Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von pattika, 35. SSW am 01.12.2013, 21:20 Uhr

Erbrechen unter der Geburt

Liebe Leute,

ein ernstes und unangenehmes Thema, das mich nicht los lässt. Ich habe immer schon ein riesiges Problem damit, mich zu übergeben. Hatte in der Schwangerschaft glücklicherweise nicht das "Bedürfnis". Nun ist mir aber sehrwohl bewusst, dass unter der Geburt total viele Mütter einfach kotzen müssen, um es mal wirklich direkt zu formulieren.
Und ich habe unglaubliche Angst davor. Mir ist schon klar, dass ich es mir nicht aussuchen können werde, dennoch lässt mich der Gedanke überhaupt nicht mehr los. Was könnte ich tun? Was würdet ihr mir vielleicht raten?

Vielen Dank für Tipps und evtl. auch eure Meinung oder Einstellung dazu.

Patti

 
33 Antworten:

Re: Erbrechen unter der Geburt

Antwort von Helena83 am 01.12.2013, 21:22 Uhr

Ich musste mich auch übergeben. Ja was willst du dagegen machen? Ist doch nicht so schlimm

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Re: Erbrechen unter der Geburt

Antwort von mf4 am 01.12.2013, 21:25 Uhr

Hast du eine Phobie? Liest sich so...

... wie auch immer. Sich übergeben zu müssen oder unter sich zu machen wünscht sich sicher keine aber das kann vorkommen und es wird dir ziemlich schnuppe sein in dem Moment.

Ich habe mich bei 1 von 4 Geburten übergeben aber das war etwas mehr als heftig, denn eben waren es noch 4cm und dann gleich 10 und Presswehen... da kommt einem alles vor wie Wahnsinn.

Tun kannst du gar nichts außer eine Kotzschale bereit haben

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Re: Erbrechen unter der Geburt

Antwort von Flora61 am 01.12.2013, 21:28 Uhr

Mach dir keine sorgen!
Das kann passieren,muss aber nicht!
Habe selber dreimal entbunden und hatte es nur einmal und dann nur kurz.
Stell dir eine Schale daneben,mehr geht nicht.
Lg

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Re: Erbrechen unter der Geburt

Antwort von pattika am 01.12.2013, 21:45 Uhr

Ja, ob das jetzt eine Phobie ist im wirklich medizinischen Sinne oder so kann ich nicht sagen. Ich erbreche einfach nicht mehr, egal, wie schlecht es mir geht. Andere haben damit eher weniger ein Problem, ich bin absolut gehemmt und kann es auch nicht sehen. Nicht mal in Filmen.

Geht ja nicht nur mir so sondern vielen, wie ich meine. Nur muss ich sagen spukt es mir einfach total im Kopf herum und versaut mir einfach die Vorfreude auf Kind und Geburt. Wäre da gerne gelassener.

Mit Stuhlabgang oder unrasierten Beinen kann ich andererseits gut leben.

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Re: Erbrechen unter der Geburt

Antwort von mf4 am 01.12.2013, 21:46 Uhr

Es gibt noch eine andere Userin, deshalb frage ich aber sie ist wohl jetzt in Behandlung... was macht du, wenn sich dein Baby übergibt und das wird gaaaanz sicher mal passieren.

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Re: Erbrechen unter der Geburt

Antwort von pattika am 01.12.2013, 21:50 Uhr

Eine sehr gute Frage. Hier habe ich mir von vielen Seiten versichern lassen, dass man in diesem Falle keinerlei Hemmungen mehr kennt. Auch Bekannte, die vorher wirklich einen unglaublichen Ekel hatten, bescheinigten mir das.

Ich bin guter Dinge, dass ich das auch erleben werde und immer da sein kann.

Jedoch muss ich mich bei der Geburt ja wirklich fallen lassen. Ich habe einfach unglaubliche Angst, dass diese Hemmungen dazu führen können, dass die Geburt einfach anhält und nicht weiterkommt, weil ich nicht wirklich locker bin dadurch. Verstehst du, was ich meine?

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Re: Erbrechen unter der Geburt

Antwort von mf4 am 01.12.2013, 21:56 Uhr

Dein 1.Kind? Ich kann dir versichern, dass man es nicht anhalten kann.
Ich kann dir auch versichern, dass ich auch beim 4.Kind null locker war

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Re: Erbrechen unter der Geburt

Antwort von pattika am 01.12.2013, 22:01 Uhr

Oh, vier Kinder schon? Respekt!

