ganze Zeit in seinem Bett ein, wir haben ihn aber dann nachts zu uns ins Bett rübergeholt, wenn er wach wurde.
Ich möchte dieses mal unbedingt vermeiden ihn auszuquatieren, wenn das Baby da ist und es dann nicht klappt. Für meine Tochter hat mir das damals so leid getan, war aber der einzige gangbare Weg für uns. Alleine bleiben musste sie ja nie, es war immer jemand da, wenn sie wach wurde. Aber zu 4. in einem Zimmer hat bei uns einfach nicht funktioniert.
Ich drücke euch die Daumen, dass es bei euch zusammen in einem Zimmer klappt. Bei vielen ist das kein Problem. Aber das weiß man leider erst dann, wenn es soweit ist.
Re: Zwei Babys unter 2
Antwort von Wunschkind_2021, 32. SSW am 24.01.2024, 14:00 Uhr
Huhu, also meine Tochter ist 2,5 Jahre alt, schläft auch noch bei uns im Bett und das wird auch so bleiben. Als sie Baby war und nachts Hunger hatte, bin ich eigentlich immer schon wach gewesen, bevor sie richtig schreien konnte. Da sie direkt neben mir im Beistellbett geschlafen hat, war ich ja immer sofort zur Stelle. Daher denke ich nicht, dass meine Große dann davon wach wird. Es sei denn, man hat natürlich ein Baby, was viel schreit und auch nachts richtig wach ist. Meine Tochter hat immer nur kurz getrunken und ist dann gleich wieder eingeschlafen.
Re: Zwei Babys unter 2
Antwort von ZippZappZeppelin am 24.01.2024, 22:10 Uhr
Ich habe zwar keine zwei Babys, aber ein 9 Wochen altes Baby und ein 2,5jähriges Kleinkind, das nachts noch zu uns ins Bett kommt. Die Kleine schläft im Beistellbett.
Nächtliches stillen ist bei uns tatsächlich kein Problem. Manchmal merkt die Große dass ich nicht neben ihr liege, schläft dann aber gleich weiter. Die Kleine ist total leise beim Stillen.
Ich hatte das tatsächlich von der Großen viel lauter in Erinnerung...
Würde es auf mich zukommen lassen.
Re: Zwei Babys unter 2
Antwort von die_ente_macht_nagnag am 25.01.2024, 8:27 Uhr
Hatte auch zwei unter 2 im Familienbett ... Kind Groß hat sich nie stören lassen von Kind Klein. Habe aber auch selbst darauf geachtet, dass es nachts so ruhig als möglich lief ... also möglichst nicht aufstehen, Besitellbett, wickeln im Bett, stillen. Einfach probieren, meist macht man sich unnötig Sorgen.
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