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Geschrieben von März07 am 21.08.2009, 16:14 Uhr

Missglückter Urlaub etc.

Hallo!

Mein Mann und ich waren mit unserem Sohn (2) vor drei Wochen im Urlaub in Ungarn. Ich war anfänglich nicht so davon begeistert in Urlaub zu fahren weil ich Angst vor der langen Fahrt hatte (der Kleine verträgt das Autofahren schlecht) und wir dieses Jahr schon mal weg waren. Letzten Endes war die Fahrt das kleinste Übel!
Als wir losfuhren war ich ziemlich erkältet, durch den fehlenden Schlaf und die Hitze wurde es dann die ersten zwei Tage nach der Ankunft sehr schlimm mit starken Kopfschmerzen, Zahnschmerzen (die kamen aber auch von dem Infekt) und Fieber. Nach und nach wurde es besser, dann wurde der Kleine krank. Erst bekam er 38,9 Fieber, dann wollte er nicht mehr essen und trinken (bei fast 40 Grad Hitze), bekam leichten Durchfall und wir gingen dort zum Arzt. Es hieß, er habe einen viralen Infekt und wir bekamen ein Antibiotikum. Das erste Mal behielt er es drin, danach kotzte er es immer wieder aus (mal nach zwei Minuten, mal nach zwei Stunden), und danach kotzte er jeden Tag ungefähr einmal in 24 Stunden, auch ohne das Mittel. Mein Mann kann mit Krisensituationen null umgehen, dem ist immer gleich alles zuviel (was auch ein Grund war weshalb ich nicht so gerne in Urlaub fahren wollte, ich habe da einfach schon einiges erlebt), und auch so hagelte es für mich ständig Vorwürfe, ich habe den Kleinen angesteckt, würde ihm das falsche zu essen geben, es sei kein Wunder wenn wir alle krank seien wenn ich ihn hier und da wickle, etc. Muss dazu sagen, dass unser Bengel generell sehr dünn ist, wenn er dann natürlich noch eine Woche nichts isst, hat er überhaupt nichts mehr zuzusetzen. Ich habe mir echt den Kopf zermartert woran es liegt, habe seine Trinkgefäße mehrmals täglich ausgekocht, den Wickelplatz desinfiziert, etc. Vorwürfe bin ich aber gewöhnt wenn was schiefläuft.

Als wir wieder daheim waren, gingen wir es zum Arzt mit Bereitschaftsdienst, als unser Sohn aber nachts anfing sich zu übergeben und nicht mehr aufhörte, fuhren wir in die Kinderklinik und mussten dann zwei Tage dort bleiben - er am Tropf. Das war alles extrem stressig, doch was mich am meisten fertigmachte war, dass mein Mann so wenig Geduld für ihn aufbrachte. Den ersten Tag daheim war unser Sohn sehr quengelig (kein Wunder in meinen Augen - er war ja noch krank und auch so strengt eine solche Reise ein kleines Kind ja an!), und mein Mann war ständig am Schimpfen, Schreien, Popo-voll-Androhen. Auch die ersten Tage nach dem Krankenhausaufenthalt war es nicht einfach, und für mich war die Situation extrem belastend. Immer das Geschimpfe... "mit dem Kind kann man nichts machen!" etc. Ich fragte ihn dann mal ob er es ihm etwa übelnimmt dass er im Urlaub krank geworden ist - man muss es vielleicht nicht einkalkulieren, aber ein wenig damit rechnen dass es mit Kleinkind schief gehen kann, und wenn man damit nicht klar kommt, bleibt man besser daheim! Danach ging es auch wieder.

Jetzt, drei Wochen danach, hat der Kleine wieder etwas zugenommen und ist wieder fit, hat aber so eine extreme Trotzphase. Er lehnt sich gegen alles auf, weiß nicht was er will, hört auf kein Verbot und ist grob. Und mein Mann ist sich ständig am Aufregen und gibt mir die Schuld. Für mich ist das eine Phase und ich hatte schon mit einigen kleinen Kindern zu tun und weiß dass das wieder aufhört - wie immer verdreht mein Mann jedoch die Augen wenn ich sowas sage und meint, meine Erziehung wäre schuld. Wäre nicht vorher noch der ganze Urlaubsscheiß gewesen, würde ich damit vielleicht besser klar kommen, aber im Moment will ich einfach nur meine Sachen packen. Seit unser Sohn auf der Welt ist, passt meinem Mann immer wieder was nicht an ihm (schreit zu viel, ist mir gegenüber zu anhänglich, etc.), und selbst wenn es sich wieder legt, beim nächsten Mal schiebt man's wieder auf die Mutter.

