Schlafen, einschlafen, durchschlafen

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von Sommersturm86  am 21.01.2014, 11:40 Uhr

@sonne14

War zwar nicht an mich gerichtet, aber ich antworte trotzdem mal. ;)
Zunächst Ich halte nichts davon Kinder schreien zu lassen. ABER wenn meine Tochter (20 Monate) "nur" quakt und Spielchen spielt, weil sie nicht schlafen will oder so, dann gehe ich auch aus dem Zimmer wieder heraus. (Sie weiß mittlerweile, dass ich nur dann bei ihr sitzen bleibe, wenn sie das möchte, wenn sie sich auch hinlegt. Bleibe nicht, wenn sie im Bett sitzt oder singt oder vor sich hin blubbert. ^^)
Fängt sie dann an zu schreien, komme ich wieder. Legt sie sich hin, bleibe ich. Spielt sie wieder "Kuckuck", dann gehe ich nach 1 bis 2 Chancen, sich hinzulegen, wieder aus dem Zimmer.

Ich kann verstehen, dass du Zweifel hast. Die hätte ich wohl auch.
Du wirst am besten sagen könnten, welches Schreien dein Sohn anwendet. Verzweifeltes schreien oder ein "Ich will aber"-Quaken.
Je nachdem würde ich reagieren. Verzweifelt= Dann leg dich dazu. Dann braucht er das halt. Hört irgendwann auch wieder auf. Sage mir dann immer, na ja, mit 14 wird er das wohl nicht mehr wollen. ;)
Wenn es "Ich will aber meinen Willen durchsetzen"-Quaken und Wutgeschrei, dann würde ich konsequent am Bett sitzen bleiben. Ruhig, aber bestimmt. Händchen halten. Ein absolut festes Ritual einbauen. Das hilft meiner Tochter ungemein. Sie kriegt gerade ihre chronische "Nein!"-Phase, aber dadurch dass das Abendritual so fest strukturiert ist, gibt es dabei trotz allem keinen (nennenswerten) Aufstand, höchstens mal ein "Nein" pro forma. Man muss ja gegen alles protestieren. ^^

 
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