Ja, es ist mein erstes Kind und ich weiß auch, dass man es nicht anhalten kann, da es wohl oft durch das Treten des Kindes oder den Druck einer Wehe einfach physikalisch dazu kommt und nicht aufgrund Kreislauf oder so etwas (dass man es wenigstens schwach erahnen oder bekämpfen könnte).

Vielleicht weiß ich auch einfach schon zu viel. :D Aber noch unsicherer wäre ich glaub, wenn ich gar nichts wüsste und dann auf einmal der Horror losbricht. Raus kommt es schon irgendwie. Aber ich bin sicher nicht alleine, wenn ich sage, dass ich nicht allzu scharf auf einen Kaiserschnitt bin. ;-)

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P.S.

Antwort von pattika am 01.12.2013, 22:02 Uhr

Ist auch gut, mal über seine Ängste reden zu können!

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Re: P.S.

Antwort von mf4 am 01.12.2013, 22:07 Uhr

Nimm das Smartphone mit und schreibe in den Wehenpausen. Stress dich nicht so hinein. Ich denke nicht, dass eine Frau völlig angstfrei vor einer Geburt ist.

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Re: Erbrechen unter der Geburt

Antwort von Flora61 am 01.12.2013, 22:12 Uhr

Bei mir ist es kurz vor den presswehen passiert.
Die Hebamme meinte,der Körper will sich von unnötigem Ballast befreien.
Wie gesagt,ich hatte es nur einmal!
Wenn es dir hilft,dann rede einfach drüber.
Lg

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Re: Erbrechen unter der Geburt

Antwort von Poki1982, 7. SSW am 01.12.2013, 22:17 Uhr

Ich hatte nur das Gefühl ich müsste erbrechen, kam dann aber nix raus, weil ich Mittagessen im Khs nicht mehr zu mir genommen hatte, ich hatte Angst zu pupsen bei der Geburt;-) es gab Erbsensuppe zum Mittagessen

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Re: Erbrechen unter der Geburt

Antwort von Lawa am 01.12.2013, 22:34 Uhr

Bis zu den wehen wusste ich nicht mal, dass einige frauen sich bei der geburt übergeben. In den 13 stunden habe ich mich sehr oft übergeben. Es wurde mir nicht kurz davor übel sondern es kam einfach raus. Deshalb kannst du da auch nicht viel dagegen machen.
Alles gute und eine schöne geburt

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Re: Erbrechen unter der Geburt

Antwort von djsmama am 01.12.2013, 23:06 Uhr

Kommt leider vor! Aber was willst du machen? Was raus muss muss raus. Beim 1. habe ich 10 Stunden lang durchgebrochen und beim 2. am Anfang 3-4 mal und dann nicht mehr.

In dem Moment ist es dir egal, weil du ehrlich gesagt, fertig werden willst. Es können auch noch andere Sachen "passieren" die dir vielleicht unangenehm sind. Aber es wird dir und deiner Hebamme egal sein.
Die Kliniken bieten auch homöopathisches und Akupunktur dagegen an, aber ob es in dem Moment greift, ist eine andere Frage.

Gehe so gut es geht ruhig an die "Sache" ran!

LG

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Re: Erbrechen unter der Geburt

Antwort von Charly0815 am 01.12.2013, 23:21 Uhr

Hallo,

es gibt Möglichkeiten durch Aromatherapie evtl. das Brechen zu verhindern, wenn Du überhaupt zu den Frauen gehörst, die brechen müssen... Nachdem ich bei meiner ersten Spontangeburt leider auf meine Kleider und den Boden erbrochen habe, weil ich nicht schnell genug eine andere Möglichkeit gefunden habe, hatte ich bei meiner letzten Geburt direkt bei der Ankunft im KH darum gebeten Nierenschalen bereit zu halten. Prompt kam etwas später das Abendessen wieder und danach war auch gut. Ich habe gelernt, dass ich unter der Geburt nichts esse, mein Magen und Darm leeren sich, das hat den entscheidenden Vorteil, dass jedenfalls nachher beim Pressen keine unerwünschten 'Unfälle' passieren, das ist doch auch was Wert! Da meine Geburten bisher relativ schnell gingen ist das für mich machbar, ich trinke nur Wasser und habe dann direkt wenn die Zwerge geboren sind Hunger.
Also MEINE Erfahrungen sollen nicht unbedingt ein Tipp für Dich sein, sondern Dir vielleicht ein kleines bisschen helfen die Angst vor dem Brechen abzulegen. Alles Gute!

