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Geschrieben von cystus am 05.02.2014, 22:46 Uhr

Fragestellung aus dem fremdgehthread, die mich interessiert

ich glaube nicht, dass sich frauen immer gleich verlieben, dass dauert ja nun auch seine gewisse zeit.

ich sehe nur eine gefahr, denn wenn z.b. eine frau definitiv, nicht nur eine affaire beginnt um rumzumachen, sondern aufmerksamkeit sucht, gespräche sucht, zeit haben für einander....mit dem menschen seine bedürfnisse teilen, gehört und gesehen werden, ja- und wenn dann es noch im bett miteinander wunderbar klappt, ja,- da sehe ich definitiv, eine sehr große wahrscheinlichkeit, das man sich in seine affaire verliebt.

was aber auch für die männliche seite evtl der fall ist, nun ist es aber oft bei männern so, was ich im umfeld und jahren schon so mitbekommen habe, dass die leiben herren, sich teilweise gar nicht wirklich von ihrer "richtigen" partnerin trennen wollen, da wird dann gesagt, kinder, haus, gled...etc.

klar, daas modell gibts bei frauen auch.
dennoch erlebe ich bisher frauen meist so, dass die ihre sache durchziehen udn sich dann wenigsten trennen, viele männer aber er durchaus gefällt, 2 oder mehr frauen am start so zusagen zu haben.

es geht nicht darum was jemand darf, oder nicht darf.
es geht um die frage, warum sucht jemand eine affaire?
was treibt ihn dazu-?

und wenn die person für sich die antwort hat, ist sie also nicht mit dem partner so zu besprechen, dass man eine lösung finden kann-?

wenn ich sexuelle vorstellungen habe, die mein prtner nicht ausleben will, hole ich es mir dann also woanders?

und was wäre wenn ich meinem partner einweihe, dass es mir für mein leben so wichtig ist diese erfahrung zu machen....-warum soll der partner nicht die wahl haben zu entscheiden ob er evtl doch mitmacht , oder weiterhin nein dsagt, es evtl. sogar ok finden würde, oder sich trennen würde wenn man es täte.

ja aber, wenn einem die affaire so wichtig ist, wichtig für sich selber in dem augenblick, dann kann einem die beziehung wenn man unerlich ist zu seinem partner nicht wichtig genug sein.
denn man zieht letztendlich die affaire seiner partnerschaft vor.

man macht sich ertwas vor, wenn man glaubt nach einer affaire, wäre man mit seinem partner wieder echt glücklich, wenns vorher enorme probleme gab.
eine affaire behebt doch nicht das unglücklich sein mit seinem partner, es lenkt davon höchstens ab, die zeit die man mit ihr verbringt.

und dann, dann kehrt man wieder zurück zu seinen partner, all die tage, die monate....wozu?
weil man kindr hat, ein haus, etc?
weil man neugierig auf neues ist aber zu feige es zu gestehen?
warum seinen partner nicht die wahl lassen-?
warum das heimliche?
weil man den kick braucht, weil das eigene leben so dröge ist?
weil man in seinem selbstmitleid zergeht und die affaire als ausrede nimmt, :"ich habe so lange versucht mit ihm/ihr zu reden ..aber- .....?!!

es gibt keinen grund heimlich dieses zu tun...außer man ist nicht bereit, seine partnerschaft, mit allem was es beinhalten kann, für so einen unsinn zu reskieren ?!
das ist aber dann purer egoismus, der hat nichts in einer auf augenhöhe und liebende partnerschaft verloren.

die kernfrage für mich ist da eher, :" wieso gehen viele lieber affairen ein, anstatt an ihrer situation, die sie dahin treibt (falls es probleme sind) richtig zu arbeiten , es so lange zu versuchen, bis sie entweder erfolg haben oder man sich klar wird , dass man sich trennt.

achja, weil es anstrengend ist.....woanders mal schnell ,oder länger nur zu lutschen ist leichter.....

 
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