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Geschrieben von Eeeeee am 08.11.2009, 20:32 Uhr

"unsere Kinder"

hallo,

hab mal eine eigentlch ganz simple Frage.

Wenn eure Schwiegermütter über eure Kinder reden sagen sie dann auch immer "unsere Kinder"
Naja vielleicht bin ich ja zu penibel, das könnt ihr mir dann ruhig sagen, aber da ich ehrlich sein möchte muss ich sagen, dass mich das irgendwie einbisschen stört. Ich kann es nicht beschreiben, naja ich denk mir, hm das sind eigentlich meine und nicht unsere?!

Also gut, vielleicht weiss sie ja auch ncht was sie sonst sagen soll, aber sie nennt sie ja auch in vielen SItuationen nicht beim Namen.Sagen eure das auch und ist das für euch normal?


lg

 
28 Antworten:

Re: "unsere Kinder"

Antwort von glückskugel am 08.11.2009, 20:38 Uhr

Naja: Besser "unsere Kinder" als "deine Kinder" in einem vorwurfsvollen Ton. Also: "Schau mal, was Deine Kinder schon wieder angestellt haben."

Komisch ist es aber schon. Meine Schwiegereltern reden nur von "den Kindern" oder eben von C. bzw. L. (also den Namen).

Allerdings besteht meine Oma immer darauf "Oma" genannt zu werden, weil sie sich für "Uroma" zu jung fühlt ;-) Das find ich aber süß.

LG,
Stefanie

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Re: "unsere Kinder"

Antwort von +emfut+ am 08.11.2009, 20:53 Uhr

Meine Eltern reden von "den Kindern", wenn sie mit mir über die Kinder sprechen. (Z.B. am Telefon: "Wie geht es den Kindern?"). Oder von "unseren Enkelkindern", wenn sie jemand anderem gegenüber über die Kinder reden. (Z.B. erzählen sie Freunden: "Unsere Enkelkinder haben gerade Ferien.") Wenn meine Eltern "unsere Kinder" sagen, dann meinen sie meine Schwestern und mich - wobei sie mangels Söhnen eher "unsere Töchter" sagen.

Ich kenne das aber von meiner Schwiegerfamilie. Da sagt JEDER "How are my children?", wenn er mich trifft - und meint die Kinder von mir und meinem Ex-Mann. Aber das sagen alle dort - mein Schwager, seine Frau, meine Schwiegermutter, meine Schwiegeroma, sogar irgendein Cousin 3. Grades - das ist kulturell bedingt.

Gruß,
Elisabeth.

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Meckerfritzen

Antwort von CIaudiaUSA am 08.11.2009, 21:08 Uhr

Es erstaunt mich, dass es Menschen gibt, die UEBERALL was zu meckern haben. "Unsere Kinder", mein Gott, was ist daran so schlimm? Wie kann man sich ueber sowas bitte aufregen?

Das liest sich sowas von unsympatisch! So penibel, ungeschmeidig und vollkommen uncool!

Hoffentlich sind Deine Mitmenschen nicht genauso streng mit Dir!

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@Re: Meckerfritzen

Antwort von Eeeeee am 08.11.2009, 21:21 Uhr

hast du n Problem?

der Einzige der gerade meckert bist ja wohl du.
Aber du gehörst wohl zu den Menschen in diesen Foren die wie Piranhas auf Beiträge warten die sie zu ihrem Gunsten verdrehen können.
Zu deiner Information, ich habe keine Probleme mit irgendwelchen Menschen, aber wohl eher DU.


lg

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habe ich jetzt auch gedacht...

Antwort von malwinchen am 08.11.2009, 21:30 Uhr

also besonders mein vater spricht bei unserem sohn (beim großen war das früher auch so) häufig von "unserem jungen" (wahlweise wird junge auch durch den namen ersetzt)... wie das bei der kleinen sein wird... ... wahrscheinlich wird sie "unser mädchen" sein. auch meine großeltern haben das so gehalten - sogar bei den urenkeln. und ich selber finde es eher schön, wenn sie sich ihren enkeln und urenkeln so nah fühlen. die kinder "gehören" mir doch nicht, oder? manchmal habe ich - besonders bei schiegermutterhasspostings - das gefühl, dass viele ihre kinder als persönliches eigentum der eltern sehen. die beziehung von kindern zu eltern und großeltern auf besitzverhältnisse zu übertragen, lässt mir die nackenhaare zu berge stehen... am besten sind ratschläge (siehe weiter unten) wie "das sind schließlich deine kinder", wenn das pöse schwiegermonster einmal wieder wagt, sich einzumischen...

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warum gleich so beleidigend?

