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Geschrieben von Stripelove am 10.07.2012, 15:48 Uhr

Depressiv oder normaler Familienstress?

Vorletzte Nacht hat mein Mann mich gebeten, bei Gelegenheit mal zum Arzt zu gehen. Er macht sich Sorgen weil ich, meint er, seit der SS nicht mehr so viel Lache wie früher, öfter genervt bin und nicht mehr versuche ihn zu verführen. Gut, meine erste Reaktion war… seit der SS habe ich auch nicht mehr richtig geschlafen, habe ein Kleinkind zu betreuen (der ist mittlerweile 3), habe einen Haushalt… ist doch klar dass ich dann gestresster und müder bin. So richtig „Begehrenswert“ fühle ich mich auch nicht mit meinen dunklen Augenringen, dünn gewordenen Haar und den immer noch geschwollenen Beinen. Ist das dann so ungewöhnlich das ich nicht mehr auf die Idee komme mit meinen Reizen zu spielen?

Die Kehrseite ist; wenn ich so richtig in mich rein-horche ist da auch was dran. Weder die SS noch die Geburt liefen so wie ich es mir vorgestellt hatte (war ein Notkaiserschnitt). Ich war viel alleine, weil mein Mann im Ausland war. Es blieb viel an mir hängen. Erstes Kind, da war ich auch sehr unsicher und alle redeten auf mich ein, was ich wohl alles falsch mache. Ich hätte mir mehr Unterstützung gewünscht, und hatte eigentlich nie Zeit um die Geburt so richtig zu verarbeiten. Ich fühle mich auch oft kraftlos, müde und mit eigentlich kleinen Dingen überfordert (z.b. einen Anruf erledigen). Das ist keine große Sache, aber ich hab dann das Gefühl; „Mist jetzt will schon wieder jemand was von mir!“ und will mich am liebsten in mein Bett verkriechen. Auch sexuell bin ich eigentlich froh, wenn es nicht zu lange dauert, weil ich einfach zu müde bin für lange Vorspiel Fummeleien. Ich will dann einfach was auf die schnelle und dann ins Bett und schlafen. Ich flüchte auch, wenn ich ehrlich bin, ins Internet oder vor den Fernseher… und muss mich richtig losreißen weil ich nicht so eine Mama sein will die dauernd am PC hängt. Vielleicht bin ich doch etwas depressiv? Oder ist das nur der ganz normale Alltagsstress einer Mutter/Ehefrau?

 
14 Antworten:

Re: Depressiv oder normaler Familienstress?

Antwort von mf4 am 10.07.2012, 15:58 Uhr

Mal vom sexuellen Notstand abgesehen...
mit 1 Kind, welches mit 3 Jahren sicher keine 24h/Tag beansprucht und nur Haushalt sich so gestresst zu fühlen... ist schon bedenklich.
Nach 3 Jahren noch geschwollene Beine (seit der Schwangerschaft?)... kann auch nicht normal sein. warst du damit nie beim Arzt?
Schläft dein Kind nicht durch?
Geht dein Kind in die Kita?
Was machst du in deiner Freizeit FÜR DICH? Hast du überhaupt Bock was für dich zu tun? Hast du Lust dich mal richtig hübsch zu machen und was zu unternehmen? Das geht auch mit blöden Haaren (hab selbst solche)?
Liest sich alles recht antriebslos.

Ich finde das von deinem Mann sehr schön, dass er dich drauf hinweist und für mich liest sich das auch depressiv. Ohne den Job einer Mutter herunterspielen zu wollen macht das doch nicht so fertig, dass man sich nur noch verkriechen will.

Was du beschreibst mit Mann + 1 Kind (ohne Job nehme ich an) ist für mich eigentlich nichts was ich als Stress bezeichnen würde.

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Re: Depressiv oder normaler Familienstress?

Antwort von Fru am 10.07.2012, 16:16 Uhr

Hm, ich finde auch nett, das er Dich darauf hinweißt, aber was tut genau ER, damit es DIR besser geht??? Hast Du Zeit für Dich? Kannst Du auch mal abschalten?

Ich würde einen festen Tag ausmachen, an dem ER die Betreuung vom Kind übernimmt....ich bin zum Beispiel einmal die Woche zum Einkaufen gefahren, das war zwar keine supertolle Freizeit, aber es war OHNE Kind, ganz allein ohne das ich auf das Kind Rücksicht nehmen musste, konnte mir Zeit lassen, auch mal quatschen ohne das jemand gequengelt hat oder ähnliches...