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Re: Erbrechen unter der Geburt

Antwort von Rattenpack, 36. SSW am 02.12.2013, 1:23 Uhr

Ich kenne dein Problem.
Mir ist lieber drei Tage übel mit Bauchschmerzen, ehe ich mich einmal übergebe. Das ist immer noch so, auch wenn ich in jeder Schwangerschaft - es ist die 4. - Wochen und Monate lang gekotzt habe. Mir ging es so elend dabei und ich habe mich kein Stück daran gewöhnt.

Bei der Geburt - das glaubst du mir jetzt nicht, ist aber so ;-) - ist es aber wirklich nicht so schlimm. IdR lenkt die nächste Wehe dich ganz schnell wieder ab, dann hast du's vergessen.
Ich musste unter der Geburt auch nur einmal brechen, bei den anderen beiden nicht.
Wenn du dir etwas zu essen zur Geburt mitnimmst: Nimm etwas, was leicht retour geht. Müsliriegel, ein VK-Brot oder was anderes, was im Hals stecken bleibt, ist blöd. Besser Quark, weiches Obst oder Jogurt.

Ach ja, und dass man bei seinem Kind alle Hemmungen verliert - pah. Ich finde es *schrecklich* wenn meine Kinder kotzen. Richtig, richtig übel.
Babyspucken ist noch okay, aber richtiges Kotzen später ...
Aber hilft ja alles nix - muss weg. Auch, wenn mal kleine Übernachtungsgäste in dein Wohnzimmer reiern, kann man leider, leider nicht die Feuerwehr rufen.
Irgendwie geht's.

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Re: Erbrechen unter der Geburt

Antwort von Drachenzauber am 02.12.2013, 6:55 Uhr

Da haben die anderen recht, unrer der geburt ist es dir echt sch*** egal was du gerade machst, dein Kopf ist aus. Da ich zu früh presswehen hatte durfte ich nicht mehr auf die Toilette und alles kam im kreissaal raus. Das war für mich der schlimmste albtraum, aber als es dann passierte war es mir egal. Ich war so voll mit emotionen und leer mit gedanken außer zu wissen, dass du für all das mit deinem Baby belohnt wirst.

Villeicht ein tipp!? Ich habe traubenzucker mit in den kreissaal genommen. Mir war auch übel (aber nicht kotzeschlecht), habe viel traubenzucker gegessen und dann ging es gut. Ich weiß nicht ob es wirklich daran lag? Aufjedenfall haben die die hebammen schon ohne ein wort nach blasensprung eine schüssel in den kreissaal gebracht. Die wissen schon wie es läuft und haben einiges erlebt, grade vor denen muss dir es am wenigsten peinlich sein. Das ist deren beruf :)

Ich wünsche dir eine tolle geburt

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Re: Erbrechen unter der Geburt

Antwort von ColdEyes am 02.12.2013, 7:24 Uhr

Ich wurde eingeleitet und trotz allem kamen die Wehen nach einem spontanen Blasensprung ziemlich unerwartet und heftig und eine Weile hatte ich in den Wehenhöhepunkten immer eine Nierenschale vorm Gesicht, musste mich aber dann doch nicht übergeben - und in dem Moment war es auch mir vollkommen egal und ich bin genauso gehemmt! Die Schmerzen haben mich alles vergessen lassen.

War komplett fix und fertig und als es dann nicht weiter ging und ich sehen musste (beim Umlegen auf eine OP-Trage), dass ich auch noch hinten ausgelaufen bin dank Wehentropf ,war mir auch das sowas von egal in dem Moment!

Man kann es leider nicht verhindern, egal wie man sich sträubt und in diesem Fall passiert es auch einfach und du kannst es nicht unterdrücken und glaube mir, es wird dir egal sein. Aber denk dran: Auch ich hatte ne Nierenschale vor mir und nach dem Kaiserschnitt, direkt nach der Narkose musste ich auch würgen ohne Ende und es ist dennoch nichts passiert.

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Re: Erbrechen unter der Geburt

Antwort von aida1, 15. SSW am 02.12.2013, 7:41 Uhr

Guten Morgen,
das mit dem Erbrechen stimmt.... ich selber und meine Schwestern mussten sich während der Geburt übergeben.
Aber das ist normal, ich glaube es kommt vom Stress und den Schmerzen.

Ich verstehe nicht, wieso du Angst davor hast.
Mir wurde schlecht die Hebamme brachte eine Schale in die ich reink.... und fertig wars.... danach was trinken Kaugummi rein und fertig
Das ist wirklich keine große Sache... ich finde die Vorstellung während dessen zu ich sags mal groß zu machen viel viel schlimmer
aber selbst das ist normal und passiert vielen....

