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Geschrieben von Butterflocke am 28.03.2011, 16:38 Uhr

Wie seht Ihr das?

Nach langem Gespräch mit einer sehr guten Freundin bin ich etwas ins Grübeln geraten.
Nicht über meine eigenen "Gewohnheiten"/Ansichten zu MEINER Ehe und Beziehung, sondern ganz allgemein in Bezug auf meine Toleranz anderen Beziehungsformen gegenüber.

Sie hat, nach Trennung und darauf folgender "Wiedervereinigung" mit ihrem Mann die Absprache getroffen, dass sie jetzt eine offene Beziehung führen möchten.
Nach Definition der Beiden bedeutet das ganz konkret: emotionaler Mittelpunkt ist der jeweils andere, aber sexuell darf ausgebrochen/fremdgegangen werden.

Sie vertritt (mittlerweile oder gerade aktuell... ) die Ansicht, dass das die einzig wahre Beziehungsform nach Jahren sein kann, weil der Mensch - egal ob Männlein oder Weiblein - nicht dafür gemacht ist, lebenslang monogam zu sein.
Man schätzt und liebt den Partner, aber sexuell ist etwas Neues natürlich befriedigender, erfüllender, prickelnder...

Auf meine Frage hin, ob denn das auch BEIDE so klar trennen können und nicht Gefahr laufen, sich entweder fremd zu verlieben ODER aber DOCH an den "Machenschaften" des anderen zu zerbrechen, kam ein nüchternes "das werden wir dann sehen und müssen es ggf wieder ändern!"
Im Fordergrund stehen angeblich immer das Gefühl und die Akzeptanz des anderen. Wenn es also einem von beiden dabei schlechter als erwartet gehen sollte, dann wird noch einmal neu besprochen....

Ich weiß ja nicht....
Meinen Mann müsste ich (so glaube ich zumindest) darauf gar nicht ansprechen.
Der würde schallend lachen und wohl sagen "wenn Du mich betrügen willst, dann tu es heimlich und lass dich möglichst nicht erwischen!".....oder so ähnlich....

Nein, ich denke nicht ernsthaft daran, aber mich interessiert einfach, wie Ihr darüber denkt....
Käme es in Frage? Wenn ja, warum? Wenn nein, warum?

LG

 
25 Antworten:

Re: Wie seht Ihr das?

Antwort von Reni+Lena am 28.03.2011, 16:48 Uhr

wir machen es zwar nicht, weil kein bedarf besteht, aber darüber gesprochen haben wir schon.
Reines Fremdpoppen ohne Emotionen (verlieben etc) ist für uns beide in ordnung und wir wären auch BEIDE dazu in der Lage. Sowohl mein Mann als auch ich können Sex und Liebe voneinander trennen.
Insofern...warum nicht..solange es beiden damit gut geht ist es sicher ok und ich sehe da nichts schlimmes dran.
Wie es dann in der Praxis aussieht steht natürlich auf einem anderen blatt. man kann es vermutlich erst beurteilen wenn es dann soweit ist ob man tatsächlich damit umgehen kann. Aber in der theorie wäre es für uns beide ok.

Lg reni

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Re: Wie seht Ihr das?

Antwort von shinead am 28.03.2011, 16:55 Uhr

Ich gestehe, ich bin da ganz spießig!

Mein Mann gehört mir und jeder Frau die da ihre Hände dran legen möchte kratze ich die Augen aus!
Zum Glück wollen das die anderen Frauen nicht... Ich meine Hand dran legen... Ok, das mit den Augen fänden sie auch nicht so spaßig ...

Neee... Ich könnte das nicht trennen. Konnte ich noch nie. Will ich noch nicht mal dran arbeiten.
Ich könnte es nachvollziehen wenn ein paar in den Swingerclub geht. Das wäre ein gemeinsames Event mit eben anderen. Aber ein Paar-Erlebnis. Wenn jeder seiner Wege geht um dann den Abend auf der Couch gemeinsam zu "erleben"... *grusel* Das ist nicht meine Vorstellung einer Beziehung!

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Re: Wie seht Ihr das?

Antwort von 0202alina am 28.03.2011, 17:10 Uhr

Ich könnte es nicht! Würde es auch nicht mal versuchen wollen und werde auch bei meiner -in mancher Augen spießigen -Meinung bleiben!
Käme für uns beide nieeee in Frage!

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Re: könnte und wollte es auch nicht

Antwort von babyproject am 28.03.2011, 17:14 Uhr

und auch wenn beide prinzipiell offen sind und dann passierts und einer kann doch NICHT damit umgehen was dann? Dann ist die Beziehung extrem belastet und obs das so bringt.... also eher nein aber jeder muß das selber wissen

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Re: könnte und wollte es auch nicht

Antwort von Fru am 28.03.2011, 17:27 Uhr

ich bin zwar ein recht offener Mensch, aber das würde mir auch zu weit gehen....in den Armen meines Partners fühle nur ich mich geborgen.....sonst niemand....

