Schwanger mit 35 plus

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Geschrieben von Turelure am 18.02.2012, 14:52 Uhr

Angst vor Down-Syndrom

Hallo, bin neu hier und wollte mal was fragen: ich bin gerade 38 geworden und möchte so gerne ein zweites Kind (unser Sohn ist 4). Allerdings hab ich nun wahnsinnige Angst vor der Diagnose Down-Syndrom, die Wahrscheinlichkeit liegt ja in meinem Alter bei 1:100, also doppelt so hoch wie bei meinem ersten Kind. Solche Ängste hatte ich vor meiner ersten Schwangerschaft nie, aber nun denke ich, in behindertes Geschwisterchen wäre auch für unseren Sohn eine große Belastung und überhaupt für die Familiensituation. Allerdings weiß ich sicher, dass ich das Kind nicht abtreiben könnte, was ja über 90 Prozent der Frauen tun, die diese Diagnose bekommen. Oh je. Übertriebene Sorgen? Oder vielleicht doch auf ein zweites verzichten? (Keine Ahnung, ob's überhaupt nochmal klappen würde...) Mich würde einfach mal interessieren, wie Ihr mit diesem (Tabu-)Thema umgeht, danke schon mal im Voraus, Turelure

 
23 Antworten:

Re: Angst vor Down-Syndrom

Antwort von philips am 18.02.2012, 15:31 Uhr

Hallo ,
eindeutig Übertriebene Sorge !

lg

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Re: Angst vor Down-Syndrom

Antwort von jojomama, 21. SSW am 18.02.2012, 17:57 Uhr

Ich würde auch sagen übertriebene Sorge!!!
Die Wahrscheinlichkeit liegt rein rechnerisch bei einer Frau mit 40 Jahren bei 1:97, ohne das die Blutwerte mit eingerechnet sind. D.h., 96 davon bekommen ein Kind ohne Down Syndrom.
Nehmen wir mal an, du wirst schwanger, läßt meinetwegen auch eine FU machen. Die sagt aus, dass alles i.O. ist. Aber das garantiert leider noch kein gesundes Kind! Deshalb sage ich immer: GARANTIESCHEINE GIBT ES KEINE!!! Das muss man wissen und wenn einem das Risiko zu groß ist, muss man es eben lassen.
Es gibt so viele Dinge, die Kinder haben könnten, wenn sie auf die Welt kommen, oder auch später bekommen könnten. Wenn das alle Menschen so sehen würden, würde sich doch niemad mehr für ein Kind entscheiden.
Bei meinem letzten Sohn empfahl mir die FÄ auf Grund meines Alters auch eine FU machen zu lassen. Ich fragte sie dann, was denn dann aber wäre, wenn wirklich etwas sein würde. Wer soll (will) denn entscheiden, ob ein Kind zur Welt kommen darf. Deshalb haben wir darauf verzichtet. Außerdem wird da ja auch nur nach Trisomie 13/18/21 geschaut. Es gibt aber leider noch viele andere Sachen die sein könnten. Mein Sohn z.B. hatte nach der Entbindung einen Verdacht auf Sauerstoffmangel, der sich zum Glück nicht bestätigte. Was hätte mir also eine FU genutzt?
Wie gesagt Risiken bestehen leider immer!

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Re: Angst vor Down-Syndrom

Antwort von frühlingsmama am 18.02.2012, 18:02 Uhr

Ja, aber einer von den Hundert Frauen hat die vollen 100%, daran sollte man auch immer denken.

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Re: Angst vor Down-Syndrom

Antwort von limkisa, 18. SSW am 18.02.2012, 18:10 Uhr

Huhu, bin zwar grad "erst" 35 und in der 18 Woche mit meinem 3.Kind schwanger, habe mich gegen die zusätzlichen Untersuchungen entschieden da ich auch wenn mein Kind Down Syndrom hat es nicht abtreiben könnte
Jeder hat dazu seine eigene Meinung und ich würde da auch nie jemanden reinraten

alles gute dir

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Re: Angst vor Down-Syndrom

Antwort von Schnuff69 am 18.02.2012, 20:04 Uhr

Habe meine Tochter mit 34 Jahren bekommen und unseren Sohn jetzt mit 41 Jahren. Und meine Ängste waren jetzt nicht größer. Sorgen, ob alles gut geht macht man sich doch immer. Und letztendlich kann auch während der Geburt oder später durch Unfall, Krankheit etc. etwas passieren und dann "muß" es auch in die Lebenssituation passen.