Jetzt hab ich meinen Montag...da ist sie grundsätzlich beim Papa, ich gehe in die Sauna...muss sein und ist mir auch superwichtig...

Erstmal sollte man die Ursachen beheben, bevor man "Ratschläge" gibt...

Was die Aufarbeitung der Geburt angeht, ist das natürlich was anderes, ebenfalls mit den dicken Beinen, das ist ne Angelegenheit für den Arzt...

LG

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Re: Depressiv oder normaler Familienstress?

Antwort von Sakra am 10.07.2012, 16:32 Uhr

die idee mit dem arzt ist gut, aber weniger wegen eventuellen depressionen, sondern es könnten auch hormonelle ursachen z.b. eine schilddrüsenunterfunktion dahinterstecken.

auch ---was tust du für dich? hast du auszeiten, nimmt dir jemand mal das kind ab, kannst du dich mit freundinnen etc. treffen und mal komplett aus dem hausfrauendasein ausklinken?

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Re: Depressiv oder normaler Familienstress?

Antwort von Stripelove am 10.07.2012, 19:24 Uhr

Mein Mann nimmt mir schon mal das Kind ab. Er hilft auch im Haushalt wenn ich ihn darum Bitte. Der kleine geht auch vormittags (bis 12:00) in den Kindergarten. Arbeiten tue ich momentan auch nicht. Das habe ich vor der SS eigentlich gern gemacht, jetzt werde ich Müde wenn ich nur daran denke. Antriebslos trifft den Nagel eigentlich schon auf den Kopf. Ich fühle mich emotional irgendwie ausgelaugt und taub. Ich bin auch total unkonzentriert und vergesslich.
Zum Thema Freunde… ich habe vor der SS im Ausland gelebt (und gearbeitet). Da sind auch alle meine Freunde. Mit Kind wäre das nicht gegangen, darum bin ich nach Deutschland. Ich kenne zwar die Nachbarn sehr gut, das sind aber alles Senioren (sehr nett, aber was unternehmen…). Ich musste dann hier erst mal schauen das ich alles geregelt bekomme. Die Behörden wussten nicht wohin mit mir, die Krankenkassen wollten mich nicht aufnehmen (war erst wenige Tage vor der Entbindung versichert… mit ach und krach). Ich bin also zu keinen Kursen gegangen, keine Gymnastik, keine Treffs… weil ich schon da nicht den Kopf für hatte (und weil ich mein Erspartes nicht ausgeben wollte, bevor ich wusste ob ich die Entbindung selbst zahlen muss). Dann habe ich meine Großmutter beerdigt… Letztendlich habe ich auch freundschaftlich niemanden kennengelernt.
Mein Mann konnte erst vor einem Jahr nach Deutschland kommen (weil er die Staatsangehörigkeit nicht hat) und ob er bleiben darf ist immer noch ungewiss. Darum bin ich auch viel hin und her gependelt, damit er auch Kontakt zu seinem Sohn hat. Kurzum, mehr als „Smalltalk“ mit Leuten auf dem Spielplatz oder in der Nachbarschaft, hat sich nie entwickelt. Ich war auch viel mit Kind allein und hatte im ersten Jahr ein paar richtige Tiefpunkte, in denen ich heulend auf den Küchenboden gesessen habe. Es gibt hier ein Familienzentrum wo sich Eltern kennen lernen können, und ich denke dauernd dass ich doch mal dahin sollte… aber auch das schiebe ich dauernd vor mir her. Genauso wie ich den, längst überfelligen, Arztbesuch wegen den geschwollenen Beinen ständig vor mir her schiebe. Mein Mann spricht es immer wieder mal an, will mich aber auch nicht nerven. Er scheint sich wirklich Sorgen zu machen. Er hat mich auch schon ins Kino geschickt und ist mit Kind zuhause geblieben damit ich mal raus komme. An Hormone hat er auch schon gedacht.
Eigentlich… je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr denke ich dass etwas nicht mit mir stimmt. Ich war eine Kämpferin, jetzt brauche ich meine ganze Kraft auf um für mein Kind da zu sein. Ob er durchschläft? Das ist unterschiedlich. Manchmal ja, oft wacht er noch ein-zweimal auf. Ihr habt Recht, eigentlich dürfte ich da noch nicht vom extremen Stress sprechen. Ich glaube langsam, ich brauch Hilfe.