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Re: könnte und wollte es auch nicht

Antwort von Sakra am 28.03.2011, 17:34 Uhr

mein mann würde mir genau den gleichen satz um die ohren hauen wie dir. ich könnte es nicht ertragen , wenn es mein mann machen würde, bin aber selbst dazu in der lage.

ich denke ähnlich wie diese freundin, dass der mensch nicht zur monogamie geschaffen ist.

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Re: Wie seht Ihr das?

Antwort von SkyWalker81 am 28.03.2011, 17:46 Uhr

Also ich bin ja ein alter "Beziehungshase" (schon fast 25 Jahre liiert mit immer demselben....) und sagen wir mal so:
klar wenn beide theorethisch damit einverstanden sind, kann man das mal austesten, nur: wie deine Freundin dann so locker sagt:
wenns dann doch Probleme gibt, dann müsser wirs halt wieder ändern...
klar, wenn beide dann alles wiede "vergessen" und sich selbst wieder genug sind ist ja alles paletti....
wird wohl aber meistens eben weniger der Fall sein, und die Beziehung hat einen "Riss". Der Preís wäre mir aber zu hoch, nur um meine" Triebe zu befriedigen". Dafür ist mir die Beziehung zu wichtig.

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Re: Wie seht Ihr das?

Antwort von KlaraElfer am 28.03.2011, 17:50 Uhr

Toleriere ich bei anderen aber wäre für mich keine Beziehungsform

Ich bin erstens selber zu emotional und will mich dann nicht so sehr auf andere einlassen... the closer they get to me... und ich bin auch gut darin, bei anderen Emotionen auszulösen, egal ob nun positiv oder negativ. und das sind für eine offene Beziehung mit einem emotionalen Schwerpunktträger denkbar schlechte Voraussetzungen

LG

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Re: Wie seht Ihr das?

Antwort von Fredda am 28.03.2011, 17:52 Uhr

Ich sehe das so, dass jeder das so sehen muss, wie es für ihn richtig ist. es gibt die Lebens- und Liebesform der Polyamorie und ich halte das für ein gutes Konzept.

Lg

Fredda

leben und leben lassen

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Re: Wie seht Ihr das?

Antwort von Fredda am 28.03.2011, 17:59 Uhr

Ach so, dabei geht es NICHT um bonoboartiges Fremdpoppen sondern um das Anerkennen der Tatsache, dass Liebe kein begrenztes Päckchen ist, das man nur einem geben kann. Und es verlangt einen sehr erwachsenen Umgang mit Dingen wie Eifersucht, Besitzansprüchen, Ego etc.
Was ich mir dabei am schwierigsten vorstelle, ist die Terminplanung...

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Re: Wie seht Ihr das?

Antwort von vallie am 28.03.2011, 18:19 Uhr

ich halte das auf längere sicht nicht durchführbar.
bei niemandem.
einer eifert immer, einer liebt immer mehr.
das gibt zuviele probleme. wenn es dann erst besprochen wird, ist es schon zu spät.

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Re: Wie seht Ihr das?

Antwort von Joni76 am 28.03.2011, 19:14 Uhr

Ja leben und leben lassen. Wenn andere das so machen, wär mir das egal. Aber für mich persönlich würde das überhaupt niemals infrage kommen. Ich denke auch, dass das in den meisten Fällen so ist, dass einer eine offene Beziehung will und der andere dann aus Angst vor einer evtl. Trennung JA sagt. Ich glaub nicht, dass man damit langfristig glücklich werden kann.

Ich hab eh ein ziemlich schwaches Selbsbewusstsein in Bezug auf Männer und ich hätte ständig Angst, dass er sich dann in die andere verliebt und mich verlässt..

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Re: Wie seht Ihr das?

Antwort von Glücksbärchen am 28.03.2011, 19:42 Uhr

Weder für mich, noch für meinen Partner kommt das in Frage ( wir hatten schon mal darüber gesprochen )

Ich bin der Meinung, dass man auch mit seinem Partner auch noch nach 30 Jahren super tollen, erfüllenden und befriedigenden Sex haben kann.

Wenn Jemand immer wieder den Kick von was Neuen braucht ( sexuell gesehen ), dann sollte er/sie meiner Meinung nach keine Beziehung führen, sondern in der Weltgeschichte rumpoppen.

Man kann doch mit dem Partner über seine Wünsche, Vorlieben etc. sprechen und diese dann gemeinsam umsetzten.
Wozu brauche ich da einen anderen Mann bzw. eine andere Frau?

Jede Frau und jeder Mann haben doch jeweils die gleichen Geschlechtsorgane. Also nichts, was ich nie gesehen habe und unbedingt mal sehen möchte, weil mein Partner dies nicht hat.