Antwort von malwinchen am 08.11.2009, 21:31 Uhr

sag einmal, siehst du deine kinder denn als DEIN eigentum? warum darfst nur du dich ihnen zugehörig fühlen?

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mach mich jetzt unbeliebt,

Antwort von groschi am 08.11.2009, 21:59 Uhr

denn ich schließe mich claudiaUSA und malwinchen an.

klar hab ICH das kind auf diese welt gebracht. aber seit der geburt gehört der zwerg der welt und die welt gehört meinem kind. er gehört ZU mir-aber nicht mir. wenn ich höre, wie meine mutter am telefon von "unserem jungen" spricht, schwingt da soviel liebe und stolz mit, dass mir kleinliche egoproblemchen meinerseits vergehen.
ich würde mir wirklich wünschen, dass eine familie nicht mehr nur aus mama,papa und kind bestünde, sondern auch die großeltern,tanten,onkel,nichten und neffen, die sich gemeinsam liebevoll um die kleinsten kümmern. "unser kind" bezeichnet doch nichts anderes: es ist das kind der familie...

und ich wünsche mir in 35 jahren eine nette schwiegertochter.

utopische grüße uta

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Kulturell bedingt

Antwort von +emfut+ am 09.11.2009, 0:41 Uhr

Ich schrieb ja oben schon: Meine Schwiegerfamilie spricht auch immer von "my children" - allerdings eben von "my" und nicht von "our".

In Westafrika "gehört" ein Kind nicht den leiblichen Eltern, sondern dem Dorf bzw. dem "Compound" - was man am ehestens als "Hof" oder - nach europäischer Auffassung - auch als "Großfamilie" bezeichnen kann. Die meisten Familien leben polygam, das Baby wächst also mit vielen Müttern auf. Zum "Compound" gehören dann meistens auch noch weitläufigere Verwandte, die noch unverheiratet sind oder aus anderen Gründen keinen eigenen "Compound" haben, und "Bedienstete" (auch das oft jüngere und/oder unverheiratete Verwandte).
Obwohl einem Kind in dieser Gemeinschaft immer bewußt ist, wer die leibliche Mutter ist, hat es doch zu allen Frauen und vielen Männern in dieser Gemeinschaft ein enges Verhältnis. Und da alle an diesem Kind irgendwie "beteiligt" sind, betrachten es auch alle als ihres.

Ich finde das durchaus schön, sehe aber auch die Nachteile und würde eine solche Lebensform für mich nicht haben wollen. Insofern kann ich die Bedenken gegen das "unsere Kinder", die m.E. für Europa durchaus typisch sind, durchaus nachvollziehen.

Das Problem bei so einer Gemeinschaft ist, daß man sich schon stark einpassen muß. Ich konnte das gut aushalten, solange es um ein paar Tage oder auch Wochen ging - wobei ich schon nach einer Woche deutlich merkte, daß meine europäisch-individuelle Erziehung da an ihre Grenzen stößt und das auf Dauer nichts für mich wäre. Ich bin meinem Ex heute noch dankbar, daß er meine Grenzen an der Stelle akzeptierte, mir Rückzugsmöglichkeiten bereitstellte und meine Rückzüge vor seinen verständnislosen Verwandten verteidigte.

Man hat als "jüngere" Frau halt keine Rechte, man wird durchaus auch mal niedergebügelt. "Das war schon immer so!" - den Spruch gibt es da auch - man hat aber in so einer Gemeinschaft keine Chance, dagegen auch mal anzugehen. Solange das, was "die anderen" da mit meinem Baby anstellen, für mich in Ordnung ist, solange geht das prima. Aber wenn nicht - dann kommt man da auch nur schwer raus.

Ich bin in 99% aller Fälle durchaus einverstanden mit dem, was meine Eltern mit meinen Kindern machen. Aber ich bin froh, daß ich für die 1%, wo ich nicht einverstanden bin, meine Meinung vertreten darf und dabei ernst genommen werde - weil es MEINE Kinder sind.

Natürlich kommt es mehr auf das Drumherum an als auf ein einzelnes Wort. Wenn sonst nix ist, dann würde ein "unser Kind" wahrscheinlich im allgemeinen Harmonierauschen untergehen. Daß es auffällt, zeigt m.M.n., daß es nicht in Ordnung ist.

WAS nicht in Ordnung ist - tja....
Es gibt definitiv junge Mütter, die schon einen "nimm die Flossen von meinem Baby"-Anfall bekommen, wenn Oma mal mit ungewaschenen Händen das Baby streichelt.
Aber es gibt auch Mütter/Schwiegermütter, die von ihren Enkelkindern die neue Erfüllung erwarten, nachdem der Wegzug der eigenen Kinder ein unausfüllbares Riesenloch in ihr Leben gerissen hat.

