Geschlechtsbestimmung bei Geburt als falsch erwiesen?

Ich meine das ist jetzt halt so die Sache. Genauso wie beim ETS. Es sind nur Wahrscheinlichkeiten.
Wenn hier aber jetzt 10 Frauen schreiben, sie haben das erlebt oder gehört, muss man bedenken, bei wie vielen hat das Outing trotzdem gestimmt. Das kannst du so leider gar nicht auswerten.
Mal angenommen, 3 Frauen von 100 kriegen das gegenteilige Geschlecht als prophezeit, haben immer noch 97 das richtige Geschlecht bekommen. Klar ist "blöd" wenn man zu den 3en gehört, aber die Wahrscheinlichkeit ist halt nicht hoch.
Eine Garantie hat man natürlich nie. Damit wird man halt einfach leben müssen. Außer man macht einen Bluttest.

Auch ich habe übrigens von einem Fall gehört. Von meiner Hebamme. Die Frau sollte einen Jungen kriegen. Was wohl auch dem Wunschgeschlecht entsprach. Dann Geburt. Der Mann war anwesend. Ebenso wie einige vom KH Personal. War wohl auch keine leichte Geburt. Dann kam das Kind. Ein Mädchen. Und sie sagte immer nur, das ist nicht mein Kind, ich kriege einen Jungen. Der Mann sagte, doch, es ist UNSER Kind, ich hab's gesehen, als es raus kam, mit Nabelschnur pi pa po. Nein. Die Frau war so versteift und durchgeknallt und geschockt. Meine Hebamme meinte nur, sie wären alle so froh gewesen, dass das Kind natürlich kam mit Vater als Zeuge und nicht per KS ohne Zeugen. Ich meine klar, ein DNA Test beweist zur Not alles. Aber die Frau wollte es halt einfach nicht akzeptieren. Selbst ihrem Mann hat sie zunächst nicht geglaubt.