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Re: Angst vor Down-Syndrom

Antwort von Ostfriesenmama am 18.02.2012, 20:51 Uhr

mein OShn ist heute 10 JAhre alt geworden.
Und mindestens einmal im JAhr war ich mit ihm im Krankenhaus.
Immer in SOrge ob auch alles gut geht.
schwerer Fahrradunfall
schwerer Kindergartenunfall
Fieberkrämpfe
Verdacht auf carebrales Anfallsleiden
Verdacht auf Hinrhautentzündung

es ist immer alles gut gegangen er ist kerngesund ! Aber jeden Tag kann ein gesundes Kind durch irgendetwas krank werden.
Länger kürzer oder für immer. So ist das im Leben.
Eine Garantie gibt es nicht !

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Re: Angst vor Down-Syndrom

Antwort von Mummeli am 18.02.2012, 21:57 Uhr

Hallo Turelure!

Wenn man sich entscheidet, Kinder zu bekommen, geht man ein Wagnis ein. So viel kann passieren: während der Schwangerschaft, während der Geburt, im Laufe des Lebens....wenig kann da kontrolliert werden und man muss sich darauf einlassen vom positiven Schwangerschaftstest an in ständiger Sorge um das Ein und Alles zu leben, oder man muss kinderlos bleiben. Da ist meines Erachtens das Risiko eines Down-Sydnroms noch vergleichsweise gering.

(Mal ganz davon abgesehen, dass ich auch zu einem Kind mit Down-Syndrom "Ja" gesagt hätte.)

Außerdem denke ich, dass es vielleicht die falsche Herangehensweise an eine weitere Schwangerschaft ist, sich nur schlimme Dinge auszumalen. Ein Kind zu bekommen ist doch etwas viel zu Tolles, um es sich von vornherein durch Sorgen zu verderben.

Grüßle,
Mummeli

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VIELEN lieben Dank schon mal für eure Antworten! (o.T.)

Antwort von Turelure am 18.02.2012, 22:02 Uhr

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Re: Angst vor Down-Syndrom

Antwort von Katrin-Japan am 19.02.2012, 2:25 Uhr

Du machst dir zuviel Sogen.
Ich bin 43, werde dieses Jahr 44. Meine Tochter ist jetzt 5 Wochen. Sie ist gesund. Hatte mir am Anfang auch Sorgen gemacht , wegen den Statistiken usw. Mich dann aber bewusst gegen irgendwelche Untersuchungen entschieden. Dieses Kind ist unser Kind und wird geliebt ob nun gesund oder nicht und wir waren glücklich darüber dass dieses Wunder ueberhaupt zu Stande gekommen ist
Außerdem meinte mein Arzt zu mir, da ich ja schon gesunde Kinder hätte wäre die Warscheinlichkeit dass dieses Kind nicht gesund wäre sehr sehr gering.

