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Geschrieben von Blueberry am 05.04.2013, 12:33 Uhr

stimmt schon

Wenn ich einen Wunsch, den ich hege, einzig und allein für einen anderen zu den Akten lege, ja, dann werde ich es vermutlich irgendwann bereuen und darüber verzweifelt sein. Und dann ist auch schätzungsweise ein stillschweigender und anhaltender Vorwurf im Raum... "wegen dir hab ich..."

Wenn ich aber von einem Wunsch Abschied nehmen kann, weil ich die Umstände abwäge, weil ich (im Falle der AP) vielleicht erkenne, dass meine Ehe auch ohne Kind wertvoll und lebenswert für mich sein kann, dann ist es etwas anderes, denke ich. Und vielleicht muss man auch einfach den aktuellen Lebensumständen Rechnung tragen, wenn man von Lebensträumen spricht. Es lässt sich schlicht nicht alles erfüllen, was man sich erträumt. Aber man kann auch das Beste aus dem machen, was man hat.

Und ich denke, wie die Entscheidung ausgeht, muss auch einfach anhand der Rahmenbedingungen festgemacht werden. Denn wäre die AP jetzt 23, hätte sie wohl ganz andere Möglichkeiten, als mit 36 ...

Es ist defnitiv ein Problem für eine Beziehung, wenn die Wünsche in dieser entscheidenden Frage auseinander gehen... eine Lösung hierfür... keine Ahnugn.

 
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