Ich persönlich würde mich in Grund und Boden schämen, wenn ich nach einem Fremdpopptermin zu meinem Partner nach hause gehe, ihm ins Gesicht sehe und sage, ich liebe dich oder noch schlimmer, den Fremdpopp mit dem meines Partners vergleiche etc......

Als Single hatte ich auch meine Erfahrungen gesammelt aber da habe ich niemanden wehgetan. Ich denke nämlich, auch wenn viele sagen, sie haben damit kein Problem, werden sie sich nach jedem Fremdpopp des Partner fragen, war si besser, sah sie besser aus, macht sie Dinge, die ich nicht machen möchte, ist er bei ihr besser und intensiver gekommen als bei mir etc.
Dieses Kopfkino würde mich kaputt machen.

Aber naja, jeder muss das für sich selbst entscheiden.

Das ist nur meine Meinung dazu

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Re: Wie seht Ihr das?

Antwort von glückskugel am 28.03.2011, 19:50 Uhr

Ich fände es toll, wenn das funktionieren würde, glaube aber nicht daran, dass es das tut. Jedenfalls bei uns kann ich es mir nicht vorstellen und ich habe auch noch kein Paar persönlich kennen gelernt, bei dem es funktioniert. Aber reizvoll ist der Gedanke schon. So mehrere parallele Leben, das wär schon irgendwie cool.

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Ich muß jetzt meinen allerallerallerersten Beitrag hier loswerden...

Antwort von Snüff am 28.03.2011, 20:02 Uhr

...und mal ganz unerotisch die Gesundheitsfrage in den Raum werfen.

Ich möchte mir und meinem Partner nicht die Frage nach diversen Tests stellen müssen, nur weil wir in einer "Ach so liberalen und offenen Beziehung" leben.

Klar, dass jeder Kondome benutzt.
Aber das Risiko ist nunmal höher als in einer monogamen Beziehung.

Darauf hätte ich keine Lust.

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Re: Wie seht Ihr das?

Antwort von SagIchMalNicht am 28.03.2011, 20:28 Uhr

Es kann funktionieren, tut es bei mir aber auch nicht. Mein Mann möchte das nicht, ich weiß also nicht, wie ich mich fühlen würde, wenn er mir von Gefühlen für eine andere Frau erzählte.
Grundsätzlich ist mir Ehrlichkeit lieber. Für mich ist es wichtig, dass er seine Gefühle mit mir teilt ... auch wenn es die zu einem anderen Menschen sind. Ebenso hab ich das Bedürfnis ihm zu erzählen, wenn ich mich mal fremdverliebe. Aber er will das nicht wissen ... und mit dem Verschweigen oder gar einer Lüge komme ich nicht zurecht.
Monogamie erscheint auch mir unnatürlich, aber andrerseits als gesellschaftliche Lebensform erprobt und bestätigt.
Das Problem mit der Gesundheit sehe ich allerdings auch ... wer hat schon eine Affaire ohne Oralverkehr oder Oralverkehr mit Lecktüchern und Kondomen?
Kurz: Ich weiß doch auch nicht.

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Re: Wie seht Ihr das?

Antwort von Butterflocke am 28.03.2011, 21:22 Uhr

Danke Euch!!!

Ich könnts wohl auch nicht und vermute bei solchen Bziehungsformen ja immer, dass nur eine gewisse Bequemlichkeit dahinter steckt, sich "richtig" zu trennen.
Man hat schließlich so Vieles miteinander aufgebaut, ist finanzielle Verbindlichkeiten miteinander eingegangen.....usw.

Da ist es leichter, wenn man einfach zusammenbleibt, sich aber fremd vergnügt.
Eigentlich wäre einem der andere bereits relativ wurscht, aber naja....(siehe oben)

Meiner Ansicht nach werden hierbei viele Eventualitäten einfach vergessen. Bis zu dem Moment, in dem sie dann vielleicht eintreten....

Aber gut....ich werde gespannt beobachten. Ich gebe zu, ich bin neugierig, ob es bei den Beiden funktioniert!

LG

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Re: Wie seht Ihr das?

Antwort von miebop am 28.03.2011, 22:07 Uhr

Ich kenne ein Paar das seit 8 Jahren polyamourös lebt. Und zwar von Anfang an, in dem Bewusstsein der jeweils anderen Person Freiraum lassen zu wollen. Soweit ich das sehen kann (wir sind befreundet), führen sie miteinander und teilweise eben auch mit anderen eine glückliche, schöne und vertraute Beziehung.
Es kann also durchaus funktionieren.

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Lebt nicht jede Ehe im Spannungsfeld zwischen Theorie und Praxis?