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Re: Angst vor Down-Syndrom

Antwort von Foxl am 19.02.2012, 3:07 Uhr

Hallo Turelure,

Eigentlich ist alles gesagt in den vorherigen Beiträgen. 100% Sicherheit wirst Du nie haben, weder mit 20, 38 oder älter. Wenn Du aber mit einer solchen Angst daran gehst, ist es fraglich, ob es überhaupt funzt schwanger zu werden. Lass es auf Dich zukommen, geniesse die Zeit (10 Mon sind schnell rum) und geniesse das Kind, oder lass es lieber sein, wenn Du das nicht kannst. Ich kann natürlich Deine Angst gut verstehen. Habe mit 38 unser ersten und mit 40 unser zweites Kind zur Welt gebracht. Glaub mir, auch ich hatte Angst, aber habe sie nicht Überhand nehmen lassen. Es ging mir nie so gut wie in den SS. Da Du schon ein Kind hast, weisst Du ja aus eigener Erfahrung, dass die Angst vor Schaden für das Kind mit dm Abschluss des Geburtaktes nicht vorüber ist, eigentlich erst anfängt. Es gibt einfach kine 100. % ige Garantie für nichts. Geh in Dich und höre auf Dein Herz, wenn es laut "Kind" ruft, weisst Du, was richtig ist und schubse alle Bednken fort.

Alles Gute
Elke

Ps: denke daran, es sind nur Statistiken, über Dich sagt dass gar nichts aus.

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Re: Angst vor Down-Syndrom

Antwort von Maxi74, 10. SSW am 19.02.2012, 6:24 Uhr

geht mir ganz genau so, bin nun 37 und in der 10ten woche , habe die gleichen ängste wie du, nur das ich eben schon schwanger bin mit dem absoluten nesthäcken ( sohn 16 , zwillis 12)

ich gehe in sofern damit um das ich über die ängste viel mit meinem mann spreche. was mir hilft. und ich habe am 5ten märz termin zum 1 semester screening, je nach befund werde ich dann eine fu machen lassen.

auch auf die gefahr hin hier gesteinigt zu werden, gehöre ich zu den müttern die sich genau überlegen würden ob sie ein down-syndrom -baby bekommen würden, aber wieso ich mich ggf dagegen entscheiden würde ich ja nicht hier das thema bzw eine andere diskussion.

statistisch gesehen bekommen wir in unserem alter zwar öfter behinderte kinder, aber wie heißt es so schön, glaube keiner statistik die du nicht selbst gefälscht hast.

von vorneherein zu sagen, man versucht nicht ein baby zu bekommen, nur weil man sich gegen ein trisomie 21 kind entscheiden würde halte ich für quatsch, ich weiß hier ist das ein reizthema und ich will nun auch nicht streiten, aber eines ist fakt 95% aller babys mit dem befund werden abgetrieben und die anderen 5% schreiben hier, was ich manchmal ( will wirklich keinen angreifen)nicht ganz glauben kann, sorry. bzw verstehe ich nicht wieso so extrem agressiv auf mütter reagiert wird die sich dagegen entscheiden würden.

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Re: Angst vor Down-Syndrom

Antwort von Angel1999, 16. SSW am 19.02.2012, 9:32 Uhr

Hallo,

also ich bin im Januar 38 Jahre alt geworden und im August 2012 wird mein 2. Kind auf die Welt kommen (1. Schwangerschaft 1999).

Ich war mir von Anfang an sicher, dass alles gut geht und hab mir keine großen Sorgen gemacht. Haben in der 13. SSW ein Ersttrimesterscreening machen lassen, was gut ausfiel. Eine Abtreibung kam für mich auch nie in Frage... Ich hätte mich nur gerne darauf eingestellt und vorbereitet.

Mein Mann (50 J.) ist sich 100% sicher, dass alles gut geht und unser Laternchen gesund ist. Wenn ich mir doch mal einwenig Sorgen mache, vertreibt er diese mit seiner positiven Einstellung sofort.

Normalerweise bin ich ein Kopfmensch und mach mir schon so meine Gedanken aber dieses Baby war ein absoluter Herzenswunsch und ALLES WIRD GUT!!!

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Re: Angst vor Down-Syndrom

Antwort von uli71 am 19.02.2012, 11:35 Uhr

Da ich, mit 33 ein sehr krankes Kind mit Down-Syndrom bekommen habe, das nicht lang lebte, hatte ich in den Folgeschwangerschaften mit 36 und 37 durchaus Angst, die Kinder könnten wieder z. B. Down-Syndrom haben. Ein Abbruch wäre aber nicht in Frage gekommen.

