Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von huehnchen69 am 27.06.2012, 19:53 Uhr

Ich persönlich...

...würde mich allein durch eine Gewichtsschätzung nie dazu bringen lassen, dass ich einleite oder einen KS machen lasse. Dafür sind die Schätzungen viel zu ungenau. Und das liegt nicht nur daran, ob der Arzt gut oder das US-Gerät neu ist. Ein schlechter Arzt mit schlechtem Gerät hat vielleicht eine noch größere Messunsicherheit. Aber selbst unter optimalen Bedingungen kann man sich auf das Messergebnis nicht verlassen, etwa 1/3 aller Messungen liegen um über 500g daneben, in Extremfällen sind es 1,5kg. Mein Großer wurde 2 Tage vor der Geburt auf 3300g geschätzt, geboren wurde er dann mit 4380g (und KU 37cm) - eine völlig komplikationslose Geburt, und sogar der Damm blieb heil, ich hatte nur 2 kleine Schürfungen, die nicht genäht werden mussten.

Allerdings hat die Austreibungsphase 1,5 Std. gedauert. Völlig problemlos, ihm ging es immer gut dabei. Aber ich war froh, dass ich nicht im KH war, denn dort gibt es oft die Regel, dass das Kind nach 1 Std. Presswehen da sein muss, sonst wird eingegriffen.

Liebe Grüße,
Sabine

P.S.: Und er kam an ET+14 und war gerade mal reif, nicht die Spur übertragen - eine Einleitung um den ET rum wäre wohl nicht so geschickt gewesen.

 
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