Reisen und Urlaub mit Kindern

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Geschrieben von DK-Ursel am 05.09.2019, 11:27 Uhr

und Sicherheit definiert jeder für sich anders - ja, aber

es geht eben nicht um die subjektive, gefühlte Sicherheit, sondern um die, die wirklich "meßbar" ist:
Also wie groß sind Terrordrohungen und wie gut die Maßnahmen vorher nud während eines Angriffs, wie schnell ist die Polizei, Feuerwehr etc. bei einem Unfall/Krankheitsfall, wie gut ist das Krankenhauswesen, wie sicher - das kommt dann natürlich auch dazu - die Straßen mit Blick auf "normale" Kriminalität etc.
Daß jeder unterschiedlich und auch je nach Bedarf subjektiv entscheidet, ist klar. Ichd enke,wirwissen alle, daß subjektives Gefahren-Unsicherheitsgefühl von der Wirklichkeit oft stark abweicht - da denke ich nur an die AfDler mit ihrer Panikmache vor Flüchtlingen, wo sie selbst meistens nicht mal einen von weitem sehen können. Das sind ja absolut subjektive Ängste, die zahlenmäßig kaum fundiert sind.

Aber so wie ich dieseStudie verstehe, haben die hier eben ganz objektive Zahlen zugrunde gelegt - und daraus ergibt sich das objektive Ergebnis.
Was jeder dann subjektiv daraus macht, ist eine andere Sache.
Wer gesund ist und nicht an Unfälle denkt, dem ist das Krankehauswesen vsicher gleichgültiger als jemandem, der an chronischenErkrankungen leidet oder alle 2 Tage zur Dialyse muß - mal auf die Spitze getrieben.

Gruß Ursel, DK

 
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