richtig reagiert?

Kurz zu mir, bin seit 2jahren räumlich getrennt, emotional schon länger und auch seit fast 1 jahr geschieden.
hatte nach der räumlichen trennung jemanden kennengelernt, alles lief super. Aber auf einmal so nach 3 moanten bemerkte ich seine "prioritäten". Die lagen darin dass ich ncoh nen alten Röhrenfernseher habe - hat ihm genervt "das ist kein fernseher". Soo, war seine Familie da - dann brauchte er mich nicht, waren die kinder da auch nicht. Ab und an machten wir mit seinen und meinen Kindern was zusammen. Dann nach ca. 9 monaten: er meldet sich nicht mehr, seine aussage, er wäre nach seiner trennung nicht soweit. Im sommer letztes Jahr "neustart" er zeigt mir einladunen zu familienfeiern wo ich mit solle - fährt dann doch allein. Sagt meine/sene Kinder müssen sich halt nun wieder an "uns" gewöhnen. So, er macht mit uns Ausflüge, kaum sind seine kids da - ist es egal. Anscheinend galt das dran gewöhnen Nur mir und meinen Kindern. Im Herbst seine kids da, seine familie ich allein zuhause, alle besuchen das Volksfest. er wusste ich bin allein daheim. war ihm egal. So ich hatte daraufhin die notbremse gezogen. Gestern fing er urplötzlich via WA an er brauche eine Freundin mit der er sich auch treffen kann. ich sage was das soll? (seut januar nicht mehr gesehen). und habe ihm ordentlich die meinung gesagt, dass ich mir in unserer "beziehung" nur wie ne freizeitbeschäftigung vor kam. Tja nun reagiert er beleidigt. aber für mich ist sowas keine beziehung....ich sehe auch wenig chancen für neubeginn.... ich mein man muss mit 40 nicht ständig zusammenkleben, um gottes willen. aber es kann nciht sein, dass er mich "nur" braucht wenn ihm danach ist (bei zu müde aus der arbeit, bei eltern da, bei besuch der Geschwister oder der kinder braucht er mich nicht) unternehme ich was mit meinen kindern und wil ihn nicht dabei haben sagt er die kinder müssen sich an ihn gewöhnen... ich denke hier gilt "gleiches recht für alle". naja ich denke ich hab damit abgeschlossen