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Geschrieben von mathilda67 am 05.11.2011, 20:57 Uhr

Was tun mit der Vergangenheit

Guten Abend,
ich bin eine der stillen Leserinnen (auch aus Angst zerfleischt zu werden), aber ich habe ein großes Problem und vielelicht hat der eine oder andere ein paar Tipps für mich:

Ich war 25 Jahre verheiratet - mehr unglücklich als glücklich, aber eben verheiratet. Mein Mann hat mich körperlich und seelisch misshandelt. Ich bin froh vor gut einem Jahr den Absprung geschafft zu haben! Im Bekannten- und Freundeskreis weiß keiner von den Misshandlungen - alle glauben, die Ehe sei daran gescheitert, dass er fremdgegangen ist (was er nebenbei auch gemacht hat).
Ich habe nun einen richtig netten Mann gefunden - mein bester Freund aus alten Tagen! Er hat mir geholfen den Absprung zu schaffen, weiß aber auch nicht den wahren Grund (sondern die ganzen Betrügereien). Er zeigt nun deutliches Interesse an mir und ich finde das schön endlich mal geliebt und begehrt zu werden, ABER: die Narben der Misshandlungen sind stark ausgeprägt und nicht zu verbergen, sobald man intimer werden würde, Ich habe angst, dass er sich ekelt und mich dann auch stehen lässt wie ein zombie. Was soll ich machen?
Ihm alles erzählen udn wenn ja, vorher oder nachher? Oder es einfach sein lassen? Aber dann ist das Problem nicht aufgehoben sondern nur verschoben.

Liebe Grüße
Mathilda

 
14 Antworten:

Re: Was tun mit der Vergangenheit

Antwort von Edda! am 05.11.2011, 21:11 Uhr

Wenn du glaubst, dass mit euch könnte etwas werden, dann darf deine Vergangenheit nicht zwischen euch stehen.
Wäre ich in deiner Situation, dann glaube ich, würde ich ihm alles erzählen.

Alles Gute!

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Re: Was tun mit der Vergangenheit

Antwort von sophieno am 05.11.2011, 21:13 Uhr

Liebe Mathilda,
vorne weg: Ich glaube ganz sicher nicht, dass dein Freund sich vor dir ekelt, wenn er Narben sieht. Vielleicht ist er verwundert, überrascht, neugierig - und will gerne wissen, was passiert ist - aber sicher ist er nicht angeekelt.
Ich denke, du musst dir selbst darüber im Klaren werden, was für dich gut ist. Sollst du ihm es vorher, dabei oder hinterher erzählen? Und wieviel davon?
Ich plädiere für vorher, dann bist du den Druck los. Vielleicht nicht alles auf einmal, sondern erstmal so viel, wie für dich in Ordnung geht?
Du hast mein volles Mitgefühl!
Lg sophieno

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Re: Was tun mit der Vergangenheit

Antwort von pommel am 05.11.2011, 22:09 Uhr

Hallo Mathilda,
dieser Mann hat dein Selbstbewußtsein total ruiniert,was nach so langer
Zeit körperlicher und seelicher Mißhandlungen,kein Wunder ist.
Genieße dieses neue Glück,schäme dich auf keinen Fall es deinen
Freund deiner Familie zu erzählen,du hast keine Schuld (denken miß-
haltete Frauen oft).
Ich wünsche Dir alles Gute
Anja

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Re: Was tun mit der Vergangenheit

Antwort von berita am 05.11.2011, 22:30 Uhr

Hallo Mathilda,

es tut mir sehr leid, was du durchgemacht hast :-( Und ich denke, dein Freund wird auch so empfinden, aber ganz sicher wird er sich nicht vor dir ekeln. Über die Misshandlungen zu sprechen, ist bestimmt nicht einfach, aber meiner Meinung nach unumgänglich, wenn du eine Beziehung mit ihm eingehen möchtest. Und vielleicht tut es dir letztlich auch gut, einmal mit jemandem darüber zu reden und nicht alles nur immer in die reinzufressen. Ich würde es wohl machen, bevor ihr intim werdet, damit es nicht zu einem Überraschungseffekt kommt, sondern ihr euch auf die schönen Dinge konzentrieren könnt :)

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Re: Was tun mit der Vergangenheit

Antwort von Sternspinne am 06.11.2011, 7:40 Uhr

Ich verstehe deine Bedenken.
Allerdings, traust du ihm persönlich das wirklich zu, dass er dich dastehen lässt wie einen Zombie? Dann wäre eure Beziehung aber zum Scheitern verurteilt.
Ich würde es ihm auch sagen, bevor sich auch noch mehr Scham aufbaut und es zwischen euch steht.

