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von KatharinaY  am 28.07.2020, 12:15 Uhr

Wie aufgeben?

Hallo zusammen,

nach meinem 5. gescheiterten Versuch (2× frisch, 3× Kryo) bin ich langsam mit meinen Nerven am Ende. Ich hatte große Hoffnungen auf die IVFs gesetzt, da ich bei 2 Eileiterschwangerschaften sofort schwanger wurde und es so schien als ob "nur" die Eileiter kaputt wären. Aber trotz super Embryos, immer gut aufgebauter Schleimhaut, regelmäßigem Zyklus etc. nistet sich nichts ein. Ich habe eine zusätzliche Blutuntersuchung sowie eine Gebärmutterbiopsie machen lassen, bei denen nichts signifikantes gefunden wurde.

Ich merke langsam wie sich meine Energie dem Ende neigt und überlege mir ernsthaft, aufzugeben. Mal ganz abgesehen von dem finanziellen Aufwand. Daher wollte ich mal fragen ob ihr Leute kennt oder vielleicht selbst in der Situation wart, dass ihr die künstliche Befruchtung aufgegeben habt? Man hört irgendwie immer nur die Erfolgsgeschichten und wird ermutigt, weiterzumachen und nicht aufzugeben. Kann schon sein, dass es irgendwann mal klappt, aber ich bin mir langsam wirklich nicht mehr sicher ob es das wert ist.

Ich weiß nicht ob das der richtige Ort ist, um das zu fragen, da sich Menschen, die sich vom Kinderwunsch verabschieden vermutlich nicht mehr in Kinderwunschforen rumtreiben. Aber man muss ja irgendwo anfangen und vielleicht habt ihr eine Idee :).

Viele Grüße,

Katharina

 
14 Antworten:

Re: Wie aufgeben?

Antwort von Pünktchen10 am 28.07.2020, 13:13 Uhr

Hallo,
erst mal darf man hier alles fragen.
Zum anderen tut es mir sehr leid das ihr nach so vielen Versuchen immer noch keinen Erfolg hattet.
Meine beste Freundin ist auch in der Situation.
Sie hat sehr starke Endometriose, 3 Versuche sind aufgebraucht, seit letztem Jahr Herbst hat sie das Problem das nichts mehr herangereift ist trotz das sie Hormone nehmen musste. Sie wird im Herbst 42.
Sie haben gesagt einen Versuch soll es noch geben dann ist Schluss. Zum einen ist es eine sehr hohe finanzielle Belastung, da sie ein sehr langes Protokoll hat und lange mit sehr teuren Medis stimulieren muss, zum anderen kann sie auch nicht mehr.
Auch ihr Körper rebelliert mittlerweile, von der psychischen Belastung mal ganz abgesehen.
Eigentlich sollte der letzte Versuch im Mai sein, ging nicht wegen Corona, nun musste sie wieder operiert werden wegen der Endo so das der Versuch auf Ende des Jahres geschoben werden musste. Sie sagt einfach sie braucht diesen einen Versuch noch, im schlimmsten Fall einfach für sich um damit ab zu schließen.
Ursprünglich wollten sie es nochmal im Ausland probieren, aber die nach dem eine Klinik in Polen die Unterlagen gesehen hat sagten sie das sie ihr nicht helfen können.

Weiß nicht ob dir das irgendwie hilft.
LG

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Re: Wie aufgeben?

Antwort von KatharinaY am 28.07.2020, 13:41 Uhr

Hallo Pünktchen,

danke für deine Antwort. Das hilft mir auf jeden Fall. So sehr es mich freut, wenn Leute nach vielen Mühen endlich Erfolg haben, so bestärkend finde ich es auch, wenn man eine klare Grenze zieht, bis zu der man bereit ist zu gehen.

Wir haben noch 2 Embryos eingefroren, die will ich auf jeden Fall noch einsetzen lassen. Aber ich überlege mir ernsthaft, danach den Schlussstrich zu ziehen.

Dir und deiner Freundin alles Gute!

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Re: Wie aufgeben?

Antwort von cmrx am 28.07.2020, 13:46 Uhr

Hallo Katharina,
ich kann dich sehr gut verstehen. Noch bin ich selbst nicht an dem Punkt angelangt, aber zwischendrin bekommt man solche Gedanken... Bei uns gibt es leider auch keine Erklärung,weshalb wir bisher keinen Erfolg haben. Wir haben 2 IUI, 1 IVF und starten aktuell mit der 3. Kryo ... bei der IVF (frisch) hatten wir eine MA. Egal wie du dich entscheidest, hoffe ich es geht dir gut dabei und du kannst eine Entscheidung finden, mit der ihr beide gut zurecht kommt und trotzdem glücklich in die Zukunft kucken könnt. Auch wenns absolut außer Frage steht, dass es neben dem finanziellen Aspekt psychisch mega hart ist, kann ich noch nicht aufhören weiterzumachen... Mal sehen wie lange noch. Unser aktueller Plan ist es dieses Jahr vorerst mal durchzuziehen noch ... mal abwarten, ob wir das schaffen.

