Schlafen, einschlafen, durchschlafen

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Geschrieben von riderm am 05.09.2011, 18:37 Uhr

wie furchtbar #149

ich bins noch einmal meinem beitrag(ein wenig tiefer)

wurde so gut wie gar nciht beantwortet komme mir echt so hilflos vor!

diese nacht kam mein sohnemann punkt 23.00h und rief nach mir. ich bin hingegangen und fragte ihn was los sei!

tja da hieß es wieder mama bett was ich im ersten moment am ablocken war! er amchte aber so ein terz das ich ihn mit nahm! wioe gesgt es waren 23h und das letzte mal als ich auf die uhr sah waren es 4 uhr ! er liegt neben mir ganz normal auf einmal fing er an zu weinen als würde da jemand stehen und ihm quasie weh tun! ich weiß langsam nicht mehr weiter auf meine frage was er hat kommt nichts und heute früh zeigte er auf mein bett und meinte mama ich hab geweint bei mama im bett!

er weiß alles aber auf die frage warum und bla und blub kommt ncihts aber bitte bitte ich will doch nur schlafennnnnn. und er macht kein mittags schlaf mehr!

hoffe diesmal auf ein paar einträge

dankeeeee

 
16 Antworten:

Re: wie furchtbar #149

Antwort von MaSchie26 am 05.09.2011, 19:37 Uhr

Googel mal nach "Nachtschreck"!

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Re: wie furchtbar #149

Antwort von riderm am 05.09.2011, 19:58 Uhr

nein das kann es nicht sein! das weiß ich er ist ja bei vollem bewusstsein und weiß es am nächsten tag auch

trotzdem danke

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Re: wie furchtbar #149

Antwort von MaSchie26 am 05.09.2011, 20:24 Uhr

Wie ist es denn, wenn er von Anfang an bei dir schläft?

Vielleicht hat er Albträume?

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Re: wie furchtbar #149

Antwort von riderm am 05.09.2011, 20:55 Uhr

egal wo er schläft ob sofort bei mir oder in sein bettchen zu 90% sind es alles schlimme nächte!

beispiel ich hole ihn in mein bett er ist hell wach ich leg ihn hin, ich mcih daneben bin grade am weg dösen da fängt er an zu schreien zu weinen!

er schläft ja super ein ganz alleine aber wenn er wach wird alles vorbei!

llg

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Re: wie furchtbar #149

Antwort von dennethw am 05.09.2011, 21:56 Uhr

Warum schlaft ihr beide nicht einfach zusammen? Vielleicht will er verständlicherweise ungern alleine sein.
LG

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Re: wie furchtbar #149

Antwort von Mauki2007 am 05.09.2011, 22:27 Uhr

Ojeh, das klingt wirklich sehr anstrengend, physisch und psychisch...
Hat er das denn schon lange / immer, oder ist das erst seit kurzem so?
Gibt es irgendeine Möglichkeit für Dich, wenigstens regelmäßig mal ein paar Stunden zu Schlaf zu kommen (geht er vielleicht in die Kita?), so dass Du erst Mal etwas Kraft tanken kannst?
Vielleicht würde auch eine Mutter-Kind-Kur helfen, oder irgendetwas, womit man mal etwas Ruhe rein bekommt?

Direkt helfen kann ich da leider nicht, da ich diese Erfahrung nicht gemacht habe, aber ich drück Euch beiden alle Daumen, dass ihr das hinbekommt...
LG M

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Re: wie furchtbar #149

Antwort von Sphynx am 05.09.2011, 22:41 Uhr

Also wenn organische Ursachen (die Backenzähne!?!) ausgeschlossen sind, sehe ich es so: dein Sohn braucht deine Nähe, weil er aus dieser Nähe Sicherheit und Geborgenheit zieht. Er MUSS an irgendetwas sehr schwer zu knabbern haben, denn er TRÄUMT offensichtlich sehr lebhaft und SCHLECHT.

