Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von ailana am 17.10.2011, 15:14 Uhr

Stunden reduzieren?!

Hallo,

ich hatte eine Beschäftigungseinschränkung, bin dann nach einem 4wöchigen KKS (wg. starker Gebärmutterkontraktionen) wieder arbeiten, aber reduziert auf 5h pro Tag (bei vollem Gehalt). Das war echt eine Alternative, denn ich wollte arbeiten, konnte meinem Körper aber trotzdem mehr Ruhe geben. Ich war da aber auch "schon" in der 29.SSW.

Das hat mir sehr gute getan und ich muss sagen, am besten geht des dem Kind, wenn Mami sich wohlfühlt. Ein Riss im Zwerchfell und Blutungen (!) hören sich für mich nicht toll an. Möglicherweise wäre eine Krankschreibung erstmal das Sinnvollste und ehrlich gesagt sind Blutungen immer ein triftiger Grund für eine Krankschreibung!

Bei einem totalen BV muss ich ehrlich gesagt sagen, dass sollte im äußersten Fall ausgesprochen werden und in schwerwiegenden Fällen. Bei Dir geht es v.a. darum, den Druck zu reduzieren. Du bist schwanger, da ist man vlt. auch nicht ganz so belastbar, so dass es Aufgabe des Chefs ist, Dich nicht mit Mehrarbeit zu überhäufen. Das muss man klar ansprechen und Grenzen ziehen, es bringt ihm ja schließlich nichts, wenn Du ganz ausfällst, das müßte er eig. einsehen.

Zum FA: ganz generell finde ich, gerade in einer Schwangerschaft ist ein vertrauensvolles Verhältnis sehr wichtig, man sollte sich gut aufgehoben und versorgt fühlen. Wenn Du das Gefühl hast, Dein Arzt banalisiert alles, dann solltest Du vlt. über einen Wechsel nachdenken???

LG und weiterhin eine schöne Kugelzeit

 
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