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Re: Wie aufgeben?

Antwort von Annalena5 am 28.07.2020, 17:22 Uhr

Für mich hat sich einfach immer die Frage gestellt, ob ich es nicht mit über 50 (wenn es wirklich nicht mehr geht) bereuen würde, nicht alles versucht zu haben. Deshalb ist die Entscheidung aufzugeben oder weiterzumachen eine ganz persönliche äißerst schwierige Entscheidung. Einen wirklichen Ratschlag kann dir da niemand geben. Du kannst nur in dich selbst hineinhören, was sich für dich richtig anfühlt.

Ich wünsch dir auf jeden Fall viel Kraft, egal wie du dich entscheidest.

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Re: Wie aufgeben?

Antwort von Würfel am 28.07.2020, 17:56 Uhr

Liebe Katharina, deinen Beitrag zu lesen ist wirklich sehr traurig und ernüchternd. Ich kann im Ansatz verstehen, wie du dich fühlst, dieser Balanceakt zwischen der Hoffnung, dass es doch noch klappen kann, der immer wieder eintretenden unendlichen Enttäuschung und natürlich der insgesamt nicht zu vernachlässigenden emotionalen, körperlichen und finanziellen Belastung ist unerträglich. Darf ich fragen wie alt du bist? Denn den Befunden nach scheint ja bei dir alles ganz gut zu stehen. Hast du denn schon bei mehreren Ärzten Diagnosen eingeholt? Denn irgendwo muss der Haken sein. Wenn angeblich alles passt, müsste irgendwann mal eine Einnistung stattfinden. Ich habe hier im Forum schon etwas von natürlichen Killerzellen gelesen, die den Embryo abwehren. Das ist sogar ironischerweise eine Schutzfunktion des Körpers, der keine Fremdkörper aufnehmen will. Immerhin sind 50% des Embryos von einem Fremdkörper = Mann. Obwohl ich erst einen gescheiterten Inseminations und einen gescheiterten ICSI Versuch hinter mir habe, habe ich so ein ganz mulmiges Gefühl, dass es bei mir ähnlich laufen könnte wie bei dir. Die Befunde sind trotz meines hohen Alter von 40 Jahren bisher gut und keiner sieht, warum IVF /ICSI scheitern sollte bei mir. Trotzdem habe ich irgendwie das Bauchgefühl, dass es aus nicht definierbaren Gründen letztendlich nicht klappen wird. Manche sagen, man sollte solche Gedanken gleich verbannen, denn dann schaltet der Körper sowieso aus und es wird nichts, andererseits liest man immer wieder von Frauen, die genau dann schwanger wurden, als sie schon gar nicht mehr daran geglaubt haben. I don't know, spontan würde ich aber sagen: mach weiter. Du wirst es Dir sonst vielleicht wirklich nicht verzeihen.

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Re: Wie aufgeben?

Antwort von Schnecke_81 am 29.07.2020, 5:25 Uhr

Hallo, ich würde dir gerne raten, nicht aufzugeben.
Aber bei uns war es auch soweit, das ich mir eine klare Grenze gezogen habe.
Wir hatten eine super Ärztin an unsere Seite, ihr bin mir sicher, sie hätte ehrlich gesagt, es macht keinen Sinn mehr. Ich wurde allerdings 4× schwanger, mit Abgang.
Es war alles getestet und probiert was ging.
Wir nahmen uns vor, noch der eine, letzte Versuch, neben gingen wir Plan B an, hatten den Antrag auf Adoption fertig.
Und siehe da, nach der 7. ICSI hat es geklappt und wir bekamen ein gesundes Mädchen.
Die Gewissheit, bis hier und mich weiter, tat mir unheimlich gut. Ich konzentrierte mich auf die Adoption.
Einen Plan B fürs Leben zu haben ist wichtig, aber auch schwer einen Traum aufzugeben!

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Re: Wie aufgeben?

Antwort von KatharinaY am 29.07.2020, 8:24 Uhr

Hallo, das ist ja auch wirklich deprimierend, dass du so viele erfolglose Runden hattest. Es ist umso schwerer, wenn man nicht wirklich weiß warum...drücke dir die Daumen, dass die nächste Runde funktioniert!

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Re: Wie aufgeben?