Mir bleibt zunehmend das Gefühl, dass für mich schwierige Situationen mit dem Kind durch das Verhalten meines Mannes noch schwieriger werden. Was würdet Ihr tun? Wenn wir darüber reden, kommen wir nicht auf einen grünen Zweig. Mein Mann wehrt alles ab was meine Meinung ist.

 
13 Antworten:

Re: Missglückter Urlaub etc.

Antwort von murmeldrach2 am 21.08.2009, 16:26 Uhr

Einen Mann, der androht, mein Kind zu schlagen, würde ich verlassen. Gerade wenn er offenbar so uneinsichtig ist, wie Du es beschreibst.

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Re: Missglückter Urlaub etc.

Antwort von Silvana am 21.08.2009, 16:34 Uhr

Ungarn und Druchfallerkrankungen gehören zusammen, meine eltern waren mit mir und meiner Schwester zwei mal dort am Plattensee. Wir waren auch noch recht klein meine schwester 2 und ich 4,5, wir hatten in beiden jahren starken durchfall und magen infekte und das medikament war ein witz hat meine mutter erzählt wir fuhren eine Woche früher wieder nach Hause, das einzig gute war das Ferienhaus hatte uns nur ein gelbes Discounterschlauchboot gekostet, war vor 20 jahren. was deinen mann betrifft kann ich leider wegen eigener Probleme nichts sagen. Ich weiß das eine Urlaubsreise vor allem mit neuem Klima immer schnell Probleme mit dem Immunsystem geben kann, deshalb bleibe ich innerhalb deutschlands,

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Re: Missglückter Urlaub etc.

Antwort von Chatilia am 21.08.2009, 16:36 Uhr

ich habe keine lösung für dich, weiss aber, was ich machen würde: den nächsten urlaub würde ich mit dem kleinen daheim bleiben oder urlaub machen nur mit kind, aber ohne mann. er könnte toben, schimpfen, es wäre mir schlicht egal.

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Re: Missglückter Urlaub etc.

Antwort von vallie am 21.08.2009, 16:40 Uhr

warum bist du der depp für alles?
wollte dein mann das kind? hat er gewußt, was ein kind ist???

ich fasse mir gepflegt an die stirn bei so einem gebaren. wenn ein mann einem kranken kleinkind dresche androht, sollte er mal bei mir krank werden.
problem liegt aber tiefer, warum er dir die schuld auch noch zuschiebt.
woran kann das liegen?

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dein mann

Antwort von veralynn am 21.08.2009, 17:56 Uhr

scheint total überfordert zu sein mit der tatsache, dass ein kleines kind nun mal nicht wie eine maschine funktioniert, das ist sehr schade. einen rat kann ich dir leider nicht geben. wünsche dir aber viel kraft und geduld.........

lg v.

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noch was

Antwort von veralynn am 21.08.2009, 17:57 Uhr

dein kind hatte einen viralen infekt und bekam antibiotikum? bist du sicher? das passt gar nicht. antibiotikum helfen nicht gegen viren, gegen bakterien sehr wohl..............

v.

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Re: Missglückter Urlaub etc.

Antwort von Sif am 21.08.2009, 18:03 Uhr

Huhu!

Es gibt viele Möglichkeiten,das solche Situationen entschärft werden,bzw. nicht mehr vorkommen.
Die erste und wichtigste : Dein Mann muß mehr Zeit mit dem Kind verbringen.
Er scheint es ja nicht gewohnt zu sein und ist somit bei jeder Kleinigkeit überfordert.
Such dir nen Hobby und laß die beiden für 1 Stunde in der Woche alleine,langsam dann steigern.
Er wird dadurch sein Kind besser kennenlernen und herausfinden,wie man es beruhigen kann,was es mag/nicht mag.

Zum Rest : Urlaub in der Heimat

Toi Toi Toi wünscht Sif

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Re: Missglückter Urlaub etc.

Antwort von flo03 am 21.08.2009, 18:11 Uhr

Das denke ich auch. Du solltest das alles mal abharken und deinen Mann mal paar Aufgaben mit euren Maus meistern. Damit er sieht was er schafft. Dann sieht er a was das für ne arbeit ist und b was es schön sein kann mit so einen kleinen Wurm den besten spass zu erleben. Kopf nicht hängen lassen. Dat wird wieder.

LG

Claudia

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Re: Missglückter Urlaub etc.

Antwort von Moneypenny77* am 21.08.2009, 18:32 Uhr

Das Leben mit einem Kind ist nun halt leider nicht mehr so entspannt wie ohne und wer Urlaub mit Kleinkind macht baucht nicht zu glauben, daß das lustig ist.

