Schlafen, einschlafen, durchschlafen

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Geschrieben von strickjackale am 11.05.2014, 20:43 Uhr

Traurig - Dauer des Einschlafens

Hallo, mein Baby wird vier Wochen und ich brauche, wenn es ums Schlafen zu Hause geht eine bis einenhalb Stunden, bis sie einschläft. Nicht so im Auto oder im Kinderwagen. Ich bin echt traurig wegen der Tatsache, dass es mir als Mutter nicht gelingt sie eher zu beruhigen und sanft in den Schlaf zu begleiten.Sie fuchtelt mit Armen und Beinen, atmet schnell. Schnuller verweigert sie konsequent. Für meine Vierjährige ist so wenig Zeit,weil das Einschlafen bdi der Kleinen soviel Zeit brahcht. Jedes Mal. Ich fühle mich Langsam als Versager. Hab langsam Angst vor diesen Situationen....gehts jmd ähnlich?

 
10 Antworten:

Re: Traurig - Dauer des Einschlafens

Antwort von rabarbera am 11.05.2014, 21:09 Uhr

Wie genau gestaltet sich denn das Einschlafen bei euch? Sie wird müde, und wie gehst du dann vor?
Vielleicht ist sie nicht müde genug, wenn du versuchst, sie in den Schlaf zu begleiten, und es dauert deshalb so lange?

Meine Beiden haben in dem jungen Alter zumindest tagsüber größtenteils in der Bauchtrage geschlafen, auch zu Hause. Das hatte den Vorteil, dass ich sie bei Bedarf, also wenn sie müde wurden, ganz nebenbei in den Schlaf begleiten konnte, während ich z.B den Haushalt geschmissen oder mit dem größeren Kind gespielt habe. Ich fand das sehr praktisch - vielleicht wäre das ja auch etwas für euch? Ansonsten kommt man ja zu gar nichts mehr, wenn man mehrmals täglich bis zu 1,5 Stunden das Baby in den Schlaf begleiten muss...

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Re: Traurig - Dauer des Einschlafens

Antwort von kirschbaum123 am 11.05.2014, 21:16 Uhr

Hallo, ich hatte es auch so gemacht wie rabarbera: tagsüber im Tragetuch, nachts ist sie dann an der Brust eingeschlafen. Meine Kleine hatte abends aber auch Schreistunden, ich bin dann draufgekommen, dass Dauernuckeln an der Brust in ruhiger Umgebung hilft. War dann aber mit 10-12 Wochen nicht mehr notwendig.

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Re: Traurig - Dauer des Einschlafens

Antwort von strickjackale am 11.05.2014, 21:22 Uhr

Es lässt sich an ihren roten Augenlidern, dem glasigen Blick und dem Gähnen eig deutlich erkennen,dass es Zeit wird. Ich leg sie dann in die Wiege bzw abends ins Beistellbett und bleib bei ihr mit div Versuchen ihr das Einschlafen zu erleichtern. Anfangs ist sie ruhig, abdf dann gehts los. Fuchteln, strampeln,quängeln, weinen - das ganze Programm. Ich versuch zu wiegen, sch-Gerâusche, saugen, halten, streicheln, singen. Ich finde nichts, das verlässlich wirkt.....und das ist für mich so schlimm, ich mich echt hilflos fühle... .eine Mama bzw ich sollte doch Langsam mal wissen, was ihr Kind mag.....ich weine,es fühlt sich so mies an. Die Hormone tun ihr übriges..... .:(

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Re: Traurig - Dauer des Einschlafens

Antwort von Jollygirl29 am 11.05.2014, 21:24 Uhr

Hallo!

Dein Baby ist noch sehr jung. Es braucht dich und die Rückversicherung, dass du da bist und das rund um die Uhr.

Ich würde es mit Tragen versuchen. Wichtig in diesem Alter ist nicht das Beruhigen, weil das oft nicht klappt, sondern dass du für dein Baby da bist.

Ansonsten vielleicht mit deinem Mann abwechseln?

Deine Vierjährige einbeziehen. Sie ist verständig genug. Da kann die lange Geschichte auch schon am Nachmittag sein. Zum Schlafengehen gab bei uns dann nur noch Lied und Gebet. Dazu evtl ne SandmännchenCD. Wenn man das mag...

Ich bereite immer am frühen Abend VOR der Schreizeit Kleidung und Abendessen vor. Dann habe ich mehr Ruhe, wenn es laut wird. Jetzt ist unser Baby schon fast acht Monate jung und seit einigen Wochen ist es deutlich entspannter. Wir haben außerdem eine gerade Vierjährige und ein Grundschulkind.