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Gefahr erkannt, gefahr gebannt?

Antwort von Hape am 10.07.2012, 19:53 Uhr

Es gehört sehr viel dazu, ein Kind großzuziehen und sich in eine Situation einzufügen, wie du sie gerade erlebst. Und dass andere es immer schwerer haben können, als man selbst, ist kein Grund dafür, die eigenen Probleme zu bagatellisieren.

Ich glaube, es ist sehr wichtig, sich den Ursachen für die von deinem Mann bemerkten Dingen zuzuwenden, dass heißt aber nicht nur bezogen auf dich, sondern auch bezogen auf euch als Paar und Familie. Vielleicht hängt ein guter Teil deines Tiefs ja auch mit dem Verlauf der Beziehung und seinem Anteil darin zusammen. Da hilft nur Reden, Reden, Reden. Und den Dingen auf den Grund gehen. Wenn das bei Euch nicht so toll funktioniert, versuchts doch mal mit einem Moderator, zb von der Ehe- und Partnerschaftsberatung. Dafür sind die da.

Aus eigener, bitterer Erfahrung kann ich dir sagen, dass das, was du da zeigst, Eure Beziehung wirklich gefährden kann. Also tut lieber was.

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Re: Depressiv oder normaler Familienstress?

Antwort von mf4 am 10.07.2012, 20:55 Uhr

Ich finde deinen Mann ziemlich lieb muss ich sagen...
nach 3 Jahren und "nur" Haushalt und halbtags 1 Kind noch so down... da macht er schon einiges mit, wenn die Partnerin dann k.o. ist wie nach einem Marathon.
Ich bin ja kein Psychologe aber ich tippe ganz stark auf Depression und lass dich mal richtig vom Hausarzt durchchecken.

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Das klingt nach beidem!

Antwort von Seansmama am 10.07.2012, 21:13 Uhr

Du bist evtl. von Dir und dem ganzen Drumherum genervt. Versuch was zu ändern, geh mal wieder los und tue was für Dich, fang mal an, wieder Du selber zu sein. Das hat mir sehr gefehlt, bis ich den Absprung geschafft habe.
Ich hatte auch 3 Jahre lange eine fette Depression. Da ist es auch Berg auf und Berg ab gegangen, mal geht es gut, dann wieder nicht, himmelhochjauchzend und zu Tode betrübt. Ich bin mir nicht sicher, ob es bei Dir n u r Erschöpfung ist oder schon auf dem Weg zu einer Depri, sowas kann nur ein Arzt klären, die Grenzen sind schwierig, kann man als Laie nicht einfach feststellen.

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Re: Depressiv oder normaler Familienstress?

Antwort von Stripelove am 10.07.2012, 21:26 Uhr

Mein Mann war eigentlich immer sehr geduldig und auch immer so gut er eben konnte für mich da. Klar gab es auch Konflikte. Besonders beim Thema Erziehung sind wir nicht ganz auf der gleichen Wellenlänge. Wie auch, wenn er ja nicht immer da sein konnte? Er hat die komplette Schwangerschaft und auch die Geburt verpasst. Dann kam er mit Vorschlägen an wie „lass das Baby einfach mal Schreien, das hat meine Schwester auch so gemacht“. Er hatte ja noch keine Beziehung aufbauen können, und sah es ganz objektiv. Als ich solche Ratschläge nicht annehmen wollte war ich der „Diktator“ (wobei er mittlerweile eingeräumt hat, dass es richtig war unseren Sohn nicht schreien zu lassen). Ich glaube, nach neun Monaten warten das er endlich zu mir darf (und er durfte nur für einen Monat) hatte ich mir gewünscht das dieser Druck von mir abgenommen wird. Das er da ist, und mir die Kraft gibt die mir fehlte. Nicht das er an mir und meinen Fähigkeiten als Mutter zweifelt. Dass er sein Kind toll findet (sieht man doch immer in den Filmen!!) und nicht sich beklagt dass er nachts nicht schlafen kann. Er hat es auch nicht leicht mit mir und ich bin echt froh dass ich ihn habe. Er hat auch schon von sich aus geputzt, aufgeräumt, gekocht, Wäsche gewaschen… gut er macht auch viel Unordnung, und fängt viel Sachen an die er nicht fertig macht… aber wenn ich hier im Forum stöbere, sehe ich das da wohl viele Männer so sind. Außerdem kann ich da mal ganz still sein, mit meiner Antrieblosigkeit, da bin ich nämlich auch nicht gerade die Ordnung in Person.