Antwort von Titounet am 29.07.2020, 12:49 Uhr

Liebe Katharina,
Ich kann dich total verstehen, ich hab mir die Frage schon vor der Kiwubehandlung gestellt, da ich nicht wusste, ob ich das auf mich nehmen und unbeschadet überstehen kann. Ich hatte Riesenglück und die 1. IUI ohne Hormone hat geklappt, so dass ich mir die Frage schlussendlich nicht beantworten musste, aber sie war einige Monate - von der Diagnose bei meinem Freund bis zum positiven SST - lang doch allgegenwärtig.
Bei mir hat sich auf einmal die Sinnfrage gestellt: davor hätte ich nie gesagt, dass mein Leben nur mit Kind sinnvoll ist, aber auf einmal tauchte diese Frage immer mehr auf. Andererseits war ich auch mit meinem bisherigen Leben ziemlich happy und hab drüber nachgedacht, ob es schlimm wäre, wenn einfach alles so bleibt. Oder wie es mit neuen Projekten aussieht - bei mir wäre das ein junges Pferd zum selbst Ausbilden gewesen - könnte aber auch eine Weltreise sein oder eine berufliche Veränderung oder sonst was, das mit Baby halt nicht geht...
Ich denke, das Wichtigste ist, dass du dich wohl fühlst und nicht in ein tiefes Loch fällst, falls du aufhörst.
Darf ich fragen, wie alt du bist? Falls noch keine 40, wäre ja auch eine Möglichkeit zu sagen, jetzt aufhören und ggf. in einn paar Jahren nochmal probieren.
Aber vielleicht klappt es ja mit deinen Kryoversuchen noch- ganz ganz viel Glück dafür!

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Re: Wie aufgeben?

Antwort von MayBelline am 29.07.2020, 14:01 Uhr

Hey,

mein Mann und ich hatten von Anfang an gesagt, dass wir die drei ICSI'S machen, die von der Kasse bezahlt werden und wenn das nicht klappt, soll es halt nicht sein. Ich hatte Glück, dass ich immer viel zum Einfrieren hatte. So wurden aus 2 ICSI'S 12 Transfers. Beim 12. Transfer hat es endlich geklappt. Das Problem liegt auch bei meinem Mann, trotzdem hat sich vorher bei mir nichts eingenistet (hatte alle möglichen Untersuchungen machen lassen, es war alles zu 100% in Ordnung). Aktuell bin ich in der 16. SSW. Meine Ärztin meinte, dass sie sich immer sicher war, dass es irgendwann klappt, sie aber nicht wusste, ob ich es psychisch durchhalte und dran bleibe. Ich muss sagen, dass ich psychisch kaum Probleme hatte, auch körperlich nicht. Wir haben die ganze Behandlung mehr nebenbei laufen lassen und uns auf andere Sachen konzentriert (Urlaub, Sport, Haustiere, auch meinen Job im Kinderheim fand ich sehr erfüllend).
Man muss sich immer sagen, dass es auf natürlichem Weg ja auch sehr lange dauern kann, bis es klappt. Das Problem bei der KiWu Behandlung sind die Finanzen, die einen zusätzlich belasten.
Raten kann ich dir natürlich auch nichts, aber ich bin ein gutes Beispiel, dass sich der Aufwand lohnen kann. Bleib auf jeden Fall optimistisch und wenn das gar nicht mehr geht und du mehr leidest als hoffst, musst du vielleicht einen guten Abschluss finden oder je nach Alter pausieren.
Wünsche dir ganz viel Glück

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Re: Wie aufgeben?

Antwort von Bärchen87 am 29.07.2020, 14:56 Uhr

Es tut mir leid, es ist einfach keine einfache Situation und vorallem sehr belastend vorallem da man mit der Angst lebt das es nie klappt.
Ich hatte 4. icsis und Ich weiß schon garnicht mehr wieviel Kryos und bin letztendlich mit Zwillingen Schwanger geworden, die gerade Putz munter und gesund ihren zweiten Geburtstag gefeiert haben.
Ich kann nur sagen durchhalten lohnt sich und für mich war immer klar das ich nicht aufgeben werde bis es klappt.
Aber das muss jeder für sich entscheiden und gucken ob man es schafft. Am Boden war ich auch oft genug aber zum Glück vergisst man diese Zeit!
Alles gute für dich egal wie du dich entscheidest!

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Re: Wie aufgeben?

Antwort von KatharinaY am 01.08.2020, 9:53 Uhr

Hallo Würfel,

ich bin jetzt 32. Killerzellen habe ich leicht erhöhte im Blut, dagegen habe ich bei den letzten beiden Versuchen Cortison bekommen. In der Gebärmutter hat man bei der Biopsie keine erhöhten gefunden. Ich weiß nicht mehr welche Untersuchungen ich noch machen kann, aber ehrlich gesagt merke ich, wie sich meine Kraft zuende neigt. Vielleicht bereue ich es irgendwann, das kann sein. Aber die Möglichkeit, dass es trotzdem nicht klappt ist leider sehr groß, und ich möchte auch nicht Jahre meines Lebens opfern für nichts. Deswegen denke ich, dass es gesund ist, sich eine Grenze zu setzen.