Viel wichtiger finde ich allerdings, dass du insgesamt mit den 25 Jahren lernst klar zu kommen.
Ich will dir nicht zu nahe treten, glaube aber, dass die erlernten Muster aus der Zeit viel gefährlicher sind für die nächste Beziehung als die körperlichen Zeichen.
Du bist ja sehr geprägt von der Zeit und ich denke, das ganze Leben wird davon immer beeinflusst sein.

Insofern wäre sicherlich eine therapeutische Begleitung für dich aber eben auch für deine neue Beziehung sehr wichtig. Vielleicht bist du ja schon dabei, wie gesagt, ich will dir damit nicht zu nahe treten, das ist mir nur eingefallen, weil du speziell nach den körperlichen Narben fragst.

Alles Gute!

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Re: Was tun mit der Vergangenheit

Antwort von FrauKrause am 06.11.2011, 8:46 Uhr

25 Jahre (in Worten: FÜNFUNDZWANZIG) lang hast Du Dich von Deinem Mann quälen und mißhandeln lassen? Oder hat das erst später angefangen? Sorry, aber ich kann mir kaum jemanden vorstellen, der das über so einen langen Zeitraum ausgehalten und nichts unternommen hat. Ich hätte den wohl irgendwann (Pieep), wenn er mich nicht rausgelassen hätte aus dieser Beziehung. Das ist ja ein Verbrecher.

Du hast mein volles Mitgefühl und meinen Glückwunsch zu Deinem neuen Glück. Allerdings will es nicht in meinen Kopf, wie ein Mensch dies über einen so langen Zeitraum zulassen kann. Vor allem, ohne dass Außenstehende das bemerken. Wenn Du Narben hast, muss es irgendwann auch sichtbare Wunden gegeben haben. Und DIE hat niemand bemerkt?

LG fk

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Re: Was tun mit der Vergangenheit

Antwort von Hase67 am 06.11.2011, 9:38 Uhr

Mathilda,

ich schließe mich Sternspinne an - viel wichtiger als die Frage der äußerlichen Narben sind die Narben auf der Seele - und die Beziehungsmuster, die dich in diese verhängnisvolle Spirale hineingeführt haben. Für besonders wichtig halte ich, dass du in dieser neuen Beziehung (auch wenn du froh bist, einen lieben Freund gefunden zu haben) sehr gut auf dich zu achten lernst, dich z. B. erst auf Intimitäten einlässt, wenn DU dazu bereit bist, nicht wenn ER das möchte.

Gibt es jemanden, der dich therapeutisch begleitet? Dass du Angst hast, als "Zombie" dazustehen, signalisiert mir, dass du (wie auch, nach so langer Zeit der Folter) noch nicht so weit wiederhergestellt bist, dass du dich selbst akzeptierst und dir darüber im Klaren bist, dass die Narben kein Makel sind, der dich unattraktiv machen könnte, sondern die Spuren grausamer Verbrechen, für die dich ganz sicher kein normal denkender Mensch verurteilen oder deshalb Abscheu empfinden würde.

Pass gut auf dich auf, denn bei dem, was hinter dir liegt (auch, dass die Außenwelt scheinbar NICHTS davon mitbekommen hat) wird es sicher lange dauern, bis du wieder eine normale Beziehung zu einem Mann aufnehmen kannst, ich würde da auf keinen Fall etwas übers Knie brechen...