Also du brauchst echt keine Angst zuhaben

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Re: Erbrechen unter der Geburt

Antwort von anja&die****, 27. SSW am 02.12.2013, 9:03 Uhr

Hallo Patti,
alles was an Körperflüssigkeiten oder nicht Flüssigkeiten ;) aus dir rauskommt während der Wehen...ist piepegal.Du wirst so mit den Wehen und Schmerzen beschäftigt sein,dass solche Geschichten an Wichtigkeit verlieren.Ich habe,wenn ich mich recht entsinne, bei genau drei von acht Geburten gebrochen.Meist wird das Erbrechen von den Hebammen als gutes Zeichen gewertet,dass die Geburt gut vorangeht. Tatsächlich hat sich bei mir der Mumu in diesen Phasen sehr schnell geöffnet.
Nimm es als gegeben hin,denn du kannst überhaupt nichts daran ändern.
Glaub mir,dass es überhaupt nicht schlimm ist.
Achso,ich erbreche auch so gut wie nie. Lieber ist mir ein paar Tage eklig im Bauch,aber über der Toilette zu hängen,das kann ich überhaupt nicht.

LG,Anja

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Re: Erbrechen unter der Geburt

Antwort von Mama_2013 am 02.12.2013, 9:43 Uhr

Beim 2.Kind habe ich gespuckt unter Wehen aber nur einmal und beim 3.Kind nach der Geburt einmal.

Völlig normal Liebe Grüße

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Re: Erbrechen unter der Geburt

Antwort von pattika am 02.12.2013, 10:21 Uhr

Oh, vielen lieben Dank für eure lieben Worte und die Erfahrungsberichte. Ich weiß, dass ich nichts machen kann und auch, dass die Hebamme mir nicht den Schrubber in die Hand drücken wird, wenn ich irgendwo hin mache. Aber es ist eben der Kopf. Und den wollte ich dann doch gerne ausschalten, während ich dreieinhalb Kilo Mensch durch mein Becken beförder.

Lieben Dank also für die beruhigenden Posts! Ihr habt ja Recht mit der Ausnahmesituation. Ich hoffe, dass ich meinen Kopf frei bekomme um die Geburt laufen zu lassen. Kann ja hinterher mal schreiben wie es war.

lg
Patti

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Re: P.S.

Antwort von pattika am 02.12.2013, 10:30 Uhr

Vielen lieben Dank. Ich denke nicht, dass ich irgendwas von Wert außer meinem Baby, meinem Mann und mir mit in den Kreißsaal nehmen möchte - nachdem ich mich informiert habe, was alles abgehen kann.

Aber die lieben Worte beruhigen mich schon. Bekannte, die im Geburtshaus waren, reden von der Geburt immer wie von einer Kreuzfahrt durch die Karibik. Einen Schleier über alles zu legen finde ich etwas beklemmend. Wenn ich mir die Realität vor Augen führe komme ich schon eher damit klar, weil ich mich drauf einstellen kann.

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Re: Erbrechen unter der Geburt

Antwort von Tanja_K. am 02.12.2013, 10:38 Uhr

es hört sich nach emetophobie an.
ich würde an deiner stelle eine therapie dagegen machen. babys spucken oft, kleinkinder brechen ab und zu. im kindergarten lauert öfters magen darm grippe. alle faktoren die dich und deine babypause beeinflussen können. es wäre schade durch die angst die schöne zeit zu "verpassen"
ich hab den mist auch schon seit 15 jahren.

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Re: Erbrechen unter der Geburt

Antwort von Halluzinelle von Tichy, 11. SSW am 02.12.2013, 10:49 Uhr

Wenn dann die Wehen richtig da sind, verschwindet die Angst vor solchen Dingen ganz schnell. Dir wird überhaupt nichts mehr peinlich sein. Glaub mir.

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Re: Erbrechen unter der Geburt

Antwort von majo, xx. SSW am 02.12.2013, 11:47 Uhr

hmm um erbrechen hab ich mir keine sorgen gemacht sondern eh um tönen und "schreien". die vorstellung fand ich sehr unangenehm. und was soll ich sagen?
als es dann soweit war, war es mir ehrlich gesagt total schnurz egal ;) das war das letzte woran ich gedacht hätte. ich denke dass ist mit dem erbrechen ähnlich. ich hab mich, während der geburt, des öfteren erbrochen aus erschöpfung. in dem moment hab ich mir eher gewünscht dass alles endlich vorbei ist anstatt mir gedanken übers erbrechen zu machen ;)
ich glaub man macht sich vorher, verständlicherweise, viel zu viel gedanken und es kommt dann ganz anders. so ist es mir zumindest gegangen.

