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Geschrieben von Malefizz am 19.05.2016, 22:22 Uhr

Ich habe deine Info lediglich richtiggestellt.

Und nein, es heißt auch nicht das Gold der Inkas. Damit ist nämlich vornehmlich die Quinoa gemeint.

Umgekehrt wird ein Schuh daraus:
Die Azteken verfügten über ein ausgedehntes Händelernetz (Pochtecas), die sogar bis nach Peru reisten, um mit ihren Waren Austausch zu pflegen. Klar handelte man auch mit Chia. Der Samen hat seinen Ursprung unwiderlegbar in Mexiko (und in Guatemala). Das bestätigen sogar die Peruaner.

http://www.pachamamafarmers.com/#!chia/kz97f

Es schadet nicht, mehr zu erfahren oder zu recherchieren, vor allem wenn man kulturellen Legenden und Werbelügen auf die Spur kommen will. Unglaublich viele Deutsche sind ja zum Beispiel felsenfest davon überzeugt, dass das Gericht Chili con Carne aus Mexiko stammt - dem ist nicht so...

Zum Thema Gesund und austauschbar oder nicht: die AP fragte nach Erfahrung mit Chia, nicht, ob es gesund oder austauschbar ist.

Ich habe Erfahrung mit Chia, es schmeckt mir, und es macht mir bislang keinerlei Beschwerden, wobei ich es einfach GERN konsumiere, wenn auch eher selten, und eben nicht mit dem Ziel, auf wundersame Weise zwanzig Kilo in zwei Wochen abzuspecken, um es mal überspitzt zu formulieren, sondern eben weil ich es mag...

 
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