Du weisst nicht, wie du damit umgehen sollst.
Du bist mit ihm allein. Das ist hart.
Aber noch härter ist es, deinen kleinen Sohn ABZUWEISEN weil du deine Ruhe haben willst. Bitte führe keinen MACHTkampf um BEDÜRFNISSE, Das halte ich nicht für ideal - mittelfristig nicht, und auf lange Sicht erst recht nicht.

Leg dich konsequent mit ihm zusammen hin. Bleibe auch mal einfach liegen und schlaf (ein wenig früher als sonst) mit deinem Kind ein.
Wenn er hochschreckt dann ist das mit Sicherheit nicht toll für euch beide, aber du solltest ihn (nachdem dein Puls wieder im zweistelligen Bereich ist) wirklich NACHHALTIG trösten, umarmen, streicheln was auch immer ihn beruhigt. Wenn er ansprechbar ist, dann sag ihm, dass du dich auch erschreckt hast, dass du dir Sorgen machst, dass du gern helfen würdest und IMMER für ihn da bist. Frag was du tun kannst, aber frag ihn nicht aus!

Und such dir doch bitte jemanden, der dich mal nächteweise unterstützen kann. Eine liebe Freundin, deine Mutter, IRGENDJEMAND. Bloss nicht allein sein.
Ich habe auch mal eine Freundin einen Tag lang mit ihrem wenige Wochen alten Schreikind begleitet, und insofern kann ich nur sagen: tue es FÜR DICH, damit DU zur Ruhe kommst, denn deine Angespanntheit spiegelt sich in deinem Kind...

Oder du guckst mal nach einem Familientherapeuten. Auch die Erziehungsberatung scheint mir keine schlechte Idee, denn es kann doch durchaus sein, dass da jemand, der einen etwas genaueren Einblick in eure Lebensumstände hat, UND den sozialpädagogischen Hintergrund, den einen oder anderen Verhaltenstip für euer Miteinander hat.

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Unterschreib !

Antwort von Mauki2007 am 05.09.2011, 23:07 Uhr

Hallo,

dem kann ich mich nur anschliessen. Wenn ich den Satz lese, "mama ich hab geweint bei mama im bett!"
bricht mir fast das Herz, denn für ein Kind ist das einfach mal was ganz Schlimmes und es wird ihn sehr beschäftigen.

Aber natürlich kann ich Dich auch sehr gut verstehen, denn Müdigkeit tut richtig weh...

Ich hoffe wirklich, ihr bekommt das hin.

LG M

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Kann mich Sphynx nur anschließen!

Antwort von rabarbera am 05.09.2011, 23:11 Uhr

Dein Kind braucht deine Nähe, auch und gerade in der Nacht!! Natürlich spürt er, dass du eigentlich deine Ruhe haben willst - auch wenn du ihn mittlerweile notgedrungen dann doch immer mal mit in dein Bett holst.
Ich erinnere mich noch gut an deinen Beitrag, in dem du schriebst, dein Bett wäre "dein Reich", und du hättest keinerlei Lust, es mit deinem Kind zu teilen.
Für dein Kind ist es tragisch, dass du ihn nachts nicht in deiner Nähe haben willst. Du kannst ihm mE nur helfen, wenn es dir gelingt, über deinen Schatten zu springen und ihn mit seinem Bedürfnis nach Nähe und seinen Ängsten ANNIMMST, anstatt ihn abzulehnen und genervt von ihm zu sein. Das ist sicher nicht leicht, aber ich sehe keine andere Möglichkeit, wie du deinem Kind helfen könntest.
Warum muss er erst "Terz machen", um nachts bei dir sein zu dürfen? Warum lässt du ihn nicht, zumindest für eine Weile, immer und konsequent mit bei dir im Bett (oder zuminsdest im selben Zimmer) schlafen? Ich kann verstehen, dass er sich nicht sicher fühlen kann, wenn er sich deine Nähe immer wieder aufs Neue so "erkämpfen" muss!

Könnte es sein, dass dein Sohn (gerade im Bezug aufs Schlafen) in der Vergangenheit irgendwelche schlechten Erfahrungen gemacht hat?
Gibt es sonst irgendwelche Lebensumstände, die ihn belasten könnten, und evtl. zu Alpträumen führen?