LG

Nicole

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Re: Was tun mit der Vergangenheit

Antwort von anbin39 am 06.11.2011, 9:54 Uhr

Gib Dir Zeit. Laß Deine psychischen Wunden heilen und begebe Dich in Therapie. So ein langes Leid kannst Du kaum alleine verarbeiten. Die Gefahr alter Rollenmuster ist groß! Ich persönlich fände es besser, wenn Du erst wieder zu Dir findest. Und nicht gleich die nächste Beziehung eingehst.
Wenn Du die jahrelange Demütigung mit Hilfe verarbeitest, kannst Du auch zu Deinen Wunden stehen. Sie sind nunmal ein Teil Deines Lebens.
Ist die neue Beziehung wichtig für Dich, ist Ehrlichkeit wichtig.

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1. Dir eine gute Therapie suchen, 1. Deinen Ex anzeigen

Antwort von Jazzy1982 am 06.11.2011, 12:50 Uhr

3. die Zeit mit deinem neuen so gut wie möglich genießen

Ich wünsche Dir viel Kraft und alles Gute

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Re: Was tun mit der Vergangenheit

Antwort von mathilda67 am 06.11.2011, 13:13 Uhr

Vielen Dank für eure Antworten! Verständlich, dass einige Fragen auftauchen, leider habe ich aber auch nicht auf alle eine Erklärung:

Natürlich bin ich in psychologischer Behandlung - ohne die wäre ich daran drauf gegangen. Nach etwas über einem Jahr kann ich zumindest "normal" leben ohne ständig über das GEschehene (warum, wieso, weshalb) nachzudenken. Morgens und Abends werde ich aber zwangsläufig immer wieder daran erinnert - für den Rest meines Lebens und das macht mir schwer zu schaffen! Der Selbstvorwurf "WArum hast du das zugelassen?".
Ich habe auf jeglichen Unterhalt verzichtet, weil ich ihm nie wieder begegegnen möchte!
ER hat den Kindern aber nie etwas getan!! Er war der liebevollste Vater, den man sich vorstellen kann. Er hat ihnen jeden Wunsch von den Augen abgelesen - sie waren seine Prinzessinnen! Von daher hätte mir eh keiner geglaubt.

Ich will auch momentan keine Beziehung eingehen - kann ich auch gar nicht. Aber neben allen Problemen, die mir alleine die NÄhe einies anderen Menschen/Mannes bereitet, taucht eben auch immer wieder diese Frage in meinem Kopf auf: hat meini Exmann recht, dass so einen Zombie eh keiner will.

Die Mitarbeiter im Frauenhaus und die Psychologin sind die einzigen Menschen, die den wahren Grund kennen. Ich bin Sommer wie Winter nur mit langärmeligen Sachen herum gelaufen, egal ob zu Hause, beim Einkaufen, am Strand - einfach überall. Ich habe mich nur noch im abgeschlossenen Bad umgezogen. Ich war jahrelang nicht bei einem Arzt aus Angst, dass ich den Pulli hätte ausziehen müssen und ich keinie Erklärung für das gefunden hätte. Ich konnte nicht darüber reden. Schwachsinnigerweise war ich der Überzeugun , dass ich damit die Familie zerstören würde. Die Kinder mich dafür hassen würden.

Freunde und Familie haben gewusst, dass er mich schon lange betrügt - teilweise sogar zwei Freundinnen hatte -, so dass ich die verheulten Augen auch nicht großartig erklären musste. Den Kindern haben wir etwas von einer Hauterkrankung erzählt, warum ich nicht in die Sonne darf und die die Wunden/Narben erklärt.

Ich schäme mich unendlich dafür, dass nicht ich das beendet habe, sondern im Endeffekt meine damals 12-jährige Tochter! Sie kam zu mir - als ich mal wieder völlig verweifelt heulend im Badezimmer saß und erklärte mir "Ich habe die Polzei angerufen -die schmeißen das A.... raus".

Nein - es waren nicht die ganzen 25 Jahre, "nur" ca. die letzten 12 Jahre. Dass das schon zu lange war/ist, weiß ich, aber ich konnte einfach nicht anders! Dass ist auch ein Grund, warum ich niemanden was erzählt habe.
Ich bin zwar nicht schuld, aber ich habe es auch nicht verhindert! Wie soll ich das jemandem erklären.