Meine Schwiegermutter hat ihre Kinder ihrer eigenen Schwiegermutter halblegal entreißen müssen. Der Mann hatte sich von ihr getrennt, aber weil die Kinder "dem Dorf" gehören, sollten sie in der Obhut der Schwiegermutter und der anderen Frauen bleiben. Sie hat Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt, um ihre Kinder zu sich nehmen zu können. Sowas "tut man nicht". Schließlich sind es "unsere Kinder".

Ach ja, wie immer auf der Suche nach dem Mittelweg.....

Gruß,
Elisabeth.

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Re: "unsere Kinder"

Antwort von supermampfi am 09.11.2009, 8:52 Uhr

Puh, über was man sich alles aufregen kann... Meine Schwiegis sagen auch "unser Bub" oder "mein Kind" ähnliches. Warum nicht, ich finde sowas schön.
Es ist sicher nicht bös gemeint, sondern liebevoll.

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Re: "unsere Kinder"

Antwort von vallie am 09.11.2009, 9:21 Uhr

nein, meine schwiegereltern sagen das nie.

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Re: Komm' gerad nicht mit...

Antwort von Holly Friday am 09.11.2009, 9:53 Uhr

Wo ist denn das Problem???
Meine Mutter fragt auch immer nach "ihrem Süßen".
In Ihrer Gedanken- oder Gefühlswelt gehört er sogar wahrscheinlich eher ihr als mir...
Das liegt schlicht daran, dass sie ihn über alles liebt.
Ich habe mir vorher nie Gedanken drüber gemacht und kann rein gar nichts Schlimmes daran finden.

Kopfschüttelnd,

Holly

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Ich weiss, was Du meinst...

Antwort von Häschen am 09.11.2009, 10:09 Uhr

Lustigerweise hatte ich grade letzte Woche ein Gespräch mit einem supercoolen, ultralockeren Arbeitskollegen, der mir erzählte, dass seine Eltern zu seiner Kleinen auch immer "ihre", "meine" usw. sagen und dass er zugeben muss, dass es ihn stört.
Er kann es nicht erklären, wieso, empfindet aber so.
Ich denke, es hängt viel damit zusammen, wie die Oma, die das sagt, sich verhält. Wenn sie das Besitzergreifende lebt, d.h., die Kinder der Mutter immer versucht zu entreissen, dann wundert es mich nicht, dass einem dieses eine Wort aufstösst.
Bei meiner Schwiegermutter war das bei meinem ersten Kind so, das hat mich nicht nur gestört, sondern mir verdammt wehgetan. Meine Mama hat auch von "ihrem" Schatz geredet, hat sich aber nie so verhalten, dass sie Besitzansprüche angemeldet hat.
Das ist denke ich der springende Punkt!

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Re: "unsere Kinder"

Antwort von Moneypenny77* am 09.11.2009, 10:22 Uhr

Meine Schwiegermutter sagt direkt "ihre Kleinen" und es sind doch AUCH IHRE Kleinen.

Verstehe auch das Problem nicht.

Manche Schwiegertöchter sollten ihren Schwiegereltern beim Kennenlernen, bei der Hochzeit und beim ersten Kind eine Liste der "Dos und Dont's" geben. Wie man's macht ist es falsch.

Immer wieder grauenhaft wie wenig es Großeltern erlaubt wird, ihre Enkelkinder so zu lieben, wie sie möchten.

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Re: Ich weiss, was Du meinst...

Antwort von franziska1958 am 09.11.2009, 11:13 Uhr

Ich bin auch so eine „Meckertante“. Ich kann es mir nur mit dem schlechten Verhältnis zu meiner Mutter erklären, dass mir die Haare zu Berge stehen, wenn sie dann sagt " Unser X"

Muss auch noch dazu sagen, X. ist schon 22 und Y. 18 Jahre alt und trotzdem macht es mich verrückt, sogar jetzt beim Schreiben geht mein Blutdruck in die Höhe!

Franziska, die jetzt zum Nackdenken geht...

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Re: "unsere Kinder"

Antwort von kieselchen am 09.11.2009, 11:28 Uhr

Meine Eltern bzw. Ex-Schwiegermama sprechen von den Enkeln als "meine Enkel", "meine Enkeltochter", "mein Enkelsohn" etc.

Unsere Kinder - das hab ich noch nie gehört. Ist das vielleicht eher in Norddeutschland so? Also hier sagt die Oma "mei Enggerl" und klingt ein bisserl so wie "mei Engerl" (Engelchen) ...
"Unsere Kinder" fänd ich jetzt auch nicht so passend.