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Re: Wie aufgeben?

Antwort von KatharinaY am 01.08.2020, 9:55 Uhr

Danke dir für die Antwort. Ja, da hast du natürlich recht, das muss man selbst entscheiden. Leider hört man so wenig von Leuten, die die Entscheidung "Aufgeben" getroffen haben und es wäre schön, ihre Bilanz zu hören...

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Re: Wie aufgeben?

Antwort von Xrisanta am 15.08.2020, 15:20 Uhr

Ich kann dich nur zu gut verstehen. Wir haben mit meinem Mann einen tollen Sohn, der wirklich ein Wunder ist. Denn wir haben damals sehr lange probiert schwanger zu werden und im Vorbereitungszyklus zur 1. ICSI wurde ich spontan schwanger. Jetzt basteln wir allerdings schon wieder seit 2 Jahren an einem Geschwisterchen. Das Problem hat mein Mann, seine Spermien sind leider zu langsam. Wir sind grad noch am Besprechen, ob wir´s doch nochmal auf künstlichem Wege versuchen wollen (mein Mann ist sich noch nicht ganz sicher). Bei mir ist der Wunsch nach einem 2. Kind sehr viel stärker als bei meinem Mann. Hatte so gehofft, dass es bei uns vielleicht so ist, wie bei vielen anderen und es beim 2. schneller klappt. Aber wir haben unser Glück wohl schon beim ersten mal verbraucht...
Jetzt wurde bei mir letzte Woche auch noch eine Gebärmutterzyste an der Stelle der Kaiserschnittnarbe festgestellt, von der sich mein Gyn nicht sicher ist, ob die für eine evtl. SS nicht erst sicherheitshalber entfernt werden müsse. Unsere Vorzeichen für ein 2. Kind stehen also auch nicht besonders gut, zumal ich bereits 38 bin. Allerdings ist diese große Verzweiflung, die ich empfunden habe, als ich noch damit rechnen musste völlig kinderlos zu bleiben, nicht mehr da. Natürlich wäre die Enttäuschung, kein Geschwisterchen mehr zu kriegen trotzdem groß. Aber ich denke, wir sollten auch dankbar für unsere wundervolle Tochter sein. So vielen ist nicht mal das gegönnt. Und ich hoffe einfach, dass ich mich aufgrund dieser Tatsache leichter damit abfinden kann, sollte es wirklich nicht mehr klappen. Ich wünsch euch alles Gute!

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Re: Wie aufgeben?

Antwort von V1rginia am 14.12.2020, 22:34 Uhr

Ich kann dich nur zu gut verstehen. Wir haben mit meinem Mann einen tollen Sohn, der wirklich ein Wunder ist. Denn wir haben damals sehr lange probiert schwanger zu werden und im Vorbereitungszyklus zur 1. ICSI wurde ich spontan schwanger. Jetzt basteln wir allerdings schon wieder seit 2 Jahren an einem Geschwisterchen. Das Problem hat mein Mann, seine Spermien sind leider zu langsam. Wir sind grad noch am Besprechen, ob wir´s doch nochmal auf künstlichem Wege versuchen wollen (mein Mann ist sich noch nicht ganz sicher). Bei mir ist der Wunsch nach einem 2. Kind sehr viel stärker als bei meinem Mann. Hatte so gehofft, dass es bei uns vielleicht so ist, wie bei vielen anderen und es beim 2. schneller klappt. Aber wir haben unser Glück wohl schon beim ersten mal verbraucht...
Jetzt wurde bei mir letzte Woche auch noch eine Gebärmutterzyste an der Stelle der Kaiserschnittnarbe festgestellt, von der sich mein Gyn nicht sicher ist, ob die für eine evtl. SS nicht erst sicherheitshalber entfernt werden müsse. Unsere Vorzeichen für ein 2. Kind stehen also auch nicht besonders gut, zumal ich bereits 38 bin. Allerdings ist diese große Verzweiflung, die ich empfunden habe, als ich noch damit rechnen musste völlig kinderlos zu bleiben, nicht mehr da. Natürlich wäre die Enttäuschung, kein Geschwisterchen mehr zu kriegen trotzdem groß. Aber ich denke, wir sollten auch dankbar für unsere wundervolle Tochter sein. So vielen ist nicht mal das gegönnt. Und ich hoffe einfach, dass ich mich aufgrund dieser Tatsache leichter damit abfinden kann, sollte es wirklich nicht mehr klappen. Ich wünsch euch alles Gute!

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