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Re: 1. Dir eine gute Therapie suchen, 1. Deinen Ex anzeigen

Antwort von FrauKrause am 06.11.2011, 16:11 Uhr

Liebe Mathilda, danke für Dein erklärendes Post. Manchmal wenden sich Dinge, auch wenn man selbst es nicht direkt angestoßen hat. Deine Tochter hat Dir mit ihrem Handeln sehr geholfen. Das war sehr mutig.

Ich wünsche Dir alles erdenklich Gute für Deine Zukunft.

LG FrauKrause

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Re: Was tun mit der Vergangenheit

Antwort von carry2 am 06.11.2011, 17:51 Uhr

Mein Mitgefühl hast du auch und ich schließe mich den anderen an, ich würde es ihm sagen.

Und DOCH er hat den Kindern etwas getan, auch wenn es nicht körperlich war. Er hat die Mutter seiner eigenen Kinder misshandelt und zugelassen, dass sie es mitbekommen. Seelische Wunden heilen leider nicht so schnell.

Ich wünsche euch alles Gute

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Re: Was tun mit der Vergangenheit

Antwort von Sternspinne am 06.11.2011, 17:56 Uhr

Du brauchst dich für gar nichts für GAR NICHTS zu schämen!
Auch nicht, dass es nicht früher möglich war, dich zu trennen. Es sind immer bestimmte Gründe, warum wir so handeln wie wir es tun. Nicht alle sind uns zugänglich und gleich ersichtlich. Und du hattest eben vorher die Kraft nicht, warum auch immer, es ist egal!
Vernunft und Realität sind eben nicht immer das Gleiche.

Weisst du, dass bei mir allerdings die Alarmglocken klingeln, wenn du schreibst, sie waren seine Prinzessinen? Zusammen mit der Aussage, "...die schmeissen das A.... raus."

Haben deine Kinder auch therapeutische Hilfe? Haben sie Kontakt zu ihm?

Von aussen würde ich sagen, hör auf den A.... zu schützen, zeig ihn an.
Ich weiss, dass es dir wahrscheinlich lieber ist, ihn nie wieder in der Nähe zu haben. Wenn du mehr Kraft hast, kann so ein Outing" dich auch sehr befreien, du musst dann keine Geheimnisse mehr haben und vor allem die Schuld beim Verursacher lassen und dir selber nicht den Schuh anziehen.

Ich glaube, es kann dir im Endeffekt auch helfen, z.B. den Sprüchen mit dem Zombie keine Bedeutung mehr beizumessen.
Aber ich denke, du bist in guten Händen, du wirst das schon richtig machen.

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Re: Was tun mit der Vergangenheit

Antwort von kirshinka am 07.11.2011, 12:54 Uhr

Liebe mathilda,

Ich würde an deiner stelle ehrlich gesagt noch nichts neues anfangen.
Wenn der neue dich mag, dann wartet er auch.

Du fängst ja schon wieder an, es jemandem anderen recht machen zu wollen.
Ich würde mich nach einer solch schlimmen Erfahrung erst mal auf meine Kinder und vor allem auf mich und meine Gefühle konzentrieren, darauf mih wieder spüren und wahr zu nehmen und zu lernen meine eigenen Bedürfnisse wieder zu honorieren.
Ich denke auch, dass ich mich darauf konzentrieren würde meine Kinder aus der Verantwortung zu entlassen sich um mich kümmern zu müssen. (so du das nicht sowieso schon getan hast indem du Verantwortung für euer leben übernommen hast; aber die tatsache dass deine 12-jährige die Initiative übernehmen musste, zeigt wie tief du schon traumatisiert warst - und deine Kinder auch!)

Und ich persönlich würde das Schwein anzeigen und sicher stellen, dass meine Kinder nicht zu ihm müssen für Umgang etc.
Denn auch die sind traumatisiert und haben ein sehr schräges Bild von Beziehungen bekommen.

So - ich hoffe, ich bin dir nicht zu nahe getreten, denn ich kann mir nicht mal vorstellen wie du dich fühlen musst - kann also wirklich nur von außen sprechen!

Alles gute und viel Kraft!

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