Wenn man sich ins Auto schwingt und meint, man müsse mehrere hundert Kilometer nach Osteuropa juckeln um a) Urlaub zu machen und b) dann aber bitte billig, muß man mit sowas schlichtweg rechnen. Den Spaß hatten wir einmal (Kind fast 2, schweineteurer Urlaub in so einem Kack-Kinderhotel in Ösiland, Kind krank, Mann krank, super!) und haben daraus die Lehre gezogen, Urlaube fortan nur noch getrennt und ohne Kinder zu verbringen, bis wir aus dem Gröbsten raus sind.

Entweder hat man trotz der vielen großen und kleinen Katastrophen noch Spaß am Urlaub, oder eben, wie Dein Mann, nicht, dann muß man's halt lassen, denn gesunde und phasenfreie Kinder lassen sich nicht erzwingen.

So ist nun einmal das Leben mit Kindern, daran sollte er sich schnell gewöhnen und lernen, damit zu leben.

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Re: Missglückter Urlaub etc.

Antwort von März07 am 21.08.2009, 20:30 Uhr

Hallo nochmal!

Vielen Dank für Eure Antworten! Noch ganz kurz zum besseren Verständnis:

Mein Mann ist samstags über Mittag immer mit dem Kleinen allein, wenn ich arbeiten gehe. ´Da ist der Kleine wohl superbrav, deshalb meint er auch, dass ich die Erziehung nicht im Griff habe. Eigentlich kann ich mich auch nicht beschweren, klar nimmt er sich bei mir mehr heraus, aber das finde ich normal. Es gibt auch Zeiten, da akzeptiert er es ohne wenn und aber, dass er bestimmte Sachen nicht darf und ist superlieb. DA mein Mann schnell ungeduldig wird und schimpft, wundert es mich eigentlich nicht dass er da braver ist. Am schlimmsten ist es immer, wenn wir alle zusammen sind, da schmeißt er im Moment mit Absicht Sachen umher und kriegt Wutanfälle.

Als Baby war unser Sohn sehr dünn, nervös und nähebedürftig, und das war meinen Mann ein Dorn im Auge. Er war auch sehr empfindlich und wurde extrem unruhig wenn zuviel los war, und das Autofahren hat er generell nicht gut vertragen, da gab es nur Geschrei. Deshalb habe ich den Alltag eher ruhig gestaltet. Und das ist lt. meinem Mann auch mein Fehler gewesen - ich hätte ihn zu sehr verhätschelt und ihn mehr abhärten müssen, deshalb könne man mit ihm "nichts machen". Ich sehe das anders, denn für mich sind die schwierigen Phasen nichts ungewöhnliches, ich habe fast alles schon bei anderen Kindern mal erlebt.

Warum mein Mann immer mir die Schuld geben muss, verstehe ich aber auch überhaupt nicht. Das bringt einen null weiter und meistens trifft es auch gar nicht zu. In Stresssituationen kann ich es noch halbwegs nachvollziehen, aber er wirft mir auch Dinge vor, die er selber mit verursacht hat. Wenn ich arbeite passt er gezwungenermaßen auf, und er geht auch mit dem Kleinen auf den Spielplatz, aber wenn er eine "Null-Bock-Phase" hat, stehe ich relativ allein mit allem da. Von Beginn an habe ich oft den Satz gehört "Nimm den mit zum Duschen/Einkaufen etc., bei mir ist er doch eh nicht ruhig/ich will fernsehen etc." Gleichzeitig wirft er mir vor, dass der Kleine so an mir hängt. Diese Unlogik macht mri bei ihm echt das Leben schwer!

Danke auf jeden Fall für Euren Zuspruch.

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Re: Missglückter Urlaub etc.

Antwort von disi am 21.08.2009, 21:38 Uhr

hallo,

das ist sehr seltsam, ich habe mitbekommen auch im Freundeskreis, dass es echt nur sehr wenige Männer gibt die Geduld haben.
Meiner hat auch nicht die Größte und ist der Meiung, dass ich zu viel mit mienen Kindern mache. Das heisst, wenn sie dann ebend was haben, bin ich auch daran schuld, weil ich sie angeblich zuv iel verwöhne.
Und das mit dem zu viel machen ist sowas von schwachsinnig!!!
Ist ja klar, dass sich jede Mutter gerne Zeit für ihre Kinder nimmt.
Ich denke einfach, dass sich viel Männer vernachlässigt fühlen und deshlab bei uns irgendwo die Schuld suchen und auch die Schuld bei den indern.
Sie stellen sich halt auch alles anders vor, wie z.B auch einen Urlaub, ganz in Ruhe, Beine hoch..aber es ist nun mal ein anderer Urlaub den sie aber nicht verstehen.
Du hast an nichts Schuld. Vielleicht sprichtst du mal mit ihm darüber und schaust wie er reagiert?!
lg

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Re: Missglückter Urlaub etc.