Auch, wenn dein Kind untersucht wurde und offenbar gesund ist, könnte es, denke ich, Faktoren geben, die ihn psychisch so sehr belasten, dass ihr allein - ohne professionelle Hilfe - keine Lösung dafür findet. Deshalb finde ich auch, du solltest dich an einen Familientherapeuten, Kinderpsychologen oder wenigstens eine Erziehungsberatungsstelle wenden! Die Probleme scheinen ja schon länger zu bestehen und ihr scheint da ohne Hilfe nicht rauszukommen...

LG

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Re: wie furchtbar #149

Antwort von aspira am 05.09.2011, 23:40 Uhr

Hallo!

Ich würde Dir dazu raten, damit aufzuhören, zu "blockieren". Du machst damit Dir und Deinem Sohn nur unnötig das Leben schwer, weil es unweigerlich auf Machtkämpfe hinausläuft.
Dein Sohn braucht wohl einfach Deine starke, auch körperliche, Nähe und ich finde, dass Du sie ihm uneingeschränkt geben solltest. Ich weiß, dass es schwer ist, mit allem alleine davor zu sein und dass es kräfteraubend sein kann, doch Du raubst Dir durch den Widerstand, den Du versuchst zu leisten, noch viel mehr Kraft.

Ich riet schön öfter mal dazu und bitte Dich, folgendes zu versuchen: Überhäufe Deinen Sohn mit Deiner Lieben und Nähe. Nimm ihn von Beginn an mit zu Dir ins Bett, denn es scheint ihm zu helfen. Begleite ihn geduldig in den Schlaf und bleibe wenn irgend möglich bei ihm. Mache eine Nachttischlampe an und lies ein wenig und versuche, zu entspannen. Auch Dir wird es sicher guttun, mal zu ruhen - fernab von PC, TV, Hausarbeit oder was auch immer Du noch tust, während er schläft. Sei einfach anwesend und vermittle so die Sicherheit die er braucht.
Versuche das konsepuent zwei Wochen und schau, ob sich etwas ändert. Du kannst dabei nichts verlieren, sondern nur gewinnen - für Deinen Sohn UND Dich.

Als unsere Tochter da war und es sich herausstellte, dass sie meine beständige Körpernähe brauchte und sich nicht mal eben nach dem Einschlafen ablegen ließ, dachte ich auch mal eben mit Wehmut an die - zumindest 2 - geliebten TV-Serien, die mein Mann und ich immer sahen. (Dr. House und Monk :-)). TV sehen war nicht drin für mich und auch ich musste meine Gewohnheiten ändern, doch ich sagte mir, dass ich früh genug wieder werde TV sehen können und unsere Tochter mich nun einfach braucht. Auch, wenn es mal anstrengend ist; die Zeit geht so schnell vorüber und die Kleinen werden so schnell groß. Ich habe in den letzten 3 Jahren die Erfahrung machen dürfen, dass sich jede wache Minute und alles, was man gefühlt "opfert" 1000fach bezahlt macht und man es in Form reinster Liebe von den Kleinen zurückbekommt.
Situationen wie diese möchte ich nicht missen und wünsche jeder Mutter, sie machen zu dürfen:
Wir schlafen im Familienbett und vor einigen Tagen wachten meine Tochter und ich gemeinsam auf (das tun wir meistens, wobe ich in der Regel kurz vor ihr aufwache). Ich war noch relativ verschlafen, meine Tochter aber schnell topfit. Sie strahlte mich an mit den Worten: "Mama, Du bist sooo lieb!" Und schon war die etwas anstrengendere Nacht vergessen und wusste ich mal wieder ganz genau, warum ich tue, was ich tue.

Ich komme jetzt aber auch zum Schluss. Denke einfach mal darüber nach, ob Du es schaffen kannst, "einfach" die Situation anzunehmen und Dich auszuruhen in der Form, wie ich es schrieb. Frei nach dem Motto: "Wenn es nicht hilft, so schadet es wenigstens nicht" Schlimmstenfalls bleibt also alles beim Alten und hast Du durch ein gutes Buch wenigstens etwas Wissen oder auch eine spannende Story dazu gewonnen.