Antwort von +emfut+ am 28.03.2011, 22:45 Uhr

Zunächst mal:
Ich würde das für mich nicht wollen und gebe dem auch keine Chance auf Dauer.

Aaaaaber:
Im Grunde ist doch jedes Ehe-Konzept (Ich schreib jetzt mal Ehe - das gilt natürlich auch für Lebensgemeinschaften/Paarbeziehungen jedweder Art) theoretisch. Wie viele schwören sich lebenslange Treue - und wie viele halten sich daran? Wie viele schwören "bis daß der Tod..." - und bei wie vielen klappt es? Auch das ist das Spannungsfeld zwischen Theorie und Praxis. Ich glaube sicher, daß die meisten Treue-Schwörer und "Bis zum Tod"-Versprecher das in dem Moment aus tiefstem Herzen so meinen - und dann doch an der Realität scheitern.

Ich habe durchaus ähnliche "Bedenken" bei dem einen oder anderen "klassischen" Ehe-Konzept. Also die Aussage: "Würde ich nicht wollen, und viel Chancen auf Dauer gebe ich dem eh nicht!" würde ich genauso anwenden auf diverse Macho-trifft-Kittelschürze-Ehen, auf die meisten Rebound-Beziehungen, und auf die eine oder andere "Sorte" Ehe/Beziehung/Lebensgemeinschaft mehr.

Ich gebe offen zu, daß ich das Konzept "lebenslange Ehe" seit meiner eigenen Scheidung sehr kritisch sehe. Was nicht heißt, daß es das nicht gibt - aber ich glaube, daß es das in einer Form, die ICH für MICH lebbar finde, extrem selten gibt.

Insofern kann ich sowas ganz gut stehen lassen. Vielleicht klappt die offene Ehe Deiner Freundin auf Dauer, wahrscheinlicher klappt es nur für ein paar Wochen/Monate/Jahre, je nach Partnern und gelebter Praxis (die sich ja von der Theorie durchaus unterscheiden kann, in beide Richtungen). Aber wenn es für die paar Wochen/Monate/Jahre okay ist für beide, dann ist auch das ein gültiges Prinzip. Ein Prinzip muß nicht für immer klappen, um gut zu sein - auch eine Theorie, die nur ein paar Monate in der Praxis funktioniert, kann eine gute Theorie sein.

Gruß,
Elisabeth.

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Re: Lebt nicht jede Ehe im Spannungsfeld zwischen Theorie und Praxis?

Antwort von Fredda am 29.03.2011, 8:20 Uhr

Du kannst wirklich schön, prägnant und umfassend formulieren, Elisabeth.

Chapeau!

Lg

Fredda

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Re: Lebt nicht jede Ehe im Spannungsfeld zwischen Theorie und Praxis?

Antwort von +emfut+ am 29.03.2011, 8:46 Uhr

Danke schön

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Freiheit - stell mir grad die Frage

Antwort von babyproject am 29.03.2011, 9:45 Uhr

weil in einem Posting oben stand sie machen es um dem Partner genug Freiheit zu geben, ist allein die sexuelle Freiheit entscheidend ob ne Beziehung läuft oder nicht?! Ich finde Freiheit in anderen Bereichen viel wichtiger, dem Partner Freiräume zu lassen, ihn nicht einengen etc. Sieht sicher jeder anders...

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Re: Wie seht Ihr das?

Antwort von Erdbeere81 am 29.03.2011, 10:27 Uhr

Ich habe bisher 2 Paare kennen gelernt, die sich nach ein paar Jahren "normaler" Beziehung zu einer offenen Beziehung entschlossen haben.
Super begeistert erzählten sie vom neuen Leben ABER
beide Beziehungen sind kurz darauf gescheitert. Bei beiden Paaren hat es kein Jahr gedauert.

Alle 4 haben nun einen neuen Partner, aber keiner lebt mehr in einer offenen Beziehung.

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Re: Wie seht Ihr das?

Antwort von mamaEJV am 29.03.2011, 10:28 Uhr

ich denk mir jedem das sein
jedoch is für mich bzw uns klar das wir das net könnten!
abends in seinen armen einschlafen un gleichzeitig zu wissen das da vor wenigen stunden ne andre war? ich würde vor lauter kopfkino krank werden, könnte das net aushalten un dran kaput gehen!
ansonsten teil ich die meinung mit gluecksbaerchen... mein freund un ich sin beide vom charakter her auch offene menschen un können innerhalb unserer beziehung drüber reden welche wünsche, vorstellungen, phantasien der andere hat!
MEINE theorie warum bei manchen die monogamie scheitert is der drang nach bestätigung den man in der beziehung (nicht mehr) erhält, das testen des marktwertes o.ä.

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dddddddddddddddddddddddddddddddd

Antwort von Fredda am 29.03.2011, 10:56 Uhr

für dich

kommst du damit ein Weilchen hin?

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