Alles Gute
Jolly

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Re: Traurig - Dauer des Einschlafens

Antwort von Jollygirl29 am 11.05.2014, 21:25 Uhr

Grad dein zweites Posting gelesen. Vergiss nicht, dass die Lütten sich in den Schlaf quengeln und das kann je nach Temperament laut sein...

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Re: Traurig - Dauer des Einschlafens

Antwort von rabarbera am 11.05.2014, 22:04 Uhr

Ich würde wirklich versuchen, sie in den Schlaf zu tragen oder (falls du stillst) zu stillen! Dass so kleine Babys liegend im Bett oder in der Wiege nicht einschlafen können, auch nicht mit Begleitung, wie du sie beschreibst, halte ich für ganz normal. Meine sind in dem Alter wirklich nur auf dem Arm, an der Brust oder eben in der Trage eingeschlafen, nie im Bett - nicht mal im Kinderwagen oder Auto übrigens, beides haben sie gehasst! ;-)
Manche (viele) Babys brauchen einfach ganz viel Körperkontakt, v.a. zum Einschlafen.

Meine beiden hatten übrigens auch Phasen, wo ihnen gar nichts gepasst hat und sie gar nichts mochten und dann einfach gequengelt od. geschrien haben, egal was man machte - auch das halte ich für normal und ist kein Grund, sich als schlechte Mama oder so zu fühlen!!! Dein Baby ist doch noch soo klein und ihr seid gerade erst dabei, euch kennen zu lernen! Kopf hoch, das wird schon!

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Re: Traurig - Dauer des Einschlafens

Antwort von kirschbaum123 am 11.05.2014, 22:15 Uhr

Ich glaube auch, dass es einen Versuch wert ist, deinem Baby zum Einschlafen Körperkontakt zu geben. Das hat sich bei meiner erst nach 4-5 Monaten langsam reduziert...

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Re: Traurig - Dauer des Einschlafens

Antwort von enanita am 11.05.2014, 22:34 Uhr

Unsere Maus ist jetzt 6 Monate alt und wir haben sie bis letzte Woche jeden Abend gepuckt. Ansonsten hat sie so wild mit ihren Armen rumgefuchtelt, dass sie einfach nicht zur Ruhe gekommen ist. Ich hatte auch ein wenig Sorge, dass wir ihr das nur schwer wieder abgewöhnen können. Aber erst haben wir das dann ab dem ersten Stillen in der Nacht weggelassen und vor einer Woche hat sie uns deutlich zu verstehen gegeben, dass sie das gar nicht mehr will.
Seit einiger Zeit sind wir nun auch beim Einschlafstillen, dabei beruhigt sie sich sehr gut. Ist nur bisschen schade für meinen Mann, weil er sie jetzt nicht mehr ins Bett bringen kann.
Manche Kinder schlafen auch auf dem Bauch viel besser. Zumindest tagsüber wäre das ja eine gute Möglichkeit. Und sonst hatten wir sie auch oft im Tuch zum Schlafen.
Den Schnuller kannst du ihr immer mal wieder anbieten, vielleicht akzeptiert sie ihn ja irgendwann.

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Re: Traurig - Dauer des Einschlafens

Antwort von Lachbärchi am 12.05.2014, 22:05 Uhr

Unser Anfang war auch sehr schwierig. Wir hatten ein richtiges Schreibaby. Immer wenn sie müde wurde hat unsere Kleine richtige Schreiattacken bekommen. Wir mussten sie auch immer fest an uns drücken. Du bist dadurch keine schlechte Mutter. Was glaubst du wie oft ich von anderen angeschaut wurde wenn ich erstmal ne Schreiattacke zu bewältigen hatte mit meiner Tochter... Manche Kinder tun sich mit dem einschlafen leider sehr schwierig. Ich wünsche Dir starke Nerven!

Wir haben auch die ersten Wochen gepuckt. Des Weiteren hat es unserer Tochter geholfen nur EINEN festen Schlafplatz zu haben. Also nur die Wiege an ein und derselben Stelle in der Wohnung. Kinderwagen und Maxi Cosi war zwar trotzdem immer noch schwierig aber das schlafen IN der Wohnung wurde besser.

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Re: Traurig - Dauer des Einschlafens

Antwort von Engel2409 am 14.05.2014, 11:17 Uhr

Hallo!

ich würde es mal mit pucken versuchen sie behindert sich am schlafen wenn sie immer so wild mit den armen und beinen zappelt strampelt
Hatte auch so einen zwerg. und mit dem pucken wurde es viel ruhiger beim schlafen bzw einschlafen und es ging schneller leichter.

LG ANJA

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