Geschrieben von Roxylady am 11.05.2010, 13:09 Uhr |
Noch eine Frage
Hallo
ich gehe schon seit Ende des Mutterschtzes wieder arbeiten.
Nun habe ich den Job gewechselt mache ca. 130 Stunden im Monat
vorher 120 Stunden....
Nun ist es öfters so dass unsere Tochter (2 1/2 Jahre) oft fragt ob ich nicht mit zum Inderturnen oder zum Nini-Club (Vorbereitung auf den KiGa wo sie aber erst nächstes Jahr hingehen wird) kommen kann. Geht ja nicht, muss arbeiten auch sonst will sie dann nachmittags nur mit mir spielen.
Muss ich mir Sorgen machen? Sie ist während mein Mann und ich arbeiten bei meiner Mama, die halt dann mit ihr zum Kinderturnen geht und auch sonst viel unternimmt.... Also nicht bei Fremden...
LG
Roxy
Re: Noch eine Frage
Antwort von Mariposa am 11.05.2010, 13:15 Uhr
Ich finde es normal, mein Sohn (2,5) will nach der Krippe auch mit mir spielen, und wenn mein Mann abends kommt, will er nur mit ihm spielen.
Bist du denn zeitlich stark eingeschränkt, oder kannst du dir die Zeit ein bißchen einteilen?
Ich z.B. arbeite 30 Stunden die Woche, mache 2 halbe Tage und 3 fast volle Tage. Die 2 halben Tage kann ich legen, wie ich es brauche. Dadurch können wir montags zusammen zum Kinderturnen und donnerstags in unsere alte Krabbelgruppe, die sich nach wie vor trifft (findet beides nachmittags statt, 15:30 bzw. 15:45).
Wenn du die Möglichkeit hast, versuche doch, z.B. das Turnen mit deiner Tochter gemeinsam zu machen - vermutlich möchte sie dir auch gerne zeigen, wie toll sie das alles schon kann :-)
LG, Mari
Re: Noch eine Frage
Antwort von PhiSa am 11.05.2010, 13:58 Uhr
Naja, Oma ist ja gut und schön und bestimmt auch die beste Lösung.
Aber Oma ist eben nicht die Mama...
Sorgen mußt du dir bestimmt nicht machen, sie möchte einfach Zeit mit dir verbringen. Und das ist ja auch ihr gutes Recht.
Das es aber nicht immer möglich ist, ist zwar traurig, aber ist nunmal so.
Meine Tochter, 3,5 Jahre, ist auch immer geknickt, wenn der Papa morgens zur Arbeit fährt.
Aber was soll er machen?
Versucht einfach soviel wie möglich zusammen zu sein. Ohne Streß und ohne Zeit (sobald möglich, am WE vielleicht?).
Oder viell. Abends beim Zubettbringen, dass du nochmal 5-min.-extra zeit nimmst sowas.
Sie muß auch erstmal lernen, dass es manchmal auch nicht anders geht.
Inderturnen...
Antwort von Püminsky am 11.05.2010, 20:34 Uhr
... Das war ein süßer Vertipper
Ansonsten kann ich mich den Vorrednerinnen nur anschliessen.
Manchmal gehts halt auch nicht anders. Wenn du die übrige Zeit mir Ihr so schön wie möglich gestalten kannst und die nicht komplett für den Haushalt "drauf" geht...?
Meine Mutter war auch recht früh wieder fast vollzeit arbeiten. Im Haus war aber auch meine Omi, meine Tante und mein gleichaltriger Cousin. Es war also immer jemand da, Omi hat uns auch immer vom KiGa abgeholt (mit Moped, frag nicht, wie...haha. Die wilden 70er halt ;) ). Trotzdem hab ich natürlich meine Mami extrem vermisst. Aber wenn wir dann zusammen waren, war es immer grandios. Es ist okay. Ich liebe diese Frau noch immer abgöttisch. Das schöne an unserer Beziehung war/ist, dass wir neben der Tochter/Mutter Beziehung auch immer wirklich gute Freundinnen waren, haben viel zusammen unternommen, vor allem später, als ich dann erwachsen wurde.
Tochter 3 Jahre, extrem heulig und anhänglich, bitte um Rat!
Meine Tochter schluckt ihr AB nicht runter...brauche Hilfe..!!!!!
Essen - und immer wieder nur geschrei-
Fahrrad-anhängestange (kinderrad anhängen)
Schwierige Zeit - bitte um Rat...
Wie soll ich reagieren?
Ich kann echt net mehr
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