liebe grüße
majo mit krümel (7 monate)

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Re: Erbrechen unter der Geburt

Antwort von Christine70 am 02.12.2013, 11:54 Uhr

ich hatte 4 geburten und kein einziges mal dabei gebrochen.

ich kenn auch nur eine frau, der es so erging, bei ihr war es aber während der geburt keine ausnahme, denn sie hat 9 monate durchgekotzt.

wenn dir die ganze schwangerschaft über nie übel war, wieso sollte es ausgerechnet während der geburt sein

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Re: Erbrechen unter der Geburt

Antwort von wirallezusammen, 11. SSW am 02.12.2013, 12:06 Uhr

ich hatte einen wehensturm, mein körper kam damit nicht zurecht und ich hab andauernd erbrochen..nicht schön...oben kam das essen und unten während der anstrengung jedesmal viel fruchtwasser :/ die hebamme hatte also einiges zu tun^^ aber machen kann man dagegen nix, entweder du musst erbrechen oder nicht.

ich würde dir aber auch den tipp geben dich deswegen mal behandeln zu lassen, wenn du solch eine angst hast dich generell zu übergeben, normal ist das nicht. klar,, schön findet das keiner, aber bei dir..mhhh.

das erbrechen ist ja eine schutzfunktion des körpers, zb bei magen darm, damit die bakterien ausgeschieden werden, daher sollte man es auch nicht unterdrücken, das sagt dir jeder arzt. umso länger dauerd die magen darm grippe.

ich drück die daumen das alles gut geht :)

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Re: Erbrechen unter der Geburt

Antwort von waini, 15. SSW am 02.12.2013, 12:36 Uhr

war mir bis jetzt auch so gar nicht bewusst, dass das wohl so häufig ist.
aber auch ich musste nachdem ich aus der wanne geklettert war um meine rettende pda in empfang nehmen zu dürfen auch heftigst spucken. habe zum Leidwesen der hebi auch echt kein Waschbecken o.ä. mehr erreicht....
anschließend Kreislaufkollaps mit nem Blutdruck von 85/40.
dann endlich pda und und stärkende Infusionen. was zum essen. und dann war ich wieder fit genug um meine maus auf die welt zu bringen!
also "egal" wars mir zwar auch nicht, aber was soll man machen? ch denke die hebis sind schlimmeres gewohnt.

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Re: Erbrechen unter der Geburt

Antwort von sweetme89 am 02.12.2013, 12:50 Uhr

Also ich musste mich nicht übergeben während der Geburt. Mir war auch nicht übel, zum Glück. Die schlimmste Krankheit für mich ist auch Magen-Darm-Grippe

Ich hab mir aber auch nicht so gedanken drüber gemacht..

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Ich hab eher Angst, dass mein Mann mich so sieht...

Antwort von pingelfee, 10. SSW am 02.12.2013, 14:06 Uhr

Und dass es uns nachhaltig im Intimleben schadet...

Vor ihm zu ko**** (ich habe bei der 1. Entbindung 1 Mal gespuckt, bei der 2. nicht) oder gar noch schlimmer (Darm...).

Er ist recht häufig bei Geburten dabei und hat auch schon von total verschmierten Frauen berichtet und das ist so mein persönlicher Horror.
Ich will nicht, dass ER mich so sieht. Er soll hinterher noch mit sexy Gedanken das Eheleben genießen können...und nicht die sämtliche Körperflüssigkeiten von sich gebende Frau vor sich haben...

Auch bekloppt, hm?!

Ich hoffe einfach, dass es so glatt geht, wie bei der letzten Entbindung....

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Re: Erbrechen unter der Geburt

Antwort von Missy27 am 02.12.2013, 14:20 Uhr

Hatte ich nur bei der ersten Geburt (Einleitung). Bei der zweiten (spontan) nicht. Aber nicht unter der Geburt, vor den Presswehen.

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Re: Erbrechen unter der Geburt

Antwort von snicker1981 am 03.12.2013, 10:45 Uhr

Ich hatte das auch bei allen beiden Geburten das ich erbrechen musste aber wie hier schon gesagt wurde es ging bis zu den Presswehen und dann war auf einmal schluß... unter der geburt selber nicht dafür sorgt der körper schon. aber es gibt zwischen der gebärmutter und dem magen eine verbindung und daher haben einge frauen dieses lästige übel was einen noch mehr kraft kostet. aber wie gesagt du wirst denke ich nie unter der geburt brechen müssen ....wünsche dir viel glück ich habe ja noch ein paar wochen länger also daumen hoch du schaffst das

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