Antwort von Butterflocke am 22.08.2009, 10:40 Uhr

Hab ihr denn keinen Kontakt zu anderen Familien mit Kleinkindern?
Natürlich kann man vorher nicht erahnen, wie genau das Leben mit Kind aussieht.
Aber wenn man es dann mal begriffen hat...*g*..., dann sollte man doch versuchen, es mit (meinetwegen auch zeitweise Galgen-)Humor zu nehmen und zu ertragen. Alles andere, und erstrecht gegenseitige Schuldzuweisungen(!), machen die Sache nur schlimmer!
Mir hilft da auch oft der Blick zu meinen Glücks-und Leidensgenossen (je nachdem), der mir zeigt, dass es nunmal gewisse Probleme und Dinge gibt, an die man sich mit Kind(ern) gewöhnen muss. Es ist nicht nur bei mir/uns so, sondern bei allen Familien, die kleine Kinder haben.
Es ist nunmal stressig, es ist nunmal (zumindest für einige Zeit) vorbei mit langer und gemütlicher Ausschlaferei am Sonntag und einem gemütlichen und stundenlangen Sonntag-Nachmittag im Straßencafe....bei Cappu und Zeitung.....

Und so, wie diese Dinge zunächst mal vorbei sind, ist auch stressfreier und wirklich erholsamer Urlaub vorbei. Auch mit gesundem Kind!
Ich hatte vor Kurzem meinen Urlaubsbericht (mit zwei kleinen Kindern) im Aktuell gepostet. Er war teilweise auch eine echte Katastrophe, fiel aber ein wenig unter die Kategorie "selbst schud" (sehr lange Anreise mit Auto usw).....ABER machte dennoch Spaß bzw. ist dennoch als "schöne Erinnerung" abgespeichert!

Ich würde an Deiner Stelle meinem Mann klarmachen, dass sich seine bzw. die gemeinsame Situation keineswegs durch sein regelmäßiges Austicken verbessert. Im Gegenteil! Es ändert NICHTS!
Er macht sich nur die Nerven kaputt, entfernt sich von seinem Kind, gefährdet seine Ehe....
Hat er denn beruflich viel Streß(?), wollte vielleicht das Kind nicht(?), gibts andere (viell. Beziehung-)Probleme(?)....?
Wenn nicht, sollte er erwachsen werden und lernen, aus Situationen, an denen nichts zu ändern ist, das Beste zu machen bzw. sie einfach zu akzeptieren. Wenn das Kind krank ist, dann ist es krank.
Wenn es im Urlaub regnet, gibt er Dir dann auch die Schuld dafür???
Wer weiß, woher Euer Sohn den Infekt hatte.....kleine Kinder fassen alles an und nehmen alles in den Mund. Da kannst Du Wickelplätze desinfizieren, soviel du magst.....;-)

Ich wünsch Dir viel Glück bei einem Gespräch mit Deinem Mann:-)

LG

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Re: Missglückter Urlaub etc.

Antwort von flo03 am 22.08.2009, 12:15 Uhr

Mein Mann ist auch ein ungeduldiger Mensch und flippt schnell aus. Deswegen sind meine Dreien auch sehr brav bei ihm. Bei mir sind se das gegenteil. Aber ich glaube das hat jeder Mutter wohl durch.

Für Kindererziehung sind immer zwei dran am arbeiten und nicht einer auch keiner ist alleine Schuld. Da muss man an einen Strang ziehen.

Ich habe auch einige Dinge draus gelernt. Und bespreche es zusammen mit meinen Mann. Und das klappt dann auch.

Vielleicht hättest du deinen Mann damals bei der Babyzeit mit einbeziehen sollen damit keine Eifersucht entstehen können. Denn das hatte ich auch damals mit meinen grossen durch. Da war mein Mann eifersüchtig auf den kleenen. Das hat sich dann schnell abgewöhnt, indem ich ihn einfach auch aufgaben lösen lies. Und dann wurde das besser.

Ich denke ihr beide sollt euch einfach mal öfters am Tisch setzen und reden reden. Was am Tag oder Woche gut lief und was nicht. Das hilft.

LG

Claudia

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