Trotzdem war mir immer klar, das Basisrisiko einer Schwangerschaft liegt unabhängig vom Alter bei 3-5%, schlimmeres als DS, weniger Schlimmes als DS. Und die wenigsten Kinder mit DS sind so schwer betroffen wie meine Tochter es war. Warum hätte ich mir also ausgerechnet um DS einen Kopf machen sollen? Ich hab halt gehofft, dass sie gesund sind.
(Die Kleinen sind sehr gesund.)

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Re: Angst vor Down-Syndrom

Antwort von uli71 am 19.02.2012, 11:51 Uhr

Hallo Maxi,

Ich glaube, das liegt daran, dass die meisten, die schreiben, noch gar nicht in der Situation waren. Es werden ja nur 95% der "erkannten Babys abgetrieben. Viele kommen ja auch unerkannt auf die Welt.
Es ist etwas ganz anderes, ob ich mich gegen eine Untersuchung entscheide, mit der Überzeugung, mich wird es schon nicht treffen, oder ob ich eine sichere Diagnose habe und sage, ich bekomme es trotzdem.
Die 95%, die sich für den Abbruch entscheiden, das sind die mit der Diagnose. Und ich bin sicher, die sind sich nicht alle so sicher wie du. Da sind sicher einige dabei, die vorher auch gesagt haben, sie würden nie abtreiben, wollen sich nur mal "vorbereiten" und dann kam es doch anders als geplant.

Ich wage zu behaupten, dass ich sehr genau weiß, dass ich meine beiden Folgekinder nachdem ich ein Kind mit DS hatte, auch mit Behinderung *nicht* abgetrieben hätte. Hatte ich bei meinem Kind mit DS pränatale Diagnostik gehabt, hätte ich mich möglicherweise dagegen entschieden.

Ich bin, mit eben dieser Vorgeschichte, bei manchen (nicht deinen) Aussagen manchmal etwas empfindlich. Aber meines Wissens habe ich auch noch nicht gesteinigt.

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Ich kann das verstehen, aber es gibt doch einen Ausweg:

Antwort von chartinael am 19.02.2012, 12:00 Uhr

... nutze die pränatalen Diagnosemöglichkeiten und treibe das Kind ab, wenn ein schwerwiegender Zellteilungsfehler vorliegt. So hast Du die Möglichkeit zumindest einen Ausgleich zu Deinem Alter zu schaffen.

Gruß

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Re: Ich kann das verstehen, aber es gibt doch einen Ausweg:

Antwort von uli71 am 19.02.2012, 12:32 Uhr

"Hallo, bin neu hier und wollte mal was fragen: ich bin gerade 38 geworden und möchte so gerne ein zweites Kind (unser Sohn ist 4). Allerdings hab ich nun wahnsinnige Angst vor der Diagnose Down-Syndrom, die Wahrscheinlichkeit liegt ja in meinem Alter bei 1:100, also doppelt so hoch wie bei meinem ersten Kind. Solche Ängste hatte ich vor meiner ersten Schwangerschaft nie, aber nun denke ich, in behindertes Geschwisterchen wäre auch für unseren Sohn eine große Belastung und überhaupt für die Familiensituation.

***Allerdings weiß ich sicher, dass ich das Kind nicht abtreiben könnte, was ja über 90 Prozent der Frauen tun, die diese Diagnose bekommen. ***

Oh je. Übertriebene Sorgen? Oder vielleicht doch auf ein zweites verzichten? (Keine Ahnung, ob's überhaupt nochmal klappen würde...) Mich würde einfach mal interessieren, wie Ihr mit diesem (Tabu-)Thema umgeht, danke schon mal im Voraus, Turelure"

Verstehendes Lesen ist dir in deinem Sendungsbewusstsein nicht gegeben, oder?

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Nochmal Danke, die unterschiedlichen Blickwinkel helfen mir schon weiter! (o.T.)

