Schwanger mit 35 plus

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Geschrieben von edina, --. SSW am 08.04.2011, 14:09 Uhr

Gegen Verharmlosung und für Sachlichkeit

Es ist nicht richtig, jemanden wegen der Entscheidung zur FWU an den Pranger zu stellen, meines Wissens tut das auch niemand.
Nur: Es ist ganz wichtig zu bedenken, dass eine FWU kein harmloser Eingriff ist wie etwa eine US-Untersuchung, die man mal macht, um zu schauen, welches Geschlecht das Kind hat.

Es ist auch Geschäftemacherei mit der Angst der Eltern und das darf man nicht vergessen. Ich kenne zwei Frauen, die aufgrund ihres Alters (ohne weitere Indikationen) eine FWU machen ließen und leider dann ihr Kind, das gesund war, verloren haben. Die eine ziemlich gleich nach dem Eingriff, die zweite, später. Da gab es plötzlich Probleme mit der Plazenta. Das Kind verstark in utero. Die Ärzte sagte, die FWU sei nicht schuld. Ein Zusammenhang war aber naheliegend.

Man soll sachlich über die FWU informieren, es gibt sinnvolle Indikationen dafür. Sie aber fast schon routinemäßig bei älteren Frauen anzuraten, ist verantwortungslos!!! Daher soll auch nicht so getan werden, als sei sie eh kein Problem.
Lg Edith

 
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