Geschrieben von KimiBlabla am 16.05.2019, 22:15 Uhr |
Frage
Hallo ich habe mal eine Frage und zwar ist eine Bekannte von mir schwanger sie ist 16 Jahre alt lebt bei ihrem Stiefvater den sie nicht wirklich kennt. Sie wohnen gemeinsam in einer 1-Zimmer Wohnung er konsumiert verschiedene Dinge ihr Freund hat keinen Aufenthaltstitel lebt somit von schwarz Geld in einem Asylhaus und die Mutter ist in einer Psychischen Anstalt jetzt zu meiner Frage das Jugendamt muss doch da eingreifen aber was ist wenn sie dem Jugendamt nichts sagt? Wie finden sie das heraus? Da dieses Mädchen 0 Perspektive im Leben hat und selber Drogen konsumiert oder konsumiert hat.
Re: Frage
Antwort von Spätsommer am 17.05.2019, 9:11 Uhr
Sprich mal mit deiner Bekannten. Vielleicht wünscht sie sich auch Veränderung, weiß aber nicht wie.
Re: Frage
Antwort von Bela66 am 17.05.2019, 9:58 Uhr
Du kannst mit Deiner Bekannten reden und ihr anbieten, dass Du mit ihr zusammen zum Jugendamt gehst. Sie muss natürlich auch zum Gynäkologen, zur Schwangerschafts-Vorsorge. Auch da kannst Du mitgehen, vielleicht traut sie sich nicht allein.
Wenn sie keine Hilfe will: Auch DU kannst beim Jugendamt Bescheid sagen. Du kannst einen anonymen Brief schicken oder auch eine Email, sie müssen sich dann um das Mädchen kümmern.
Hauptsache, Du machst etwas. Auch wenn sie nur eine Bekannte ist, braucht sie jetzt jemanden, der ein bisschen hilft. Du tust etwas wirklich Gutes, wenn Du ihr zur Seite stehst und zum Beispiel mit zum Jugendamt gehst oder auch aufs Amt, um Unterstützung zu beantragen. Ihr steht auch Geld zu!
LG
Re: Frage
Antwort von KimiBlabla am 17.05.2019, 15:44 Uhr
Ich möchte mich da echt nicht einmischen am Ende bin ich die doofe. Wenn Sie entbindet, greift das Krankenhaus da nicht ein und informieren das Jugendamt? Oder darf sie einfach mit dem Kind nach ein paar Tagen gehen?
Re: Frage
Antwort von Maroulein am 17.05.2019, 19:39 Uhr
Vielleicht sprichst du erstmal in Ruhe mit ihr,da sie Minderjährig ist ist das Jugendamt Vormund des Kindes, und sie bekommen es vom Kh gemeldet,wenn die die Wohnsituation begutachten können sie sehr schnell zu dem Schluss kommen dass sie ihr Baby gar nicht erst mitnehmen darf,sondern es sofort in Obhut kommt.
Am sinnvollsten wäre es sich vorher dort vorzustellen um zu zeigen dass man zur Mitarbeit bereit,und auch Verantwortungsvoll genug.
Es gäbe für sie ja z.b.die Möglichkeit in eine betreute Mutter Kind Einrichtung zu ziehen,dort bekommt sie Unterstützung bis sie volljährig ist,kann unter Umständen sogar Schule/Ausbildung beenden und bekommt dabei Hilfe.
Sich "verstecken" macht keinen Sinn,dann sind ihre Chancen das Baby zu behalten sehr schlecht.
Re: Frage
Antwort von Monabell, 24. SSW am 20.05.2019, 12:46 Uhr
Das mit der Minderjährigkeit und dem Jugendamt als Sorgeberechtigtem wurde ja schon gesagt. Ansonsten darf medizinisches Personal vorsorglich NICHT das Jugendamt informieren. Zumindest ist das bei uns auf arbeit so...
Schwanger?
Drittes Kind... (?)
Crack(?) am Bauch, Angst vor Komplikationen bei Geburt.
Infektion Klebsiella pneumoniae, starker Juckreiz
5+3 bin nachts schweißgebadet
6. statt 8. ssw????
Neues Ultraschall Bild
Hat wer Ultraschallbilder von der 2/3 SSW?
Krümmel zu klein