Antwort von Turelure am 19.02.2012, 13:04 Uhr

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Re: Angst vor Down-Syndrom

Antwort von muddelkuddel am 19.02.2012, 16:29 Uhr

ein kind mit down-syndrom könnte dein kleinstes problem sein.

stell dir vor, es ist eine tödliche trisomie
stell dir vor, unter der geburt gibts einen schweren sauerstoffmangel mit cerebralen dysfunktionen und tetraspastik
stell dir vor, dein 2 jähriges stürzt schwer und belisbt zeitlebens an den rollstuhl gebunden
stell dir vor, dein kind hat nen verkehrsunfall und lebt im wachkoma
oder stell dir einfach vor, dein kind ist gesund
...

kann alles passieren. muss aber nicht.
no risk, no life!

mach dir nicht zu viel sorgen.

LG

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Re: Ich kann das verstehen, aber es gibt doch einen Ausweg:

Antwort von chartinael am 19.02.2012, 23:03 Uhr

Ich hab das wohl gelesen, aber man kann halt nicht den Kuchen behalten und ihn essen.

Hier heißt es Abwägung - womit kann sie eher leben, ein Kind abgetrieben zu haben oder ein Kind mit abweichender Genetik durch's Leben zu begleiten.

Der Ausweg existiert - nur ob sie diesen Weg geht, bleibt ihr überlassen.

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Re: Angst vor Down-Syndrom

Antwort von Abbey am 20.02.2012, 20:21 Uhr

Ich stimme muddelknuddel voll und ganz zu.

Ich bin junge Mama eines 2,5 Jährigen gesunden Mädels mit Trisomie21.
Sie entwickelt sich prächtig, stellt für uns absolut kein Problem dar (im gegenteil ;).
Sie tut alles was ein "vermeintlich" Norm-entwickeltes Kind auch tut. Nur brauch sie etwas länger um es zu lernen.

Abbey

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Re: Abbey: Angst vor Down-Syndrom

Antwort von Turelure am 21.02.2012, 9:12 Uhr

Hallo Abbey, danke für dein Posting! ich stelle mir gerade deine kleine maus vor, ich finde, dass Kinder mit Trisomie 21 of besonders fröhlich sind. ich hätte eher Bedenken, was die zukunft betrifft, ob das kind mal ein selbstständiges leben führen kann usw. aber die posterinnen haben recht: das weiß man natürlich nie. Du und die anderen mädels hier haben mir sehr weitergeholfen, meine verwirrten gedanken zu ordnen, danke dafür und alles gute! Turelure

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Re: Angst vor Down-Syndrom

Antwort von blubb12, 9. SSW am 24.02.2012, 16:40 Uhr

Ich weiß zwar kaum was über Trisomie 21, aber ich habe mal gelesen, dass der Grad der Beeinträchtigung sehr stark variieren kann bis hin zu Menschen, die ihr Leben nahezu selbstständig leben können.
Ich bin zwar erst 31, aber Trisomie 21 spukt natürlich vielen im Kopf rum, weil man's untersuchen lassen kann. Wir haben uns entschieden, unser Kind auf jeden Fall zu bekommen und machen deshalb nur das Organscreening in der 21.SSW, damit wir wissen, dass etwas auf uns zu kommt, wenn was nicht in Ordnung sein sollte. In der ersten SSW habe ich mich zu sehr von unserem Arzt überfahren lassen und die Nackenfaltenmessung gemacht.
Und ich glaube, es gibt wesentlich schlimmere Behinderungen und Gendefekte als Trisomie 21.

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Re: Angst vor Down-Syndrom

Antwort von sweet mami, 19. SSW am 03.03.2012, 21:40 Uhr

Hallo ihr lieben.

Also ich bin 28 und wir hatten folgende Befunde jetzt in der
18 ssw....
-white Spot am Herzen
-hyperechogener Darm
Beides softmaker für eventuelle trisomie 21.
Unsere Statistik befindet sich jetzt bei 1:35 obwohl
Es 1:880 sein muesste.
Das heisst in Prozenten nix anderes als das es zu 98%gesund
Ist und zu 2% evt nicht.


LG

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