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Re: "unsere Kinder"

Antwort von Agnetha am 09.11.2009, 12:24 Uhr

Meine Schwiegermutter hat sowas manchmal früher gebracht und ich war dann jedesmal irgendwie unangenehm berührt, weil es nicht ihre Kinder sind, sondern die von meinem Mann und mir. "Ihre Kinder" sind heute erwachsen und haben selbst Kinder.

Aber ich habe - natürlich nicht - nichts gesagt, denn ich weiß ja, wie sie es gemeint hat.

Es kommt wohl immer auf das Verhältnis an, ob man sich an so kleinen Formulierungen stößt.

Agnetha

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Re: "unsere Kinder"

Antwort von Cata am 09.11.2009, 13:59 Uhr

Meine SM sagt MEIN Enkelsohn, auch wenn sie ihn nur 1x im Jahr sieht, ihm nie eine Geburtstagskarte schickt und mit ihrem Sohn gerade nicht redet. Die Maedels uebrigens existieren nur am Rande fuer sie.
Darueber hab ich mir aber noch nie wirklich Gedanken gemacht, da ich die Frau einfach nur fuer einfaeltig und dumm halte. Mag hart klingen, aber ist so.

Cata

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Re: "unsere Kinder"

Antwort von dezemberflocke am 09.11.2009, 15:42 Uhr

Hallo,

also "unsere Kinder" fände ich nett, mein Drachen sagt nur "mein Kind" und "Ich hab meine Oma viel mehr geliebt als meine Mutter"!
Kann einer verstehen, warum ich sie nicht ab kann ???

LB,

Tatjana

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Re: "unsere Kinder"

Antwort von mamafürvier am 09.11.2009, 15:59 Uhr

Ich habe nie nachgeforscht ob Oma&Opa sie ihre Kinder nenen und wenn würde es mich nicht stören. Ich bin mir auch sicher, daß meine Schwiegertochter (die ich sehr sehr mag) auch nichts dagegen hätte, wenn ich mal so über mein Enkelchen spreche.
lG Kerstin

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Nachtrag

Antwort von mamafürvier am 09.11.2009, 16:08 Uhr

Ich wäre übrigens froh, wenn meine Mum so eine Bindung zu meinen Kindern hätte wie es die Ex-Schweiger-Mum hat. Leider ist es meiner Mum zu viel uns 30km entfernt zu besuchen obwohl sie locker könnte also sieht sie uns nur alle Monate mal, Ex-Schwiegis alle 2-4 Wochen. Das Verhältnis ist sehr liebevoll und wenn sie "ihre" sagen wollen dürfen sie das gern.
lG Kerstin

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Re: meine, deine, unser

Antwort von seevetaler am 09.11.2009, 20:17 Uhr

ja meine Schwiegermutter sagt auch manchmal z.B. was hat denn unser Mäuschen????
Find ich persönlich nicht schlimm. Aber ich hab auch ein sehr gutes Verhältnis zu ihr und letztendlich sind wir ja auch eine Familie.
Meine Kinder lieben ihre Großeltern abgöttisch, ebenso umgekehrt.

LG

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Re: meine, deine, unser

Antwort von dezemberflocke am 09.11.2009, 20:42 Uhr

Ich sage ja nicht, dass meine Kleine ihre Oma nicht lieben soll. Es geht mir nur darum, dass meine Schwiegermutter immer solche Komentare abgibt. Demletzt hat sie meiner Kleinen aufgeschwatzt, dass ich ihr Geschwisterchen mehr lieben werde als sie. Die Maus war richtig bedrückt.
Oder ich soll mir ein zweites Kind machen lassen und die Kleine ihr überlassen. Hallo, geht´s noch???

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dezemberflocke

Antwort von mamafürvier am 10.11.2009, 10:57 Uhr

Soll sich doch die olle Schreckschraube selbst noch n Kind machen lassen. Solche Äußerungen finde ich unmöglich.

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VIELEN DANK AN ALLE DIE RICHTIG LESEN

Antwort von Eeeeee am 10.11.2009, 12:11 Uhr

Mensch Mädels,

ich verstehe einfach nicht warum viele Menschen in Deutschland das Problem haben und die Texte nicht richtig lesen.
Wo bitte steht, dass ich mich aufrege?
Ich habe geschrieben, dass es mich schon etwas STÖRT.