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Wie stellt ein Arzt das eigentlich fest?

Antwort von Stripelove am 10.07.2012, 22:12 Uhr

Misst er die Hormone? Verlässt er sich auf meine Aussagen? Ich hatte so etwas noch nie. Ist so eine Depression (also eine richtige) irgendwie medizinisch feststellbar?

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Re: Depressiv oder normaler Familienstress?

Antwort von Thymian am 11.07.2012, 1:41 Uhr

Mir scheint, dass Du ganz schön einsam bist und auch irgendwie keine Perspektive hast, wie es weitergehen soll. Auf jeden Fall solltest du zum Arzt gehen - wegen der Beine und Deiner Stimmung. Außerdem würde ich mir ein Hobby suchen. Irgendetwas, was Dir Spass macht, und wo Du mit anderen Leuten zusammen kommst.Daraus kann sich dann auch eine Freundschaft entwickeln.

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Re: Depressiv oder normaler Familienstress?

Antwort von kirshinka am 11.07.2012, 7:08 Uhr

Nein das klingt nicht normal, sondern sehr nach der Notwendigkeit für professionelle Hilfe!
Geh zum
Arzt!!!!

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Ich suche mir Hilfe

Antwort von Stripelove am 11.07.2012, 10:20 Uhr

Ihr habt Recht, und mein Mann auch. So wie es jetzt ist, ist es nicht in Ordnung und auch nicht normal. So bin ich nicht glücklich, mein Mann auch nicht, und auf Dauer ist das auch für mein Kind nicht gut. Ich werde diese Woche noch zum Arzt, und werde einen Termin mit der Sozialberaterin im Familienzentrum machen. Die kann mir sicher weiter helfen.

Ich denke, wenn ein Anfang erst mal gemacht ist müsste ich es doch schaffen, mich aus diesem Loch wieder raus zu ziehen… oder? Vorher ging es mir doch auch gut. Ich hab mich mit Freunden getroffen, habe vollzeitlich gearbeitet, bin shoppen gegangen und habe einen Roman geschrieben (den ich immer noch ausbessern und irgendwann veröffentlichen wollte) Ich hatte doch Träume. Kann doch nicht sein das ich jetzt so lustlos und verloren bin…

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Bevor DU IRGENDWAS machst,

Antwort von FrauKrause am 11.07.2012, 21:43 Uhr

lasse DIch erst mal körperlich durchchecken, VOR ALLEM Schilddrüse (die spinnt oft nach Schwangerschaften, da bitte TSH (nicht NUR ALLEIN den TSH, die Aussagekraft ist begrenzt, dazu: fT3, fT4, Antikörper, ALLE diese Werte). Mach dazu ein großes Blutbild und lasse am besten noch Eistenstatus und weibl. Hormone prüfen. Erst wenn danach alles i.O. ist, würde ich an eine Depression und eine entsprechende Diagnosestellung und Behandlung denken. Schlechte Hormonwerte und/oder Mangelerscheinungen von beispielsweise Eisen, B-Vitaminen oder D-Vitaminen können auch deppresionsartiges Befinden auslösen, allem voran Müdigkeit, Antriebslosigkeit, Gewichtszunahme, Haarausfall.... alles, was Du beschreibst.

Parallel kannst Du natürlich Angebote nutzen, gehe unter Menschen, ganz wichtig. Und nein: Normal ist Dein "Erleben" nicht. Du solltest ganz sicher schnell versuchen, da rauszukommen.

Wünsche Dir Kraft und baldige Besserung Deines Befindens...

LG fk

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Danke für die Infos

Antwort von Stripelove am 13.07.2012, 1:14 Uhr

Morgen Vormittag habe ich vor zum Arzt zu gehen, während der Kleine im KiGa ist. Da werde ich das alles ansprechen. Insgeheim hoffe ich dass es so etwas ist. Ich stelle mir vor das eine Hormonstörung leichter zu beheben ist als eine Depression. Mal sehen was sich jetzt ergibt….

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