Viel Kraft und berichte mal, wie es läuft.
Viele Grüße
Andrea

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Re: wie furchtbar #149

Antwort von riderm am 06.09.2011, 7:28 Uhr

vielen lieben dank für euro lieben worte!

Dazu muss ich aber sagen er schläft alleine ohne meckern ein auch wenn er regelmäßig in mein bett von anfang an darf wird es nicht besser!

alles schon ausprobiert!

Mutter Kind kur steht an ! nächste woche sind wir am bodensee! hoffe und bete das mir da jemand helfen kann!

diese nacht war sie um 2h zu ende! das kann nciht! jetzt schläft er hier auf dem sofa! alles so scheisse momentan"


jetzt hab cih schon bammel mein sohn ist auf mich fixiert wenn ich mal nciht kann udn oma hat zeit wird zur oma gegangen! aber ich habe gehört nur gehört das man sein kind dort wenn man selber kurse hat verpflichet wäre sein kind ab zu geben! owei ich werde es ja schon schwer haben wenn er in den Kindergarten gehen muss aber werden die da nciht auhc erst einmal so probemäßig was amchen das ich dabei bleiben kann? jemand solche erfahrungen gemacht!?

lllg

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Re: wie furchtbar #149

Antwort von Mauki2007 am 06.09.2011, 8:41 Uhr

Hallo,

ich weiss zwar nicht, wie das bei der Kur ist, aber mit dem Abgeben des Kindes habe ich mich anfangs auch schwer getan...
Er war zwar nicht begeistert, aber hat es dann sehr gut gemeistert!

Für mich war es viel schlimmer, aber dann habe ich auch gelernt, das es einfach nötig ist, sein Kind auch mal abgeben zu können um "Luft zu schnappen".
Und glaube mir, wenn die Kinder gut aufgehoben sind, ist es für sie viel schöner, mal mit anderen Kindern und Leuten zu spielen, und es ist wirklich wichtig für sie. Also Kopf hoch, es wird Euch gut tun!

LG M

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Re: wie furchtbar #149

Antwort von riderm am 06.09.2011, 9:18 Uhr

vielen dank für deinen eintrag mauki2007

hoffe das klappt alles

liebe grüße riderm

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Re: wie furchtbar #149

Antwort von riderm am 06.09.2011, 9:18 Uhr

vielen dank für deinen eintrag mauki2007

hoffe das klappt alles

liebe grüße riderm

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Re: wie furchtbar #149

Antwort von Deanna31 am 07.09.2011, 13:44 Uhr

ich hoffe auch, dass es bei der Kur ein bisschen besser für dich wird. Aber warum legst du dich nicht hin und schläft, wenn dein Sohn schläft? Nutze doch die Momente. Als ich noch nicht gearbeitet habe, da habe ich mich immer auch hingelegt, wenn der Kleine geschlafen hat. Anstrengend wurden die Tage erst, als ich gearbeitet habe und er stundenlang nachts wach war (Zähne, Mittelohrentzündung, Wachstum/Entwicklungsschub) oder ständig aufwachte (Schalfapnoe) und ich wirklich nur noch 3 Stunden Schlaf insgesamt hatte.
Leg dich doch abends frühzeitig ins Bett, damit du ein bisschen mehr Schlaf bekommst. Dann hast du mehr Kraft, wenn der Kleine nachts wach wird. Jede Stunde Schlaf zählt. Ich weiß, du bist alleinerziehend, da kann man die Aufgaben nicht aufteilen. Aber in der anstrengenden Phase muss der Haushalt nicht perfekt sein. Bevor du zusammenklappst, mach nur das nötigste und hole den Schlaf nach, wann immer du dazu kommst. Ich drücke euch die Daumen.

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Re: wie furchtbar #149

Antwort von riderm am 07.09.2011, 13:46 Uhr

Vielen lieben Dank für deinen Eintrag!

Liebe grüße

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