Und irgendwer fragte, ob ich meine Kinder als mein Eigenum ansehe?!
müsst ihr nachlesen, weiss nicht wer´s war, aber mal hierbei bemerkt, ich musste um mein Recht meine eigenen Kinder zu erziehen kämpfen, WEGEN meiner Schwiegermutter, sie wollte mir am Anfang vorschreiben wie es vor zig Jahren war und ich solle sie doch nicht enttäuschen.

Ständig sagte sie mir also ich habe früher und du solltest.

Das hab ich nicht zugelassen, trotzdem respektiere ich sie, da sie die Mutter meines Mannes ist, obwohl wenn ich ins Zimmer komme und meiner Tochter vorher was gesagt habe(z.B Folgen weil etwas nicht befolgt wurde und ich es im Vorraus gesagt habe und sie es mir nicht geglaubt hat, was jeder bei Kindern kennt), sie die Anweisungen umgeänert hat und mir dann sagte:
"Ich aber habe ihr gesagt wir machen das so und so"

Also mal ehrlich, da stelle ich dann mal eine ganz normale simpe Frage und kann DIE jenigen nicht verstehen, die die Wörter immer umdrehen, WEIL sie oberflächlich lesen.

KEINER hat geschreiben, dass er sich darüber aufregt.

Und Mädels, es ist nicht an euch alle gerichtet, lediglich an die, die ich schon oft bei anderen Beiträgen so verfolgt habe.
Manche Menschen können eine normale Frage nicht normal beantworten, und natürlich sollte jeder seine Meinung äußern:

Der eine hätte was dagegen, der andere nicht ist ja o.k.
Aber gleich immer dieses unzufriedene, man ich bitte diejenigen in Zukunft auf wenigstens MEINE Beiträge zu verzichten , die sie nicht richtig durchlesen oder gleich so herablassend wirken.

Also sorry an alle die nichts dafür können, aber seit Tagen immer dieses Kindergartenrumgezicke und keine normale Menschliche Antwort.
Sobald jemand klein wird, hackt man umso mehr auf ihm rum, nur weil er etwas von Moral versteht.

Liebe Grüsse

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Re: VIELEN DANK AN ALLE DIE RICHTIG LESEN

Antwort von jill777777 am 10.11.2009, 12:22 Uhr

Hallo,

da ich nicht so oft schreibe ist mir das zwar noch nicht passiert, aber so wie auch ich das mitbefolgt habe, ist es wirklich so.
Ich habe alles "ganz genau" gelesen was du geschreiben hast und stimme dir voll zu.
Deswegen schreib ich persönlich auch nicht viel, wobei ich es sehr gerne machen würde.

Übrigens, mir wäre es egal wie meine Schwiegermutter zu meinen Kindern sagt, das liegt aber daran, dass sie immer fragt wie ich es haben will und so lieb ist, dass sie mir versucht alles Recht zu machen.
Ausserdem sind wir auf der gleichen Wellenlänge, ich denk das, dass viel ausmacht.

lg

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Re: VIELEN DANK AN ALLE DIE RICHTIG LESEN

Antwort von disi am 10.11.2009, 12:25 Uhr

dein Wort in Gottes Ohren
übrigens, meine Schwiemu sagt immer, die Kinder;.)
ich denke ich würde es vielleicht auch komisch finden, wenn sie fragen würde"He was machen denn unsere Kinder"
oder
"Sind unsere Kinder schon im Bett?"

lg

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Ja mei,....

Antwort von supermampfi am 10.11.2009, 13:40 Uhr

ich musste um mein Recht meine eigenen Kinder zu erziehen kämpfen, WEGEN meiner Schwiegermutter, sie wollte mir am Anfang vorschreiben wie es vor zig Jahren war und ich solle sie doch nicht enttäuschen.
Ständig sagte sie mir also ich habe früher und du solltest.

Hättest Du das im ersten Posting erwähnt, wären die Antworten anders ausgefallen! Es ist Dein Fehler, daß die Antworten kamen wie sie kamen. Hängt nicht mit dem Lesen zusammen, sondern mit der "lückenhaften" Schilderung des Threaderöffners.

Mit diesem Wissen antworte ich nun:
Ist nicht OK, gerade wenn das Verhältnis nicht gut ist. Dann würde ich das auch nicht wollen, daß die SchwiMu "mein Kind" sagt.

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Re: VIELEN DANK AN ALLE DIE RICHTIG LESEN

Antwort von Moneypenny77* am 10.11.2009, 17:21 Uhr

"Naja vielleicht bin ich ja zu penibel, das könnt ihr mir dann ruhig sagen"

Nein, konnten wir offensichtlich nicht. Und wenn Du glaubst es läge an Deutschland: schreib' doch demnächst in Papua-Neuguinea.

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