Schlafen, einschlafen, durchschlafen

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Geschrieben von babyfelix am 14.12.2008, 12:54 Uhr

Wie lang kann das dauern?

Hab ja ein mittlerweile zweijähriges Kind, dass immer noch schlecht ein-, überhaupt nicht durch- und selbstverständlich nur im Elternbett schläft.
Das macht mir nichts mehr aus, mittlerweile. Bin auch meist ausgeruht am nächsten morgen.
Aber ich wunder mich doch, dass sich da gar nichts tut.
Mal von euch "erfahrenen" Muttis mit den älteren Kindern: wie lange kann das wohl noch so gehen? Bitte her mit den schlechten Nachrichten, muss mich seelisch drauf einstellen. Denn wir planen nun ein zweites Kind, und ich bin mal gespannt, ob ich dann in Zukunft mit zwei nichtschlafenden Kindern mein Bett teile.
Also: bei wem hat das schlechte schlafen länger als 2 Jahre gedauert, und wann und wie hat sich das Schlafverhalten deutlich vebessert?

 
8 Antworten:

Re: Wie lang kann das dauern?

Antwort von Sandy-Fabio am 14.12.2008, 13:25 Uhr

haben auch Familienbett,Fabi ist 20 Monate alt,schläft aber gut,was meinst du mit sie schläft nicht durch?aufwachen tut Fabi ja auch,dreht sich mal rum und schläft wieder?oder jammert mal ein bissl,und grad im Familienbett find ich das so toll,das ich ihn bissl knutsch und er schläft gleich weiter?wie ist das den bei euch?



Re: Wie lang kann das dauern?

Antwort von Svalbard am 14.12.2008, 13:36 Uhr

Hi,

meine Tochter (jetzt 2,5 Jahre) schlief mit 21 Monaten plötzlich durch (davor habe ich sie immer in den Schlaf gestillt und sie wollte ca. 1-2x in der Nacht wieder an der Brust trinken). Manchmal kam es vor, dass sie noch einmal kurz aufwachte, schlief aber in ihrem Bett weiter, wenn man ihr kurz ein Lied gesungen hat.

Jetzt haben wir seit 8 Wochen wieder ein Baby und meine erste Tochter schläft wieder schlechter! Ich muss dazu sagen, dass ich mit dem Baby auch in ihrem Kinderzimmer schlafen und sie auch durch die Unruhe beim Stillen und Wickeln wach wird. Sie wird jetzt einmal pro Nacht wach und will auch wieder gestillt werden (was ich ihr auch erlaube). Danach schläft sie bis ca. 6 Uhr morgens wieder weiter.

Ich glaube, man kann auf das Schlafverhalten nicht viel Einfluss nehmen. Ich habe mir eine Zeitlang super viel Stress deswegen gemacht und gedacht, dass ich alles falsch gemacht habe und was war: von heute auf morgen schlief sie plötzlich durch. Verändert hatte ich gar nichts. Nur Mut, die meisten schaffen es um den 2. Geburtstag herum, bessere Schläfer zu werden!



Re: Wie lang kann das dauern?

Antwort von babyfelix am 14.12.2008, 13:38 Uhr

Wird wach, fragt nach Wasser, Hasi oder Schnulli oder einfach nach Mama. Einschlafen dann unterschiedlich schnell wieder. Mal sofort, mal erst nach 5-10 Minuten. Manchmal weint er auch, dann dauert es länger. Und ohne Körperkontakt schläft er gar nicht.



Re: Wie lang kann das dauern?

Antwort von Sandy-Fabio am 14.12.2008, 13:51 Uhr

mmh?ob das mit Wasser net Gewohnheit ist?mein Sohn hat a ein Stofftier im Bett,wenn er es verliert nörgerlt er auch ein bisschen,aber als Schlafstörung würd ich das dann nicht sehen,also bei uns zumindest!

Körperkontakt brauch meiner auch!



Re: Wie lang kann das dauern?

Antwort von 66hanna66 am 14.12.2008, 15:32 Uhr

also meine tochter wird im jänner 7 und schläft mehr oder weniger durch, seit ihr bruder auf der welt ist (da war sie nicht ganz fünf) zum unterschied zu meinem sohn, hat sie aber immer relativ ruhig im familienbett weitergeschlafen. mein sohn (25 monate) schläft seit der geburt bei mir und wacht durchschnittlich 5 x auf in der nacht und weint dabei weil, er entweder wasser trinken will oder meine hand halten (was bei mir zu verspannungen geführt hat), weil er jedesmal aufwacht, sobald ich ihm diese wieder entziehe) außerdem komme ich nie in die tiefschlafphase. ich fürchte aber, dass er "leider " auch so von mir konditioniert wurde. bin am überlegen, ob mein mann und ich in den ferien, wenn die große bei oma und opa auf urlaub ist, ihm nicht das wassertrinken und handhalten abgewöhnen werden - schlafen darf er ja ohnehin weiterhin im familienbett, aber nach möglichkeit so, dass ich auch entspannen kann und er nicht die laufenden einschlafhilfen benötigt. daher kann man es vorher nicht sagen, wie lange es dauert, da eben jedes kind anders ist (was ich bei meinen zwei jeden tag feststellen kann :-) )alles gute hanna



@Sandy-Fabio

Antwort von babyfelix am 15.12.2008, 8:49 Uhr

Sicher ist es das. Genau wie der Schnuller, und dass er Hasi am Ohr packt, und auch der Körperkontakt, alles Gewohnheit.
Aber er braucht nun mal diese vertrauten Gewohnheiten, um mit seiner Angst vor der Nacht, der Dunkelheit und der vermeintlichen Trennung von uns klarzukommen und wieder einschlafen zu können.
Ob ich wirklich was dabei gewinne, wenn ich ihm das alles wegnehme?
Ich mag das lieber nicht ausprobieren.
Und das Wasser ist ja wirklich nur ein Helferchen von vielen und wird gar nicht jede Nacht gebraucht.



@66hanna66

Antwort von babyfelix am 15.12.2008, 8:50 Uhr

Danke für deine Antwort!



@svalbad

Antwort von babyfelix am 15.12.2008, 8:52 Uhr

Danke für deine Antwort.
Ja, ich geb die Hoffnung noch nicht auf. Aber eigentlich ist es in letzter Zeit eher wieder schlechter geworden. Er war aber jetzt auch längere Zeit krank. Mal sehen, was kommt. Mich haut das sowieso nicht mehr um.



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